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Man sagt oft: "Was wäre wenn ... ?!" aber genau diese Fragestellung ist in dieser Lektüre der Knackpunkt. Alleine der Sachverhalt, gewisse und vor allem nie geglaubte Dinge am eigenen Leib zu erfahren bzw. mitzubekommen, machen das Leben wiederum so aufregend wie auch lebenswert ! Der passende Satz hierzu kann man aber auch mit den nachfolgenden Worten beschreiben: "Das ganze Leben ist vergänglich denn man ist länger tot als lebendig !"
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Seitenzahl: 49
Veröffentlichungsjahr: 2021
Apokalypse
Mallorca 2020
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Normalität auf Mallorca
Der Umschwung zur Apokalypse
Inferno Schinkenstraße
Verhaltensmuster
Zu Hause ist alles besser – Trugschluss
Ausweitung der Pandemie
Rückfall oder zum Wohle aller
Schlusswort
Vorwort
Apokalypse – so treffend und auch gleichzeitig so schockierend beschreibe ich dieses Buch mal wieder anhand von Fakten und Tatsachen sowie meiner selbst miterlebten Ereignisse, wo ich sowohl in Deutschland als auch in Spanien LIVE dabei gewesen bin wobei der Aufenthalt auf Mallorca das ganze Szenario überwiegt.
Wir alle sollten uns zunächst folgende Frage stellen:
„Ist es möglich, dass die gesamte Menschheit durch eine mikroskopisch kleine Biowaffe in Folge eines Virus so eingedämmt wird, sodass ein noch nie dagewesener Krieg in modernster Form Besitz von uns ergreift, Angst und Schrecken verbreitet und uns so in ernste Gefahr bringt ?“
Die Antwort darauf ist so einfach, dass sie nur zwei Buchstaben benötigt:
„JA – aber warum?“
Jeder wird auf diese Frage zunächst anders antworten aber ist es letzten Endes zusammengefasst nicht so, dass unsere Mutter Erde sich nach und nach an dem Unvermögen und der daraus resultierenden zerstörerischen Handhabung der Menschheit rächt? Man könnte angesichts der Tatsache, dass gerade in China zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Luftverschmutzung um ein vielfaches reduziert und man in Italien / Venedig auf den Grund des Wassers schauen und die Fische wieder sehen kann direkt darauf schließen! Somit macht die Natur auf sich aufmerksam und schickt eine Art Warnung an die Menschheit, die immer mehr versucht, die Welt rücksichtslos zu zerstören. Es hört sich im ersten Stepp dramatisch an von daher sollte sich jeder Mitmensch mal ernsthafte Gedanken darüber machen.
Normalität auf Mallorca
Kommen wir nun zu einer lustigen Vorgeschichte dieses Buches, dem Urlaub im Jahre 2019 und beginnen mit der Normalität oder anders gesagt, dem Teil des Szenarios, den jeder kennt. Man sagt, dass gerade in der Schinkenstraße auf Mallorca der Bär wie sonst nirgendwo tanzt und somit dort die Hochburg der Party und des Feierns ist. Diese Aussage kann ich definitiv so unterschreiben denn im normalen Falle ist dies auch so. Die Kurzform des normalen Ablaufs beschreibe ich aus dem Grund, da gerade der Schluss in dieser Art und Weise mal wieder von enormen Seltenheitswert verbunden mit einem sehr großen Lachflash geprägt ist. Mallorca ist und bleibt das Urlaubsziel Nummer 1 für viele Deutsche und ist deshalb schon als 17. Bundesland bekannt bzw. wird teilweise auch so deklariert. Genauso interessant und zeitgleich eine gewisse Art von Abschaltung war nun auch der Flug mit meinem besten Freund nach Mallorca wobei auch hier eine kurzfristige Planungsaktivität nach dem folgenden Spruch:
„Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis wir den grünen Knopf (Button) drücken!“
einen gewissen schmunzelnden Beigeschmack bei uns beiden auslöste, während ich den Button auch tatsächlich in sekundenschnelle betätigte. Der Button bezog sich auf das Buchen über das Internet und dem abschließenden Bestätigen der ausgesuchten Reise. Wir hatten nun also unseren Partyurlaub gebucht, ich flog demnach mit meinem besten Freund auf die Urlaubsinsel und wir kamen in unserem Stammhotel Pabisa Sofia an. Die Kellner und Kellnerinnen, die uns natürlich sofort erkannten, brachten uns schon direkt vorm einchecken einen ersten Drink als Begrüßung. Danach begann unser eigentliches Ritual und wir begaben uns umgehend zur Poolbar, wo wir schon mit weiteren Drinks willkommen geheißen wurden. Viele Touristen vor Ort trauten ihren Augen kaum, da wir letzten Endes wie eine Art Prominenz empfangen wurden. Im Anschluss daran gingen wir in den Bierkönig und auch hier wurden wir von einem Spanier an der ersten Bar, der uns direkt wiedererkannte mit weiteren Drinks begrüßt. Es fühlte sich auf der einen Seite richtig cool aber gleichzeitig auch etwas mulmig an, da man sofort erkannt wurde. Alles in allem war es ein super Urlaub aber:
„Das beste kommt nun zum Schluss !“
Und so kam es dann auch. Wir begaben uns zum Airport Palma de Mallorca bzw. wurden von unserem Shuttleservice dorthin gefahren. Dort angekommen, tranken wir noch einen letzten Drink auf Mallorca und schauten währenddessen auf die Abflugtafel. Viele Menschen vor Ort zogen lange Gesichter, da ihr Urlaub vorbei war aber wie sagt man so schön:
„Heute ist nicht alle Tage, man kommt wieder, keine Frage !“
Aber nun zu der eigentlichen Story:
Auf der Tafel stand unsere Abflugzeit – regulär 19:10 Uhr. Also hatten wir laut Angabe ja noch genügend Zeit und bestellten uns einen weiteren Drink als Abschiedsgetränk.
Die Tafel schwenkte urplötzlich um auf eine Abflugzeit von 18:10 Uhr und wir waren zunächst etwas irritiert. Demnach mussten wir unseren Drink nun schnellstens verköstigen, da Boarding angezeigt wurde.
Wir standen am Gate, an dem sich eine große Schlange gebildet hatte aber es war weit und breit noch kein Flughafenpersonal zu sehen, um uns an Bord gehen zu lassen.
So langsam machte sich bei den Passagieren etwas Unmut breit aber wir ließen uns von dieser Tatsache hier nicht die Laune verderben und machten für uns mit dem mitgebrachten Ghettoblaster etwas Musik – einige Passagiere nahmen dies als Anlass, mitzumachen, um so die Nervosität etwas herunterzufahren. Plötzlich sprang am Boardinggate die Abflugzeit wiederum auf 19:10 Uhr um. Wir waren im ersten Moment etwas verärgert, da wir unseren Drink so schnell getrunken hatten, legten aber nun in der Abflughalle einen DJ Auftritt para excellance hin.
Das Flugpersonal näherte sich dem Boardinggate und lies uns nun endlich ins Gate. Wenn ihr aber denkt, dass hiermit die ganze Situation geklärt und erledigt wäre, dann muss ich euch enttäuschen!