Arbeit macht Spaß. Sex dabei auch? - Ilka Sommer - E-Book

Arbeit macht Spaß. Sex dabei auch? E-Book

Ilka Sommer

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Erotische Erlebnisse, nicht alltäglicher Art? Das kann jedem von uns passieren! Du wachst morgens auf und denkst, es wird ein ganz normaler Tag. Dann passieren Dinge, von denen du nicht mal zu träumen gewagt hättest. Unvermeidbare Lust beim Lesen. 10 sehr erotische Kurzgeschichten Eine Vorlesestunde ist auch sehr reizvoll.

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Ilka Sommer

Arbeit macht Spaß. Sex dabei auch?

Erotische Geschichten - Sex Stories

Ich widme dieses Buch, der Überraschung im Alltag.BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Drei im Büro

Peter hat seine Arbeiten für heute erledigt und wartet in seinem Büro nur noch auf Barbara, eine Arbeitskollegin, die ihm versprochen hat, noch heute wichtige Daten vorbeizubringen. Um die Zeit totzuschlagen öffnet Peter eine spezielle Erotikseite im Internet und lädt ein paar schöne und geile Videos herunter. Durch diesen Anblick spürt er ein heftiges Verlangen in seiner Leistengegend. Er wählt die Nummer von Sybilles Büro, seiner Frau, und fragt, wie lange sie noch zu arbeiten hätte. Sie meint, dass sie soeben fertig geworden sei und dass sie bei ihm vorbeischauen werde, da sie gerade eine von Peters Geschichten gelesen hat. Dies ist Peter sehr recht, weil er sie genau dies fragen wollte. Peter betrachtet weiter unterschiedliche Sexvideos und seine Erregung wird immer größer, angestachelt durch die Vorfreude, dass Sybille demnächst zu ihm kommt und er aus ihrem Tonfall erkannte, dass auch sie scharf ist.

Ca. 20 Minuten später öffnet sich ohne Vorwarnung Peters Bürotür und sowohl Sybille als auch Barbara, die sich im Lift getroffen haben, treten ein. Peter hat keine Zeit das soeben laufende Video abzuschalten, was ihm einen fragenden Blick beider Damen einbringt. Als er sich erhebt, um Sybille zu begrüßen, ist eine deutliche Beule in seiner Hose zu erkennen, was beiden Frauen nicht entgeht. Er nimmt Sybille in die Arme und verpasst ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss, während dem er mit einer Hand ihren knackigen Hintern erfasst und anerkennend liebkost. Barbara hat sich indes zum Computer begeben und betrachtet das Video aus nächster Nähe. Sie ruft Sybille zu sich und beide begutachten die harten Schwänze, die es den Damen im Video so richtig besorgen.

Da stehen nun beide, mit den Armen auf den Schreibtisch gestützt und die beiden Hintern strecken sich Peter entgegen. Er setzt sich auf seinen Stuhl und seine Hände berühren zuerst Sybilles Knie und beginnen die Schenkel zu streicheln, während sie zielstrebig unter ihrem Rock nach oben wandern. Als er das heiße Dreieck erreicht, bemerkt er, dass Sybilles knapper String bereits komplett nass ist. Sie spreizt zudem leicht ihre Schenkel, damit Peter leichter Zugang zu ihrer Liebeshöhle hat. Als er mit seinem Mittelfinger die Schamlippen entlang fährt und an ihrer Klitoris zu streicheln beginnt, entlockt dies Sybille ein wohliges Stöhnen. Dies bemerkt Barbara und sie beginnt mit einer Hand in der tief ausgeschnittenen Bluse von Sybille ihre Brüste zu massieren, während sich ihre Lippen nähern. Die anfangs zärtlichen Küsse werden nun intensiver und die Zungen beider verschmelzen ineinander.

Barbara hat indes Sybilles Bluse geöffnet und streichelt über ihre wohlgeformten Brüste, wobei sie immer wieder einen Finger unter den seidigen Stoff ihres BH´s gleiten lässt, um an die steil aufstehenden Nippel zu gelangen. Barbaras Zunge liebkost Sybilles Hals und auch ihrem Weg zu ihren Brüsten hinterlässt sie eine feuchte Spur ihrer Zunge. Bei den Brüsten angekommen, schiebt sie den BH zu Seite und legt beide Brüste frei, damit sie mit ihrer Zungenspitze die steifen Nippel erreicht. Diese nimmt sie zärtlich zwischen ihre Zähne und beißt daran. Während des hat Peter Sybilles Rock hochgehoben, um den Knackarsch zur Gänze vor sich zu sehen, und hat neben dem Streicheln von Sybilles Klitoris zwei seiner Finger in ihrem Muschi versenkt, die er unendlich langsam ein und aus gleiten lässt.

Er genießt dabei den Anblick der nass glänzenden Finger, die zwischen den Schamlippen von Sybilles Muschi versinken, und den Geruch, den Sybilles heiße Liebeshöhle ausströmt. Seine andere Hand lässt er zwischen Barbaras Schenkel gleiten und sie öffnet diese, damit er ihre Muschi durch den Stoff der Jean massieren kann.

Peter legt Sybille mit dem Rücken auf seinen Schreibtisch und sie schließt die Augen, um die kommenden Liebkosungen zu genießen und sich völlig fallen zu lassen. Sie spürt erneut Peters Finger an ihrer heißen Muschi, doch plötzlich nähern sich auch Barbaras Hände dem rasierten Dreieck und sie wird von vier Händen gleichzeitig gestreichelt und liebkost. Zudem bemerkt sie, dass Barbaras Zunge entlang ihrer nassen Schamlippen auf und ab fährt und immer wieder das Knöpfchen an ihrer Klitoris berührt, welches durch zwei gespreizte Finger komplett freigelegt ist.

Peter hat seinen Schwanz aus der Hose befreit und streichelt mit seiner Spitze an den steifen Nippeln von Sybilles Brüsten, die durch seinen Saft ganz nass werden. Sybilles genießt dies und umfasst mit einer Hand Peters Schwanz, um ihn mit nach wie vor geschlossenen Augen rhythmisch zu wichsen. Schließlich zieht sie ihn zu sich und öffnet lüstern ihren Mund, um den Geschmack seines bereits austretenden Saftes zu schmecken. Als ihr Peter den Schwanz zur Gänze in den Rachen steckt, die steifen Nippeln zwischen seinen Fingern rollt, Barbara ihre Klitoris mit der Zunge wie wild leckt und gleichzeitig ihre Muschi mit zwei Fingern fickt, ist es mit Sybilles Beherrschung zu Ende. Ihre Bauchmuskeln ziehen sich zusammen, ihr Becken hebt sich und drückt dabei noch fester gegen Barbaras Zunge und Finger. Sybilles ganzer Körper spannt sich wie eine Feder.

Mit einem unterdrückten Schrei, wegen Peters Schwanz in ihrem Mund, kommt sie zum Orgasmus, wobei sie die Schenkel zusammenpresst und dabei Barbaras Kopf wie in einem Schraubstock an ihre pulsierende Muschi presst. Ihr Becken schnellt immer und immer wieder nach vorne und am liebsten würde sie Barbaras ganzen Kopf in sich aufnehmen, so geil ist sie.

Nach und nach werden die Zuckungen von Sybilles Orgasmus weniger und ihr Liebessaft wird von Barbaras Zunge aufgenommen. Dieser Anblick geilt Peter noch mehr auf. Er entzieht seinen Schwanz aus Sybilles Mund und begibt sich zu ihrer Muschi, wo Barbara ihn mit Genuss mit ihrer Zunge umspielt und in ihrem Mund aufnimmt. Nach einiger Zeit des Blasens hebt Peter Barbara aus ihrer gebückten Stellung hoch, zieht ihr das dünne Shirt aus und kostet aus ihrem Mund den Geschmack von Sybilles Orgasmus und von seinem Schwanz. Dabei umfassen seine Hände den Birnenarsch von Barbara und ein Finger streichelt in ihrem Schritt durch die Jean ihr pulsierendes Muschi. Schließlich öffnet er den Knopf und Reißverschluss ihrer Jean und diese gleitet zu Boden. An ihrem Slip ist ein nasser Fleck zu erkennen, den Peter auch spürt, als er seine Finger entlang des Slips über Barbaras Pobacken Richtung Muschi gleiten lässt.

Anfangs massiert er ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff des Slips, bevor er diesen zur Seite zieht, um seinen Mittelfinger in ihrem Loch zu versenken. Parallel dazu wird ihr Zungenspiel immer heftiger und Peter zweite Hand knetet Barbaras Brüste und seine Finger zupfen und zerren an ihren Brustwarzen, die Barbaras Erregung widerspiegeln und steif aufstehen. Barbara wichst die ganze Zeit Peters Schwanz mit ihrer Hand und flüstert ihm in Ohr, sie doch endlich zu ficken.

Dazu löst sich Peter von ihr, dreht sie herum und drückt ihren Oberkörper auf Sybille, die sich noch immer mit weit geöffneten Schenkeln von ihrem ersten Orgasmus erholt. Peter Schwanz gleitet zwischen Barbaras Beine und er spürt ihre nassen angeschwollenen Schamlippen.

Mit Genuss schiebt er seinen Prügel ganz langsam in Barbaras enges Muschi, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockt. Peter beginnt mit sachten Fickbewegungen die heiße Liebeshöhle mit seinem Schwanz auszufüllen, wobei Barbaras üppigen Brüste über Sybilles Bauch wippen und die steifen Brustwarzen eine Gänsehaut bei Sybille verursachen. Zudem streichelt und liebkost Barbara die Brüste von Sybille, die aus ihrem BH hängen und sich dadurch noch praller anfühlen.

Mit beiden Händen presst sie die Brüste zusammen und beißt abwechselnd in die steifen Nippeln. Sybille spürt zudem Barbaras Muschi an ihrem reiben und die immer intensiver werdenden Stöße von Peter. Als Peter zudem Barbaras Arschbacken mit beiden Händen kräftig massiert und Sybille die Nippeln ihrer bei jedem Stoß hin und her wippenden Titten zwischen ihren Fingern presst, kommt Barbara zum Orgasmus. Dabei wirft sie ihren Kopf in den Nacken während sie von Peter Schwanz so feste schnelle Stöße in ihr Muschi bekommt, dass sie das Gefühl hat, er möchte sie aufspießen. Sybille quetscht zudem ihre Nippel regelrecht zwischen den Fingern und zu guter letzt lässt Peter seine flache Hand auf die prallen Arschbacken klatschen. Barbaras Orgasmus ist so heftig, dass der Liebessaft aus ihrer Muschi trift und Peter das Gefühl verleiht, dass sein Schwanz heraus gespült werde.

Barbara lässt Peters Schwanz heraus gleiten, packt diesen und dirigiert ihn zwischen die weit gespreizten Schenkel von Sybille. Mit der Schwanzspitze streicht er immer wieder entlang der geschwollenen Schamlippen hinauf zu ihrer Klitoris, bevor er den von Barbaras Liebessaft nass glänzenden Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Barbara hat sich mittlerweile in 69er Stellung über Sybille begeben und lässt sich ihre triefende Muschi von Sybilles Zunge sauberlecken. Ihrerseits massiert sie Sybilles Klitoris. Peter hält Sybilles Beine und spreizt diese soweit wie möglich, damit er sieht, wie sein Schwanz in ihre Muschi ein und aus fährt. Zwischendurch zieht er ihn heraus, um ihn in Barbaras Mund zu versenken, die wie eine Besessene daran saugt und mit ihren Zähnen daran knabbert. Peter Stöße in Sybilles Muschi werden immer fester.

Auch Barbara massiert Sybilles Klitoris in immer schnelleren Kreisbewegungen, weil ihrerseits Sybille sie bereits mit drei Fingern in ihr Muschi fickt. Als Sybille vorsichtig die ganze Hand an ihre Muschi ansetzt und langsam hinein schiebt, kommt Barbara zu einem erneuten Orgasmus. Dabei drückt sie ihr Becken gegen die Hand von Sybille und nimmt diese zur Gänze in ihrem nassen Loch auf. Sybille traut ihren Augen nicht und spritzt erneut ab, wobei sie die Hand noch fester in Barbaras Muschi versenkt, die dies mit spitzen Schreien der Lust quittiert.

Als Peter dies sieht, ist es auch mit seiner Beherrschung zu Ende. Er zieht seinen Pimmel aus Sybilles Muschi, massiert ihn an ihren Schamlippen und drückt Barbaras Kopf nach unten, damit er seinen Saft in ihrem gierig darauf wartenden Mund spritzen kann. Mit einem Stöhnen entlädt er immer und immer wieder sein heißes Sperma in ihrem Mund, das sie gierig aufnimmt. Die letzten Tropfen holt Barbara noch durch wichsen seines prallen Schwanzes heraus. Dann dreht sich Barbara mit einer schnellen Bewegung um, legt sich auf Sybille und ihre Lippen verschmelzen ineinander, während ihre Zungen Peter heißen Liebessaft gleichmäßig verteilen und beide den Geschmack genießen. Peter steckt seinen immer noch steifen Schwanz abwechselnd in beide Muschis und genießt die Hitze und Geilheit beider. Langsam entspannen sich alle drei bei gegenseitigem Streicheln und Küssen. Ein gelungener Dreier im Büro.

Neue junge Azubi

Eva, unsere neue Azubin, ist knapp 18 Jahre alt. Sie erzählt sehr gerne. Heute, in der Mittagspause hatte sie wieder einen ganz dollen Redefluss. Sie erzählte, sie war mit ihrer Mutter im Sommer in Tunesien, in den Ferien. Die Beiden wohnten bei der Freundin der Mutter, welche mit einem tunesischen Diplomaten verheiratet ist.

Dieser hatte viele Verpflichtungen wahrzunehmen. Jeden Abend war etwas los. Die beiden Frauen hatten Spaß daran, dass immer etwas lief. Eva fand es weniger lustig und blieb gerne in der schönen Wohnung zurück. Ein bekannter der im gleichen Hause wohnt, bot den beiden Frauen an, Eva an weniger anspruchsvolle und anstrengende Veranstaltungen mitzunehmen. Da er als seriöser Mitarbeiter im diplomatischen Corps bekannt ist, waren alle einverstanden. Eva freute sich sogar darauf, da dieser Mann sehr gut aussah und gute Umgangsformen hatte.

Am folgenden Abend gingen nun die beiden los. Joshua, so hieß der Bekannte, lud Eva zu seinem Freund ein um dann gemeinsam den Abend zu erbringen. Der Freund wohnt in einem sehr schönen und großzügigen Appartement mit wundervollem Ausblick auf das Meer. Bei einem Glas Tee diskutierten sie, wie sie den Abend verbringen wollten. Eva, die schon einige dieser kleinen Teegläser mit dem sehr süßen Tee geleert hatte, streckte sich auf der Couch lässig aus. Sie war plötzlich ziemlich müde und schläfrig geworden.Joshua meinte, sie solle sich nur ein wenig ausruhen und es sich auf dem Couch bequem machen. Angeregt diskutierten die beiden Kollege weiter über allerlei Klatsch. Dabei, so ganz nebenbei, begann er Eva ganz leicht zu streicheln, fuhr über die braunen Arme, die Handinnenfläche, überdies Ohren zu den Lippen.

Eva entspannte sich vollkommen und gab sich ganz den ausbreitenden, wohligen Gefühlen hin.Als dann der Freund von Joshua, Mohammed, begann, ihre nackten Füße sanft zu massieren, wollte sie nur noch liegen bleiben und sich von den beiden verwöhnen lassen. Es war so schön, von zwei attraktiven Männern verwöhnt zu werden. Als dann Joshua ihr noch Bluse auszog und den Büstenhalter und erst die linke und dann die rechte Brust sanft streichelte, war es um sie geschehen. Er küsste und knapperte ganz leicht an den Brustwarzen, was in ihr eine noch nie dagewesene Wohllust auslöste.

Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf und wurden ganz hart. Eva spürte, wie sie feucht wurde, besonders auch darum, weil Mohammed mit seinen zarten Finger immer höher die Beine hinauf fuhr. Eva hielt ihre Beine aber immer noch fest geschlossen, trotzdem der Druck der beiden Hände vom Mohammed immer stärker wurde. Mohammed begann nun, ihr die Jeans aufzuknöpfen, dann zog er sie mit einem Ruck herunter. Eva lag nun da, nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet und praktisch schutzlos den vier Augen und Händen der beiden Männer ausgeliefert. Joshua’s Finger fuhren sofort unter das Höschen und begannen, Eva dort zu streicheln, wo sie am empfindsamsten war. Dabei bemerkter er auch, dass Eva schon sehr nass war.

Eva öffnete nun ein wenig ihre Beine, vorher aber zog Mohammed noch schnell das schon feucht gewordene Höschen weg.Nun lag sie da, mit großen, harten Brustwarzen, zwischen den Beinen ganz nass. Aber sie fühlte sich sonderbar wohl, obwohl sie den Blickender beiden Männer schutzlos ausgesetzt war. Es genierte sie nicht einmal. Es machte ihr sogar Spass, so nackt dazuliegen.

Sie genoss es sichtlich, den Mittelpunkt der Begierde der beiden Männer zu sein.Joshua, der seine Erkundungstour mit seinen Fingern in ihrem intimsten Bereich fortgesetzt hatte, merkte, dass Eva noch Jungfrau war. Er spürte das noch intakte Jungfernhäutchen, als er mit seinem Finger vorsichtig in die Möse eindrang. Er zog seinen Finger etwas zurück und konzentrierte sich nun auf das Berühren der Klitoris. Sanft streichelte er diese und machte mit seinen Finger sanfte auf- und ab Bewegungen.Dies tat Eva besonders wohl und so öffnete sie die Beine weit, was Joshua dazu nutzte, mit mehreren Fingern den Eingang zur Möse zu streicheln.

Er fuhr die rechte Seite auf den kleinen Schamlippen hoch, auf der linken Seite hinunter, darüber hinaus bis zum Eingang zum Anus. Dort verharrte er einen Moment mit leichtem Druck auf das kleine Loch. Eva hatte dies noch nie erlebt, zuerst war sie ein wenig irritiert und versuchte mit einer schnellen Bewegung des Beckens, dem Druck der Finger auszuweichen. Joshua merkte so sofort, dass Eva wirklich noch jungfräulich war, was seine Lust schier ins unermessliche steigerte.

Eva konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie hob ihren Körper hoch und wand sich hin und her. Für Joshua war das das Zeichen, mit der Zunge die Klitoris zu bezüngeln. Das war für Eva Zuviel, mit einem noch nie verspürten Orgasmus entspannten sie sich ein erstes Mal, in einem Masse, das sie bisher noch nie empfunden hatte. Wohlige Entspannung durchströmte ihren Körper. Sie fühlte sich einfach wohl, sehr wohl. Sie genoss nun auch die zärtlichen Zungenküsse von Joshua, trotzdem er mit seiner großen Zunge ihr fast den Atem nahm.

Sie umarmte seinen Hals und zog ihn näher auf ihren Körper herunter. Mit beiden Händen versuchte sie, ihn von seinem Hemd zu befreien, sie sehnte sich nach seiner nackten Brust auf ihren Brüsten. Unter Mithilfe von Mohammed gelang dies dann auch, ohne dass Joshua seine Küsse auf und in ihrem Mundunterbrechen musste. Mohammed zog nun Joshua auch noch seine Hosen runter, ebenso seine Slip. Eva spürte nun plötzlich seinen harten, heißen Schwanz auf ihrem rechten Oberschenkel, auf dem Joshua lag. Auch Mohammed hatte sich inzwischen bis auf den Slip ausgezogen.

Eva sah seinen langen Schwanz aus dem Slip herausragen, er streckte sich bis über seinen Bauchnabel hinaus, heraus.

Da Joshua sein rechtes Bein zwischen ihren Beinen hatte, konnte Eva ihre Beine trotz großer Anstrengung nicht mehr schließen. Sie wollte Joshua sagen, dass er sein Bein wegnehmen soll. Er aber verschloss ihren Mund mit neuen, heißen Küssen. Schließlich war sie so erschöpft, dass sie sich, willenlos geworden, wohlig ausstreckte und sich nur noch ihren neuen, noch nie erlebten Gefühlen hingab. Sie fühlte eine wunderbare Erregung als Joshua anfing, sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her zu bewegen und sie damit sanft streichelte. Manchmal flutsche er ein wenig in ihre Möse hinein, aber nie so tief, dass es ihr Schmerz bereitet hätte. Wieder gab sie sich ihre schönen Gefühle hin, zog die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Unbewusst bot sie sich nun so den Männern dar. Für Joshua war dies die Einladung, mit seinem Schwanz nun tiefer in sie einzudringen.

Eva fühlte einen kurzen Schmerz. Ein kleiner Schrei entrann ihre Lippen. Joshua drang mit seinem Schwanz ganz langsam tief bis zu seinem Schaft in sie ein. Mit seinem Oberkörper bewegte er sich leicht über ihre Brüste, seinen Schwanz hielt er ruhig, aber ganz tief in ihr drinnen. Eva streichelte mit ihren Händen über Joshua's Rücken, fühlte seine festen Pobacken, umfasste sie liebevoll und drückte sie mit beiden Händen und zog Joshua fest an sich.

Sie fühlte seinen heißen Schwanz ganz tief in ihr und ein neuer, tiefer Orgasmus breitete sich in ihrem Innern aus. Dies, obwohl Joshua sich kaum bewegte.

Joshua spürte die Enge ihrer keuschen Möse. Sie umschloss seinen Schwanz in seiner ganzen Länge und Umfang so intensiv wie er es noch nie erlebt hatte. Er hatte bis jetzt auch noch nie die Chance gehabt, ein noch jungfräuliches Mädchen zu ficken. Joshua blieb auf ihr liegen, stützte sich jedoch auf seinen Armen ab, um Eva mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken. Ganz fest presste er aber weiterhin seinen Schwanz in sie hinein. Eva schwang nun noch ihre Beine um ihn, um seinen Schwanz möglichst tief zu erfassen und ihn nicht mehr raus zu lassen.

So verharrten die beiden mehrere Sekunden. Dann begann Joshua sich sachte zu bewegen. Er zog sein bestes Stück langsam bis zu den Schamlippen heraus, fuhr wieder bis zum Anschlag in Eva hinein. Langsam tief hinein, schneller zurück.

Diese Bewegungen wiederholte er nun unaufhaltsam, immer schneller werdend. Eva begann nun immer kräftiger zu stöhnen, hielt Joshua aber weiterhin mit Armen und Beinen fest umschlossen. Joshua war nun so weit, dass er sich nicht mehr zurück halten konnte. Er spritzte seine übervolle Ladung in einem schon lange nicht mehr so intensiv erlebten Orgasmus in Evas Möse. Diese kam im gleichen Augenblick zu ihrem dritten Orgasmus. Dieser war so kräftig, dass sie meinte, sterben zu müssen.

Der Saft floss unaufhaltsam aus ihr heraus, Mohammed konnte gerade noch mit einer Serviette ein verschmieren der Couchdecke verhindern. Der Hodensack von Joshua war ebenfalls ganz nass geworden, was Joshua aber nicht hinderte, weiter Druck auf ihre Möse auszuüben.

Evas Körper entspannte sich nun komplett, sie fühlte sich wie im Himmel, so leicht und entspannt. Nach einem kurzen aber tiefen Schlaf erwachte sie, immer noch umschlungen von den Armen Joshuas. Dieser schaute sie unsicher und entschuldigend an und sagte, es tue ihm leid, dass er sich nicht zurückhalten konnte und sie zur Frau gemacht habe. Aber die Versuchung sei zu groß gewesen, er hätte nicht mehr anders gekonnt. Eva anderseits fand es wunderbar, endlich eine vollwertige Frau zu sein.

Sie gab Joshua zu verstehen, dass er nichts zu bereuen habe, sie hätte es wunderbar gefunden und wirklich genossen. Sie habe keine Ahnung gehabt, dass ein Mann der Frau soviel Wohllust und Entspannung bereiten könne, das sei ein neues, ganz großes, einmaliges Erlebnis für sie gewesen. Auf der Heimfahrt sagte sie zu ihm ganz verschämt, sie möchte es bald wieder erleben und wieder so intensiv genießen. Sie möchte wieder so sanft genommen werden und wieder mehrere Orgasmen erleben. Sie habe fast Angst, nie genug davon zu bekommen, so schön sei es gewesen. Am liebsten hätte sie einen so harten, heißen Schwanz die ganze Nacht in ihrer Muschi, das müsste doch wunderbar sein. Leider sei das wohl nicht möglich, da des Mannes beste Stück nach dem Erguss bald einmal schlapp werde.

Joshua war überrascht von dieser Frau, die bereits nach dem ersten Mal ein solches Verlangen nach Sex verspürte, versprach ihr, sich den morgigen Abend wieder zu reservieren und sie auch mit ein paar Freunden bekannt machen. . . . !Eva war einverstanden, verabschiedete sich vor der Wohnungstür mit einem heißen Kuss. Im Bad duschte sie ausgiebig, war froh, keine Angst haben zu müssen, schwanger geworden zu sein. In Gedanken dankte sie ihrer Mutter, sie rechtzeitig vor den Ferien bei der Frauenärztin angemeldet zu haben. Als diese erfuhr, dass Eva in 2 Monaten nach Tunesien in die Ferien fliegen würde, besprach sie mit ihr die verschiedene Verhütungsmethoden. Sie einigten sich auf die Implantation eines Verhütungsstäbchens, was ihr die größte Sicherheit gegen eine ungewollte Schwangerschaft biete.

So konnte sich Eva auf die kommenden Tage, bzw, Nächte freuen und hemmungslos genießen, was sie auch vorhatte. Denn solch genussvolle Stunden wollte sie voll auskosten. Eva schlief tief und fest bis in den Nachmittag hinein. Als sie erwachte, glaubte sie zuerst, sie hätte die Erlebnisse der vergangenen Nacht nur geträumt. Unter der Dusche erkannte sie aber rasch, dass das Jungfernhäutchen weg war und zwar radikal. Sie war froh, ohne große Schmerzen zur Frau geworden zu sein. Sie wusste, dass sie dies Joshuas großen Erfahrungen und seiner Behutsamkeit zu verdanken hatte.

Es ging doch nichts über erfahrene Männer. Sie fühlte sich sowieso schon immerzu reiferen Männern hingezogen. Als sie in die Küche herunter kam, waren ihre Mutter und die Freundin dabei, ein kleiner Lunch vorzubereiten. Die beiden Frauen betrachteten Eva aufmerksam und meinten zu ihr, dass sie sehr gut und entspannt aussehe. Eva, die einen Riesenhunger verspürte, meinte lächelnd, es gehe ihr auch sehr gut hier in Tunesien. Es sei ein sehr schönes Land mit wunderbaren Männern. Die beiden Frauen lächelten einander zu und sagten, diese Erfahrung hätten sie auch schon gemacht. Eva entschuldigte sich bald mit dem Hinweis, dass sie den Abend wieder mit Joshua verbringen werde. Die Mutter hatte nichts dagegen einzuwenden und wünschte ihr viel Spass. Eva traf Joshua wie abgemacht in seiner Wohnung im 10ten Stock.

Wieder war sie hingerissen von der wunderbaren Aussicht über die Stadt Tunis. Die Lichter der Millionenstadt gingen langsam an und leuchteten in den dunklen Himmel. Joshua hatte bereits einen kleinen Apèro vorbereitet. Er erklärte, sie würden später mit Freunden essen gehen. Er küsste Eva leidenschaftlich, versprach ihr, sie später mit seinen Freunden bekannt zu machen. Eva, die mit BH, Bluse, Höschen und Jupe bekleidet war, suchte die intime Nähe zu Joshua. Joshua spürte auch bald seinen Schwanz wachsen und ein großes Verlangen nach der Möse von Eva. Er zog sie langsam aus. Sie blieb auch nicht untätig, löste Hemd und Hose samt Slip. Joshua stand nackt vor ihr mit hoch aufgerichtetem Schwanz. Sie staunte über die große Dicke und Länge seines Schwanzes und konnte sich kaum vorstellen, dass diese ganze Pracht in ihrer kleinen Fotze Platz hatte. Sie streichelte ihn ganz behutsam und zart. Sie bemerkte dabei, dass Joshua keine Vorhaut hatte.

Er erklärte ihr, die Tunesier seien praktisch alle beschnitten und so ohne Vorhaut. Das sei im Süden üblich und viel hygienischer. Ein weiterer Vorteil sei, dass die Eichel nicht mehr so empfindlich sei. Sie küsste ganz vorsichtig die Spitze der Eichel, fand sie süß, öffnete den Mund und nahm die ganze Eichel in den Mund. Mit ihren Lippen fuhr sie sanft über der Eichel auf und ab. Als sie spürte, wie sich die Erregung von Joshua steigerte, hielt sie sofort inne. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Mund, nein, ihre Fotze schrie fast nach seinem Schwanz, sie ward wieder ganz feucht. Sie legte sich hin, öffnete ihre Beine. Joshua kniete sich zwischen die Beine, fuhr mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab und streichelte vor allem mit der Schwanzspitze die Klitoris. Diese war groß und hart geworden. Es tat Eva überaus wohl.

Sie wollte mehr davon und öffnete die Beine weit. So rutschte Joshuas Schwanz ganz von selbst in sie hinein. Sie spürte wieder, wie der Schwanz ihre Fotze ganz ausfüllte und das tat so gut. Um diese Gefühl noch zu verstärken, schloss sie Beine. Sie hoffte so, dem Schwanz bei seinem auf und ab möglichst viel Widerstand entgegen zu bringen. Sie war aber bereits wieder so nass, dass der große Schwanz Joshuas fast widerstandslos hin und her glitt. Wobei Joshua aber doch die Enge ihres noch fast jungfräulichen Scheideneinganges spürte. Auch beim durchstoßen der ganzen Länge der Fotze mit seinem Schwanz musste seine Eichel den Fotzengang immer wieder aufspalten, was eine zusätzliche Reibung seiner Eichel zur Folge hatte. Was ihm aber, beziehungsweise seinem Schwanz sehr willkommen war. Er wurde dadurch immer steifer, größer und härter. Joshua genoss diese Situation und begann zu seufzen.

Nun steigerte er langsam sein Tempo, zog seinen Schwanz in der ganzen Länge durch die Fotze. Fuhr ihn manchmal sogar aus der Scheide, viel"Schmiermittel" mitziehend. Das wieder eindringen des Schwanzes reizte Eva ungemein, was sie zum aktiven auf und ab ihres Beckens antrieb. Sie konnte nicht anders, sie musste es tun. Ali stieß nun richtig hart zu, konnte keine Rücksicht mehr auf die junge Eva nehmen. Diese Schrie leise auf. Hart stieß er immer tiefer hinein. Er spürte den Muttermund der Gebärmutter, der weit geöffnet auf den Samen des Mannes gierte. Mit seinem Hodensack prallte er immer fester zwischen ihre Beine.