Erotische Erlebnisse bei der Arbeit - Ilka Sommer - E-Book

Erotische Erlebnisse bei der Arbeit E-Book

Ilka Sommer

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Erotische Erlebnisse nicht alltäglicher Art? Das kann jedem von uns passieren! Du wachst morgens auf und denkst, es wird ein ganz normaler Tag. Dann passieren Dinge, von denen du nicht mal zu träumen gewagt hättest. Unvermeidbare Lust beim Lesen. 15 sehr erotische Kurzgeschichten Eine Vorlesestunde ist auch sehr reizvoll.

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Ilka Sommer

Erotische Erlebnisse bei der Arbeit

Überraschung im Alltag

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Eine neue Mitarbeiterin

Ach ja, sie war schon eine wahre Augenweide. Johannes betrachtete die neue Kollegin. Sie war erst seit Kurzem in der Firma, und er war ihr erster Ansprechpartner für alles, was mit den Kunden zu tun hatte. Natürlich war in ihm sofort der Jagdinstinkt ausgebrochen. Eine solche Frau sollte man sich einfach nicht entgehen lassen. Und so hatte er alles darangesetzt, sie zu bekommen.

Mirijan lächelte ob seiner forschenden Blicke verlegen und versuchte, ihre Haare in Ordnung zu bringen, doch Johannes griff nach ihren Händen und hinderte sie daran. „Nein, lass. Genauso finde ich sie gut.“ Mit einer Hand streichelte er Mirijan zärtlich über das kurze Haar. Seine Hand glitt langsam an ihrem Hals hinab auf die Schulter, über ihren Arm auf den Oberschenkel, wo seine Hand von ihren warmen Händen ergriffen wurde.

Ihr Atem ging schwerer. Mit einem tiefen Blick versank sie in seinen Augen, als sie seine Hand langsam an ihr Ziel zwischen ihren Beinen führte.

„Ich möchte dich spüren“, stöhnte Mirijan. Johanness Hände tasteten nach ihren vollen Brüsten. Sie trug keinen BH und trotz des T-Shirts konnte er sehen, wie sich die Brustwarzen aufstellten. Langsam schob er das T-Shirt nach oben, befreite ihre Brüste, umfing ihre Knospen mit den Lippen und ließ gleichzeitig die Hände zum Verschluss ihrer Hose wandern.

Wie schnell es doch gegangen war, sie zu bekommen. Ein paar nette Aufmerksamkeiten und ein bedeutsamer Blick. Dann hatte er seine Strategie einfach geändert. Frech hatte er ihr von seinen Liebschaften erzählt. Natürlich hatte sie innegehalten und ihm neugierig zugehört. Etwas verlegen hatte es sie gemacht, aber doch hatte sie ihn dabei angestrahlt. Und so war passiert, was passieren musste.

Zärtlich zog er Mirijan aus ihrem Sessel, schob ihre Hose über die Hüften, sodass nur noch ihr String ihre Scham verhüllte. Dann kniete er vor ihr nieder, um ihr auch den String auszuziehen. Ganz langsam.

Ihre Schamlippen waren heiß und geschwollen und verbargen darunter die ganze Feuchte ihrer unendlichen Geilheit. Als Mirijan ihr T-Shirt ausziehen wollte, sagte Johannes:„Nein, lass. Ich will dich so.“

Lächelnd schaute er sie an und betrachtete sie eingehend.

Dann drückte er sie rücklings auf den Tisch hinunter, sodass nur noch ihre Beine gespreizt überhingen und ihre feuchte Möse preisgaben. Was für ein herrlicher Anblick!

So mochte er seine Mädchen. Auch wenn er davon träumte, so etwas wie jetzt passierte ihm nicht oft, also nahm er sich, was er bekommen konnte. Johannes trat einen Schritt zurück, besah sich seine junge Kollegin in ihrer ganzen unschuldigen Geilheit.

„Los, mach es dir, ich will dir dabei zusehen.“

Und sie gehorchte.

Fasziniert schaute er zu, wie sie mit der Hand ihre Perle stimulierte und wie ihrer Kehle ein lustvolles Stöhnen entwich.

Ihr Kopf hing an der anderen Seite des Tisches herunter, und Johannes öffnete langsam die Knöpfe seiner Jeans. Er machte sich nicht die Mühe, die Jeans auszuziehen. Das gehörte zum Spiel - angezogener Mann fickt halb nacktes Mädchen und löscht ihr Lustfeuer.

Während Johannes sie in ihrer ganzen Geilheit zerfließen ließ und sie bei ihrem Fingerspiel anfeuerte, holte er seinen erigierten Schwanz heraus und begann, ihn zu wichsen.

„Fick mich“, stöhnte Mirijan auf und spreizte ihre Schamlippen für ihn. Lächelnd schaute er sich an, was sie ihm präsentierte.

Dann nahm er ihr Angebot an und ließ seinen Schwanz tief in ihre feuchte Wärme gleiten. Ein erlöstes Stöhnen entwich ihrer Kehle. In harten gleichmäßigen Stößen penetrierte er ihre nasse Fotze. Seine Finger glitten hinauf, über ihre Brüste, in ihren Mund. Mit der Zunge umspielte sie mal saugend, mal leckend seine Finger, zeigte ihm die Künste ihres Mundes, verhieß ihm noch größere Freuden.

Langsam entzog Johannes ihrer Möse seinen harten Schwanz,  denn er wollte ihn in ihrem Mund versenken.

Mit seinen Händen umfasste er ihren herunterhängenden Kopf und ließ sein Glied in ihren Mund gleiten. Erst nur wenig, dann immer weiter. Vorsichtig, bis er es beinahe ganz in ihren Rachen geschoben hatte.

Dann begann er, sie behutsam in den Mund zu ficken. Mit vollem Mund stöhnte Mirijan auf. Verhalten klang es, und sie musste mehrmals schlucken, um sich an den Eindringling in ihrem Mund zu gewöhnen. Ihre Hände flogen zu ihrer Möse, denn der Kampf mit dem Steifen in ihrem Rachen törnte sie total an.

Seine Hände streichelten über ihren Hals. Ihren Hals, den er zum Ziel seines Schwanzes gemacht hatte. Während er unaufhaltsam seinen Schwanz in ihren Mund stieß, nahm Mirijan den bitteren Geschmack ihrer vermischten Lustsäfte an seinem Penis wahr.

Die Leere in ihrer Möse ließ sie noch geiler werden. Mit ihrer Hand umspielte sie in immer heftigeren Bewegungen ihren Kitzler. Die Leere an ihrem Scheideneingang wurde ihr dadurch noch bitterer bewusst. Hätte sie reden können, hätte sie ihn angefleht, ihr seine Finger in die Fotze zu stecken, aber sein Schwanz verhinderte es.

Johannes fickte mit immer härter werdenden Stößen in ihren Mund. Er stöhnte. Mirijan kämpfte verzweifelt mit ihrer Geilheit. Er würde bald kommen und dann würde ihre Möse unbefriedigt bleiben. Fick mich in die Fotze, flehte ihr Körper. Alles in ihr schrie danach. Doch der fleischliche Knebel in ihrem Mund verhinderte, dass Johannes es verstehen konnte.

Mit sanftem Druck zwang sie den Schwanz aus ihrem Mund. Ihr Lippenstift war verwischt, ihr Gesicht verschwitzt.

„Bitte, bitte, steck ihn mir rein“, keuchte Mirijan und zog ihre Schamlippen auseinander. Johanness Penis stand hart erigiert aus seiner Hose und glänzte gespannt und nass.

Johannes schaute sie amüsiert an. Er wichste seinen Schwanz langsam über ihrem Gesicht, um schließlich ihrem Wunsch zu folgen. Er hob ihre Beine an und das wunderbare Bild einer glänzenden, roten Muschi bot sich ihm dar. Dir werde ich es schon besorgen! Seine Gedanken nahmen die Stöße schon einmal vorweg. Dann schob er seine Hüften vor.

Mit harten Stößen drang er in sie ein, während ihre Beine von seiner Schulter an seinen Armen hinab glitten. Mirijan stöhnte auf. Endlich. Endlich. Endlich.

Es dauerte nicht lange und ihre Vagina krampfte sich um seinen Schwanz. Er genoss den Moment ihres Orgasmus’, verharrte still in ihr und spürte die Wellen ihrer Muskelkontraktionen an seinem Penis. Als ihre Kontraktionen abebbten, zog er seinen Harten langsam aus ihr heraus.

Johannes erlöste ihre geschundene Möse, wichste seinen Schwanz und näherte sich langsam ihrem Gesicht.

„Leck, leck ihn sauber!“

Mirijan zögerte einen kurzen Moment. Sein Schwanz umspielte ihre Lippen, presste sich zwischen sie und schob sich in ihren Mund. Mirijan nahm ihn auf, sog an seiner Spitze, leckte an seinem Hoden, leckte ihn schließlich begierig sauber. Sie nahm jeden Tropfen ihrer beider Lustsäfte auf, bis er sich schließlich ihrem gierigen Mund entzog und sich  in einem heißen Schwall auf ihre Brüste und ihr T-Shirt ergoss.

Auf ihrem dunklen Shirt war das Sperma gut zu sehen. Er schaute auf die junge Frau, die auf seinem Schreibtisch lag. Bald würde er sie wieder haben. Lächelnd schaute er auf sie herab und knetete noch etwas ihre Brüste durch den Stoff ihres Oberteils. Dann schloss er seine Hose, während er noch auf ihre nasse, offene Möse schaute.

Wie einladend sie doch aussah. Eigentlich wollte er sich schon abwenden, doch dann kam ihm ein Gedanke. Fest packte er sie bei den Hüften, zog sie noch einmal zu sich heran und schob die andere Hand zwischen ihre Schenkel. Dann spielte er an ihren Schamlippen und versenkte in einem einzigen Angriff drei seiner Finger in ihrem feuchten Loch. Sie biss sich auf die Lippen, stöhnte vor Lust und Schmerz und ließ sich willig von seinen Fingern zum Orgasmus ficken.

Sexy Pumps

Ich stand am Kopierer, spielte nervös mit den Bleistiftabsätzen meiner sexy Pumps auf dem Parkett und sah dabei zu, wie das Gerät Blatt um Blatt automatisch aus dem Stapel einzog und mit etwas Zeitverzögerung unten die Kopie ausspuckte. Eine Frau am Kopierer. Eine Frau in High Heels, Strapsen, schmalem Mini und sexy Bluse, die oben aufgeknöpft war, sodass ihre Brüste wohlproportioniert herausschauten. Dem Push-Up sei Dank!

Ich fand mich sehr sexy, wie ich da so stand. Eigentlich fand ich mich nicht nur sexy, sondern sogar sehr heiß. Mein Mini spannte über dem Hintern, und die Strapse machten meine Beine schlank.

Und unter dem Mini tat sich eine Menge.

Es war nämlich einer jener Tage, an dem ich aus unerfindlichen Gründen einfach nur geil bin. Ich brauche gar keinen Anlass! Noch heißer werde ich natürlich, wenn es einen gibt. Ein geiler Typ am Morgen in der U-Bahn mit feingliedrigen Pianistenfingern, die ich zuerst in den Mund nehmen und dann fest in meiner nassen Möse fühlen will. Oder am Abend eine besonders sexy herausgeputzte Prostituierte am Straßenrand. Ich stelle mir vor, was sie später am Abend noch machen wird, welche Typen anhalten und sie mitnehmen werden, welche Schwänze sie noch zu Gesicht bekommen und tief saugen wird. Und ich will auch! Wie ich schon den ganzen Tag gewollt habe, seit dem Aufstehen, seit dem Pianisten in der U-Bahn.

Dazwischen bin ich im Büro und erledige mittelmäßig anspruchsvolle Arbeit. Ich bin nicht mehr eine von den kleinen Hilfskräften, die nur Akten kopieren dürfen, aber hin und wieder mache ich das immer noch, und ich mache es gerne. Es nährt meine Fantasie. So gerne ich auch intelligente Tätigkeiten verrichte und Erfolgserlebnisse bei der Arbeit habe, so gerne sehe ich mich auch als kleine Tippse, die von den männlichen Kollegen mehr als junges Stück Frischfleisch angesehen wird, denn als ernst zu nehmende Kollegin. Ich stelle mir vor, wie sie mir ständig mit anzüglichen Blicken hinterher schauen. Ich stelle mir vor, wie sie dreckig reden über mich. Ich stelle mir vor, sie würden mich gerne als ihre Ficksklavin abrichten.

Das ist ein geiles Stück, die Berger, was? – Ja, ich hab sie erst gestern klar gemacht. Versuch doch auch mal. Lässt sich geil ficken, besonders von hinten. Da geht sie ab wie eine Rakete, und richtig feucht wird die dabei. Und ihr Arsch ist echt nicht von schlechten Eltern …

So etwas brauche ich mir nur vorzustellen und schon stöckele ich ein wenig unsicherer auf meinen Heels herum, und ich weiß, wie heiß und aufnahmebereit meine Möse schon geworden ist. Dazu noch die Vorstellung, einer meiner Vorgesetzten würde einfach einmal seine Hand unter meinen Rock schieben und lässig an meiner Möse spielen, während er mir meine Arbeit erklärt, und ich brauche ein kühles Glas Wasser, um nicht vor Geilheit durchzudrehen.

Meine Kopien waren fertig, ich sammelte alle Blätter ein und richtete meine Bluse, um zurück ins Büro zu gehen. Nur noch ein paar Minuten bis Feierabend. Heute würde ich keine neue Arbeit mehr anfangen.

Ich heftete gerade meine Kopien ordentlich ab und fuhr den Computer herunter, als ich plötzlich ein dumpf polterndes Geräusch aus dem Büro nebenan vernahm. Ich horchte auf. Es war sekundenlang still, dann hörte ich eine Art dumpfes Schleifen. Ich konnte mir nicht vorstellen, was das wohl war. Irgendjemand rumorte da nebenan und versuchte, leise zu sein.

Ich beschloss, dass es höchste Zeit war, mich freundlich von meinen männlichen Kollegen im Großraumbüro nebenan zu verabschieden. Wir sollten doch nicht immer so anonym nebeneinander her arbeiten! Außerdem brauchte ich eine Ausrede, um nachzusehen, was die da drüben trieben.

Ich stöckelte zur Tür und öffnete sie beherzt.

„He!“, rief einer meiner Kollegen. Die anderen waren gerade dabei, eine amüsante Formation zu bilden, um irgendetwas zu verdecken, was sich hinter ihren Körpern abspielte. Es sah ein bisschen so aus, als wollte ich einen Elfmeter schießen und die Jungs waren von der gegnerischen Mannschaft. Aufmerksam blickte ich mich um. Die Männer und auch das Büro wirkten wie immer gegen Feierabend. Nur die kleinen, teeniehaften Pantoletten und der weiße, leicht verwaschene Slip auf dem Boden zeigten an, dass irgendetwas in diesem Büro wohl nicht so war, wie es sein sollte.

„Warum steht ihr denn so rum?“, fragte ich und machte mich mit großen Schritten daran, die Männer zu umrunden und nachzusehen, wer sich dahinter verbarg.

Sie machten nicht einmal Anstalten, mich daran zu hindern, so perplex waren sie.

Und da war sie auch schon:

Süße 18, Bürohilfskraft in unserer Abteilung, etwas pummelig, aber mit hübschen Proportionen, blondes Haar und einem entzückend gerötetem Gesicht. Sie starrte mich an, zu Tode erschrocken, und ich konnte an ihrem leichten Keuchen gut sehen, dass sie gerade eben noch ziemlich aufgegeilt gewesen sein musste von den zahlreichen Händen und Mündern, die sich an ihr gütlich getan hatten. Sie saß auf einem Schreibtisch und war offenbar so geschockt von meinem Eintreten gewesen, dass sie noch immer beide Beine angezogen auf dem Schreibtisch hielt und ich einen direkten Blick auf ihr gestutztes Fötzchen hatte. Gemeinsam mit dem verrutschten Shirt, das die Wölbung ihrer süßen kleinen Brüste sehen ließ, war sie ein ganz reizender, unanständiger Anblick. Sie hatte genau das erlebt, was ich mir immer in meinen Fantasien ausgemalt hatte! Wie ungerecht! Aber es geilte mich enorm auf, in diese Szene hineingeplatzt zu sein, sie alle ertappt und das Mädchen in eine umso peinlichere Situation gebracht zu haben.

„Na, Kleine“, fragte ich im Plauderton, „übst du schon fleißig Beine breitmachen, damit du dich später besser hochschlafen kannst?“

Ich konnte sehen, wie ihr das Herz stehen zu bleiben schien. Sie schnappte nach Luft.

Ich grinste sarkastisch. „Nun tu doch nicht so verschämt. Ist doch ganz normal, dass es sich kleine Schlampen hin und wieder am Arbeitsplatz besorgen lassen, oder?“ Ich machte eine Kunstpause. „Von einem Haufen unfähiger Kollegen, die alle Frau und Kinder zuhause haben und sich einen Dreck um dich scheren, abgesehen von deiner Fotze und deinem Mäulchen. Du solltest dich übrigens öfter rasieren, Schätzchen. Den Jungs ist das lieber.“

Sie war nahe daran, in Tränen auszubrechen. Das wollte ich natürlich verhindern und trat nahe an sie heran, um sie zu streicheln. Sie schlug meine Hand weg. Ich tätschelte ihre Wange. „Komm schon“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „das ist schon okay. Wenn es dich geil macht, dann lass es dir halt von ihnen besorgen. Du bist jung, da soll man doch das Leben genießen.“ Nun, da ich sie halbwegs unter Kontrolle hatte, wandte  ich mich an die Kerle. „Na, was ist? Findet ihr nicht auch, dass ihr es ihr jetzt so richtig mit euren harten Prügeln besorgen solltet? Los, packt sie schon aus und steckt ihr die Schwänze rein. Fickt euch doch aus. Hey, worauf wartet ihr noch? Soll ich tatsächlich den Chef anrufen und eure Frauen und ihnen von eurer kleinen Orgie während der Arbeitszeit berichten? Oder wollt ihr nicht lieber richtig schön Spaß haben?“

Es machte mich unheimlich geil, mit dem Mädchen das zu machen, was ich so gerne selbst erlebt hätte, selbst erleben würde. Das wäre der Gipfel für mich gewesen, mit all meinen Kollegen rummachen und dann noch von einer Frau überrascht zu werden, die sie anstachelte. Und jetzt machte es mich eben an, diese Frau zu sein. Es machte kaum einen Unterschied.

Die ersten der Männer beugten sich meinem Willen. Sie öffneten ihre Hosen und zeigten vor, was sie zu bieten hatten. Begierig schaute ich auf die Latten, die die kleine Hilfskraft gleich aufspießen würden. „Nehmt sie euch  und seid nicht zu zaghaft, ich schaue genau zu …“

Neue junge Azubi

Eva, unsere neue Azubin, ist knapp 18 Jahre alt. Sie erzählt sehr gerne. Heute, in der Mittagspause hatte sie wieder einen ganz dollen Redefluss. Sie erzählte, sie war mit ihrer Mutter im Sommer in Tunesien, in den Ferien. Die Beiden wohnten bei der Freundin der Mutter, welche mit einem tunesischen Diplomaten verheiratet ist.

Dieser hatte viele Verpflichtungen wahrzunehmen. Jeden Abend war etwas los. Die beiden Frauen hatten Spaß daran, dass immer etwas lief. Eva fand es weniger lustig und blieb gerne in der schönen Wohnung zurück. Ein bekannter der im gleichen Hause wohnt, bot den beiden Frauen an, Eva an weniger anspruchsvolle und anstrengende Veranstaltungen mitzunehmen. Da er als seriöser Mitarbeiter im diplomatischen Corps bekannt ist, waren alle einverstanden. Eva freute sich sogar darauf, da dieser Mann sehr gut aussah und gute Umgangsformen hatte.

Am folgenden Abend gingen nun die beiden los. Joshua, so hieß der Bekannte, lud Eva zu seinem Freund ein um dann gemeinsam den Abend zu erbringen. Der Freund wohnt in einem sehr schönen und großzügigen Appartement mit wundervollem Ausblick auf das Meer. Bei einem Glas Tee diskutierten sie, wie sie den Abend verbringen wollten. Eva, die schon einige dieser kleinen Teegläser mit dem sehr süßen Tee geleert hatte, streckte sich auf der Couch lässig aus. Sie war plötzlich ziemlich müde und schläfrig geworden.Joshua meinte, sie solle sich nur ein wenig ausruhen und es sich auf dem Couch bequem machen. Angeregt diskutierten die beiden Kollege weiter über allerlei Klatsch. Dabei, so ganz nebenbei, begann er Eva ganz leicht zu streicheln, fuhr über die braunen Arme, die Handinnenfläche, überdies Ohren zu den Lippen.

Eva entspannte sich vollkommen und gab sich ganz den ausbreitenden, wohligen Gefühlen hin.Als dann der Freund von Joshua, Mohammed, begann, ihre nackten Füße sanft zu massieren, wollte sie nur noch liegen bleiben und sich von den beiden verwöhnen lassen. Es war so schön, von zwei attraktiven Männern verwöhnt zu werden. Als dann Joshua ihr noch Bluse auszog und den Büstenhalter und erst die linke und dann die rechte Brust sanft streichelte, war es um sie geschehen. Er küsste und knapperte ganz leicht an den Brustwarzen, was in ihr eine noch nie dagewesene Wohllust auslöste.

Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf und wurden ganz hart.Eva spürte, wie sie feucht wurde, besonders auch darum, weil Mohammed mit seinen zarten Finger immer höher die Beine hinauf fuhr. Eva hielt ihre Beine aber immer noch fest geschlossen, trotzdem der Druck der beiden Hände vom Mohammed immer stärker wurde. Mohammed begann nun, ihr die Jeans aufzuknöpfen, dann zog er sie mit einem Ruck herunter. Eva lag nun da, nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet und praktisch schutzlos den vier Augen und Händen der beiden Männer ausgeliefert. Joshua’s Finger fuhren sofort unter das Höschen und begannen, Eva dort zu streicheln, wo sie am empfindsamsten war. Dabei bemerkter er auch, dass Eva schon sehr nass war.

Eva öffnete nun ein wenig ihre Beine, vorher aber zog Mohammed noch schnell das schon feucht gewordene Höschen weg.Nun lag sie da, mit großen, harten Brustwarzen, zwischen den Beinen ganz nass. Aber sie fühlte sich sonderbar wohl, obwohl sie den Blickender beiden Männer schutzlos ausgesetzt war. Es genierte sie nicht einmal. Es machte ihr sogar Spass, so nackt dazuliegen.

Sie genoss es sichtlich, den Mittelpunkt der Begierde der beiden Männer zu sein.Joshua, der seine Erkundungstour mit seinen Fingern in ihrem intimsten Bereich fortgesetzt hatte, merkte, dass Eva noch Jungfrau war. Er spürte das noch intakte Jungfernhäutchen, als er mit seinem Finger vorsichtig in die Möse eindrang. Er zog seinen Finger etwas zurück und konzentrierte sich nun auf das Berühren der Klitoris. Sanft streichelte er diese und machte mit seinen Finger sanfte auf- und ab Bewegungen.Dies tat Eva besonders wohl und so öffnete sie die Beine weit, was Joshua dazu nutzte, mit mehreren Fingern den Eingang zur Möse zu streicheln.

Er fuhr die rechte Seite auf den kleinen Schamlippen hoch, auf der linken Seite hinunter, darüber hinaus bis zum Eingang zum Anus. Dort verharrte er einen Moment mit leichtem Druck auf das kleine Loch. Eva hatte dies noch nie erlebt, zuerst war sie ein wenig irritiert und versuchte mit einer schnellen Bewegung des Beckens, dem Druck der Finger auszuweichen. Joshua merkte so sofort, dass Eva wirklich noch jungfräulich war, was seine Lust schier ins unermessliche steigerte.

Eva konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie hob ihren Körper hoch und wand sich hin und her. Für Joshua war das das Zeichen, mit der Zunge die Klitoris zu bezüngeln. Das war für Eva Zuviel, mit einem noch nie verspürten Orgasmus entspannten sie sich ein erstes Mal, in einem Masse, das sie bisher noch nie empfunden hatte. Wohlige Entspannung durchströmte ihren Körper. Sie fühlte sich einfach wohl, sehr wohl. Sie genoss nun auch die zärtlichen Zungenküsse von Joshua, trotzdem er mit seiner großen Zunge ihr fast den Atem nahm.

Sie umarmte seinen Hals und zog ihn näher auf ihren Körper herunter. Mit beiden Händen versuchte sie, ihn von seinem Hemd zu befreien, sie sehnte sich nach seiner nackten Brust auf ihren Brüsten. Unter Mithilfe von Mohammed gelang dies dann auch, ohne dass Joshua seine Küsse auf und in ihrem Mundunterbrechen musste. Mohammed zog nun Joshua auch noch seine Hosen runter, ebenso seine Slip. Eva spürte nun plötzlich seinen harten, heißen Schwanz auf ihrem rechten Oberschenkel, auf dem Joshua lag. Auch Mohammed hatte sich inzwischen bis auf den Slip ausgezogen.

Eva sah seinen langen Schwanz aus dem Slip herausragen, er streckte sich bis über seinen Bauchnabel hinaus, heraus.

Da Joshua sein rechtes Bein zwischen ihren Beinen hatte, konnte Eva ihre Beine trotz großer Anstrengung nicht mehr schließen. Sie wollte Joshua sagen, dass er sein Bein wegnehmen soll. Er aber verschloss ihren Mund mit neuen, heißen Küssen. Schließlich war sie so erschöpft, dass sie sich, willenlos geworden, wohlig ausstreckte und sich nur noch ihren neuen, noch nie erlebten Gefühlen hingab. Sie fühlte eine wunderbare Erregung als Joshua anfing, sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her zu bewegen und sie damit sanft streichelte. Manchmal flutsche er ein wenig in ihre Möse hinein, aber nie so tief, dass es ihr Schmerz bereitet hätte. Wieder gab sie sich ihre schönen Gefühle hin, zog die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Unbewusst bot sie sich nun so den Männern dar. Für Joshua war dies die Einladung, mit seinem Schwanz nun tiefer in sie einzudringen.

Eva fühlte einen kurzen Schmerz. Ein kleiner Schrei entrann ihre Lippen. Joshua drang mit seinem Schwanz ganz langsam tief bis zu seinem Schaft in sie ein. Mit seinem Oberkörper bewegte er sich leicht über ihre Brüste, seinen Schwanz hielt er ruhig, aber ganz tief in ihr drinnen. Eva streichelte mit ihren Händen über Joshua's Rücken, fühlte seine festen Pobacken, umfasste sie liebevoll und drückte sie mit beiden Händen und zog Joshua fest an sich.

Sie fühlte seinen heißen Schwanz ganz tief in ihr und ein neuer, tiefer Orgasmus breitete sich in ihrem Innern aus. Dies, obwohl Joshua sich kaum bewegte.

Joshua spürte die Enge ihrer keuschen Möse. Sie umschloss seinen Schwanz in seiner ganzen Länge und Umfang so intensiv wie er es noch nie erlebt hatte. Er hatte bis jetzt auch noch nie die Chance gehabt, ein noch jungfräuliches Mädchen zu ficken. Joshua blieb auf ihr liegen, stützte sich jedoch auf seinen Armen ab, um Eva mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken. Ganz fest presste er aber weiterhin seinen Schwanz in sie hinein. Eva schwang nun noch ihre Beine um ihn, um seinen Schwanz möglichst tief zu erfassen und ihn nicht mehr raus zu lassen.

So verharrten die beiden mehrere Sekunden. Dann begann Joshua sich sachte zu bewegen. Er zog sein bestes Stück langsam bis zu den Schamlippen heraus, fuhr wieder bis zum Anschlag in Eva hinein. Langsam tief hinein, schneller zurück.

Diese Bewegungen wiederholte er nun unaufhaltsam, immer schneller werdend. Eva begann nun immer kräftiger zu stöhnen, hielt Joshua aber weiterhin mit Armen und Beinen fest umschlossen. Joshua war nun so weit, dass er sich nicht mehr zurück halten konnte. Er spritzte seine übervolle Ladung in einem schon lange nicht mehr so intensiv erlebten Orgasmus in Evas Möse. Diese kam im gleichen Augenblick zu ihrem dritten Orgasmus. Dieser war so kräftig, dass sie meinte, sterben zu müssen.

Der Saft floss unaufhaltsam aus ihr heraus, Mohammed konnte gerade noch mit einer Serviette ein verschmieren der Couchdecke verhindern. Der Hodensack von Joshua war ebenfalls ganz nass geworden, was Joshua aber nicht hinderte, weiter Druck auf ihre Möse auszuüben.

Evas Körper entspannte sich nun komplett, sie fühlte sich wie im Himmel, so leicht und entspannt. Nach einem kurzen aber tiefen Schlaf erwachte sie, immer noch umschlungen von den Armen Joshuas. Dieser schaute sie unsicher und entschuldigend an und sagte, es tue ihm leid, dass er sich nicht zurückhalten konnte und sie zur Frau gemacht habe. Aber die Versuchung sei zu groß gewesen, er hätte nicht mehr anders gekonnt. Eva anderseits fand es wunderbar, endlich eine vollwertige Frau zu sein.

Sie gab Joshua zu verstehen, dass er nichts zu bereuen habe, sie hätte es wunderbar gefunden und wirklich genossen. Sie habe keine Ahnung gehabt, dass ein Mann der Frau soviel Wohllust und Entspannung bereiten könne, das sei ein neues, ganz großes, einmaliges Erlebnis für sie gewesen. Auf der Heimfahrt sagte sie zu ihm ganz verschämt, sie möchte es bald wieder erleben und wieder so intensiv genießen. Sie möchte wieder so sanft genommen werden und wieder mehrere Orgasmen erleben. Sie habe fast Angst, nie genug davon zu bekommen, so schön sei es gewesen. Am liebsten hätte sie einen so harten, heißen Schwanz die ganze Nacht in ihrer Muschi, das müsste doch wunderbar sein. Leider sei das wohl nicht möglich, da des Mannes beste Stück nach dem Erguss bald einmal schlapp werde.

Joshua war überrascht von dieser Frau, die bereits nach dem ersten Mal ein solches Verlangen nach Sex verspürte, versprach ihr, sich den morgigen Abend wieder zu reservieren und sie auch mit ein paar Freunden bekannt machen. . . . !Eva war einverstanden, verabschiedete sich vor der Wohnungstür mit einem heißen Kuss. Im Bad duschte sie ausgiebig, war froh, keine Angst haben zu müssen, schwanger geworden zu sein. In Gedanken dankte sie ihrer Mutter, sie rechtzeitig vor den Ferien bei der Frauenärztin angemeldet zu haben. Als diese erfuhr, dass Eva in 2 Monaten nach Tunesien in die Ferien fliegen würde, besprach sie mit ihr die verschiedene Verhütungsmethoden. Sie einigten sich auf die Implantation eines Verhütungsstäbchens, was ihr die größte Sicherheit gegen eine ungewollte Schwangerschaft biete.

So konnte sich Eva auf die kommenden Tage, bzw, Nächte freuen und hemmungslos genießen, was sie auch vorhatte. Denn solch genussvolle Stunden wollte sie voll auskosten. Eva schlief tief und fest bis in den Nachmittag hinein. Als sie erwachte, glaubte sie zuerst, sie hätte die Erlebnisse der vergangenen Nacht nur geträumt. Unter der Dusche erkannte sie aber rasch, dass das Jungfernhäutchen weg war und zwar radikal. Sie war froh, ohne große Schmerzen zur Frau geworden zu sein. Sie wusste, dass sie dies Joshuas großen Erfahrungen und seiner Behutsamkeit zu verdanken hatte.

Es ging doch nichts über erfahrene Männer. Sie fühlte sich sowieso schon immerzu reiferen Männern hingezogen. Als sie in die Küche herunter kam, waren ihre Mutter und die Freundin dabei, ein kleiner Lunch vorzubereiten. Die beiden Frauen betrachteten Eva aufmerksam und meinten zu ihr, dass sie sehr gut und entspannt aussehe. Eva, die einen Riesenhunger verspürte, meinte lächelnd, es gehe ihr auch sehr gut hier in Tunesien. Es sei ein sehr schönes Land mit wunderbaren Männern. Die beiden Frauen lächelten einander zu und sagten, diese Erfahrung hätten sie auch schon gemacht. Eva entschuldigte sich bald mit dem Hinweis, dass sie den Abend wieder mit Joshua verbringen werde. Die Mutter hatte nichts dagegen einzuwenden und wünschte ihr viel Spass. Eva traf Joshua wie abgemacht in seiner Wohnung im 10ten Stock.

Wieder war sie hingerissen von der wunderbaren Aussicht über die Stadt Tunis. Die Lichter der Millionenstadt gingen langsam an und leuchteten in den dunklen Himmel. Joshua hatte bereits einen kleinen Apèro vorbereitet. Er erklärte, sie würden später mit Freunden essen gehen. Er küsste Eva leidenschaftlich, versprach ihr, sie später mit seinen Freunden bekannt zu machen. Eva, die mit BH, Bluse, Höschen und Jupe bekleidet war, suchte die intime Nähe zu Joshua. Joshua spürte auch bald seinen Schwanz wachsen und ein großes Verlangen nach der Möse von Eva. Er zog sie langsam aus. Sie blieb auch nicht untätig, löste Hemd und Hose samt Slip. Joshua stand nackt vor ihr mit hoch aufgerichtetem Schwanz. Sie staunte über die große Dicke und Länge seines Schwanzes und konnte sich kaum vorstellen, dass diese ganze Pracht in ihrer kleinen Fotze Platz hatte. Sie streichelte ihn ganz behutsam und zart. Sie bemerkte dabei, dass Joshua keine Vorhaut hatte.