Sex - Jung und Gierig - Ilka Sommer - E-Book

Sex - Jung und Gierig E-Book

Ilka Sommer

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Sexy Geschichten aus dem Leben. Erotik muss nicht unanständig sein. Lust kommt beim Lesen. Anschließendes Vergnügen nicht ausgeschlossen. Eine Vorlesestunde ist auch ganz reizvoll.  Die Texte enthalten eindeutige Wörter. Nicht geeignet für Minderjährige.

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Ilka Sommer

Sex - Jung und Gierig

Sexstories - Entdecke Dich, auch beim Rudelbums

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Kapitel 1

Doch kehren wir nun zu unserem Liebespaar Meike und Steve Buttler zurück. Wir hatten sie in dem Moment verlassen, als sie, aufgegeilt durch die Beobachtung des fickenden Ehepaares Rasch, sich auf dem Teppich ihres Wohnzimmers in den siebten Himmel fickten.

Steve hat Meike selbstverständlich nichts davon erzählt, was er alles mit ihrer Mutter erlebt und was er von ihr gelernt hat. Meike hat nur die Früchte dieses so genussvollen Lehrganges genossen. Allerdings hatte er ein wenig Gewissensbisse. Glaubte er nämlich anfangs das Märchen, dass die Geschlechtsorgane der Tochter identisch seien mit denen ihrer Mutter, musste er in dem Moment, als er seine Meike endlich ficken durfte, feststellen, dass dem keineswegs so war. Nein, nicht in der Hochzeitsnacht wurde ihm sein Irrtum bewusst; da war er von der Liebe und vor Verlangen nach Meikes Körper, den er nach so langer Wartezeit endlich berühren durfte, völlig eingenommen. Danach merkte er bald, dass die beiden Frauen eigentlich grundverschieden waren. Marjorie strahlte eine Art Beruhigung aus, die trotz der Hitze und der Geilheit so gut tat. Sie hatte etwas Mütterliches – sie war ja Mutter, und sogar eine gute. Ihre Fotze empfing Steves Schwanz zwar mit Verlangen, aber doch sanft; er fühlte sich darin nicht nur wohl, sondern auch irgendwie geborgen.

Meikes Fotze war dagegen die Versuchung selbst. Sie, mit vielen Eigenschaften ihrer Mutter ausgestattet, war sehr leicht erregbar, ja, sie kochte fast immer vor Geilheit. Ihre Fotze vermittelte Steve außer der Süße der Berührung auch eine Art Elektrizität, was seine Gier ins Unendliche steigerte.

Wie gesagt, hatte Steve ein wenig mit Selbstvorwürfen zu kämpfen, aber er war ein Realist. Er sagte sich, er wollte Meike nicht betrügen. Die Sache ergab sich aus der äußerst pikanten Situation, und später war auch Marjorie die treibende Kraft. Er, Steve, handelte in gutem Glauben, dass er eigentlich ein Pendant zu Meikes Fotze fickte, das heißt, es war so, als ob sich sein Schwanz jedesmal in Meikes Fotze austobte. Anfangs stellte er sich auch dabei vor, dass er Meike fickte. Doch die Persönlichkeit, die sehr sympathische Persönlichkeit Marjories und natürlich auch ihr Temperament hatten ihre Wirkung auf Steves Gefühle nicht verfehlt, so dass er manchmal hätte glauben können, dass er in beide Frauen, in Tochter und Mutter gleichermaßen, verliebt ist.

Ab diesem Moment hatte er auch in seinen Gedanken Marjorie gefickt und nicht nur seine Verlobte. Doch er beruhigte sein Gewissen damit, dass es noch immer besser sei, als wenn er seinen Schwanz in fremde Frauen, womöglich sogar Huren steckte. Und im Endeffekt hielt er von dem Moment an, als er Meike heiratete, die Episode mit Marjorie für abgeschlossen. Es war also Vergangenheit. In der Ehe wollte er seine Frau nie betrügen – das war seine feste Absicht.

Auch Meike hatte Steve nicht erzählt, wie sie und ihre Mutter einander zum Orgasmus geleckt haben und welche Anweisungen sie dabei von ihrer erfahrenen Mutter bekommen hat. Sie hatte deswegen auch keine Gewissensbisse, denn sie hat Steve nicht mit einem Mann betrogen; das hätte sie unter keinen Umständen gemacht. Spielereien mit einer Frau, besonders, wenn das die eigene Mutter ist, betrachtete sie als völlig harmlos, was auch die Meinung ihrer Mutter war. Für Meike war das, was sie von ihrer Mutter gelernt hatte, eine Vertrauenssache, und nie hätte sie ihre Mutter in irgendeiner Weise kompromittiert. Steve fiel nur auf, dass Meike, die er in der Hochzeitsnacht als Jungfrau in seine Arme nahm, eine ebenso sinnliche Frau war wie ihre Mutter, und dass sie ohne zu zögern alle Spielarten mitgemacht hat, die er mit ihr ausprobierte. Das hat ihn nicht überrascht, weil er ja wusste, dass Meike ihr sexuelles Temperament von ihrer Mutter geerbt hatte, und letztendlich war es auch für ihn äußerst angenehm, seine Frau nicht zu jeder Spielart mühsam überreden zu müssen.

In den ersten zwei Wochen ihrer Ehe, also auf der Hochzeitsreise, haben sie natürlich das konventionelle Ficken genossen, denn für Meike war ja so gut wie alles Neuland. Dann aber begann Steve, ihr langsam zu zeigen, was es an Lustvollem noch gibt. Sie jubelte vor Wollust, als Steve zum ersten Mal ihr Arschloch leckte, und beim ersten Arschfick (Steve ging dabei sehr vorsichtig vor) hat sie vor Lust fast die Besinnung verloren. Sie hat auch in kürzester Zeit gelernt, wie man den Schwanz des Mannes mit dem Mund beglücken kann, und Steve leckte sie regelmäßig und lange, bevor er ihr seinen Pimmel reinsteckte. So war sie nie unzufrieden oder unbefriedigt geblieben, und Steve fand in ihr eine willige, experimentierfreudige und überaus geile Gespielin. Für ihn war das ein idealer Zustand.

Doch ihre momentane, ungeheure Erregung war diesmal von einem voyeuristischen Erlebnis ausgelöst, das ihnen die Raschs ungewollt und unbewusst boten. Meike hatte bisher nur einen einzigen Mann, ihren Steve, und sie hatte vor allem noch nie einen anderen Mann nackt gesehen. Steve schien zu ahnen, was sie so in Erregung setzte. Er stellte ihr auch gleich die entsprechende Frage in aller Offenheit, wie sie es sich versprochen hatten: »Was hat dich so erregt? War es sein Schwanz?«

Meike errötete, weil sie sich ertappt fühlte. Sie war aber ehrlich genug, um zu gestehen: »Ja, weißt du, der Anblick war nicht nur neu, so ein abstehender Schwanz hat auch etwas Faszinierendes. Deinen Schwanz liebe ich über alles, aber als ich sah, wie geil sein Schwanz stand, begann es zwischen meinen Beinen unheimlich zu jucken. Und du …«, sie drehte den Spieß jetzt um, »… hat dich ihre Fotze erregt?«

Steve lachte. »Ich glaube kaum, dass Mrs. Raschs Fotze einen Mann in meinem Alter erregen kann. Aber so eine pikante Situation wirkt auf jeden Zuschauer, der ein gesundes Gefühlsleben hat. Es ist genauso wie beim Gähnen. Wenn einer beginnt zu gähnen, wirkt das auf die anderen, und plötzlich haben alle ihre Hände vor dem Mund. Und wenn man irgendeine geschlechtliche Handlung sieht, wirkt das erregend und stimulierend. Als wir zum Beispiel dieses Pornoheft mit den Fotos angeschaut haben, wurden wir beide sehr geil. Erinnerst du dich noch?«

»Ja, aber das waren Fotos«, sagte Meike, »das heute war echt. Ich kann mich erinnern, ich sah einmal zwei Hunde auf der Straße. Als der Rüde von hinten auf die Hündin sprang, sah ich für einige Sekunden, wie sein Pimmel den Eingang bei ihr suchte. Natürlich hätte ich den Hundepimmel nicht berühren wollen, aber es war ein Pimmel, und ich musste ganz schnell auf die Toilette, um zu masturbieren. Ist das schlimm?«

»Aber nicht doch!«, lachte Steve wieder. »Das ist doch ganz natürlich. Ich verstehe auch, dass du einen Hundepimmel nicht anfassen möchtest. Aber sag mal, würdest du den Pimmel von Mr. Rasch in die Hand nehmen?«

Es dauerte einen Moment, bis Meike sich einen Ruck gab und antwortete: »Ich weiß nicht. Ich glaube nicht. Vielleicht nur aus Neugierde, wie er sich anfühlt. Aber lieber nicht.«

»Aber dich hat sein Pimmel erregt!«

»Ja, aber sprechen wir nicht davon. Ich habe deinen hier, und der ist mir lieber. Komm, Süßer, fick mich noch einmal!«

Und sie hatten einen weiteren, sehr lustvollen Fick. Während er seinen Schwanz in ihre äußerst erregte Fotze pumpte, beobachtete Steve das Gesicht seiner Frau. »Ist es schön für dich?«, fragte er. »Magst du es?« Dann nach eine Weile: »Woran denkst du jetzt?«

»An nichts«, sagte Meike.

Ein erfahrener Mann hätte hier aufhorchen müssen. An nichts kann man nicht denken. Die Frau denkt dabei an ihren Partner, an den Schwanz, der ihr die schönen Gefühle bereitet, oder meinetwegen an die Wäsche, die am nächsten Tag erledigt werden muss, aber nicht an nichts. Wenn eine Frau ,nichts‘ sagt, lügt sie.

Steve war aber noch zu unerfahren, um das so zu verstehen. Er fickte weiter, und dann, als er sah, dass Meike ihre Augen geschlossen hielt und ihr Gesicht glühte, frage er wieder: »Woran denkst du jetzt? Denkst du an seinen Schwanz?«

Meike antwortete nicht, aber sie drehte ihr Gesicht zur Seite.

In der nachfolgenden Zeit haben Steve und Meike noch öfter ,Spaziergänge‘ im Wald gemacht, in der Hoffnung, den Raschs beim Ficken zusehen zu können. Aber es ist ihnen in den nächsten Monaten nur insgesamt dreimal gelungen, dem Schauspiel zuzuschauen. Vielleicht lag es daran, dass sie die Zeit verpassten, in der die Raschs fickten. Aber es ist auch möglich, dass die Raschs wegen ihres Alters nur noch selten Lust aufeinander hatten. Oder aber, dass sie sich öfter ohne Licht den Spielen der Liebe hingegeben haben, so dass ihr Fenster dunkel blieb.

Die Raschs haben die Buttlers nie besucht. Ein einziges Mal waren sie aufgetaucht, um die Wohnung des neu eingezogenen Paares sowie deren Swimmingpool zu bewundern. Aber Jennifer hat Meike oft zum Plaudern eingeladen, wobei sie sie ausführlich über ihr Geschlechtsleben auszufragen pflegte. Alles hat sie interessiert: Wie oft sie es miteinander trieben, zu welcher Zeit, wo und wie, wie groß Steves Schwanz ist, und ob er damit gut umgehen kann, ob Meike immer befriedigt wird, welche speziellen Spielchen sie trieben und so weiter. Meike war nicht verklemmt, deshalb beantwortete sie Jennifers Fragen, doch nicht alle wahrheitsgemäß. Sie wollte nicht zuviel von ihrem Intimleben preisgeben. Doch auch das Wenige reichte aus, um den Raschs abends einen aufreizenden Gesprächsstoff zu geben und sie dadurch genügend zu erregen und ihre alternden Lenden in Schwung zu bringen.

Doch dann kam der Tag, an dem Old Harry in den Ruhestand trat, und kurz darauf sind die beiden auch schon weggezogen. Das Haus konnten sie gut verkaufen. Steve hatte es einem Mitarbeiter seiner Firma vermittelt.