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Du stehst auf heißen Sex mit der Affäre, bist nicht abgeneigt gegenüber einem bisexuellen Dreier und die Aussicht auf lustvollen und harten Analsex bringt dich auf Touren? Dann bist du hier genau richtig! Tauche ein in die Geschichte von Ashley und Ben, die gemeinsam hocherotische Abenteuer erleben und ihren sexuellen Wünschen und Bedürfnissen auf vielerlei Arten Ausdruck verleihen. So ein fesselndes Buch hast du bestimmt schon lange nicht mehr in der Hand gehalten! Leseempfehlung ab 18 Jahren
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Seitenzahl: 63
Veröffentlichungsjahr: 2023
Ashley´s Desire
Aimee Charleen Czarownica
Buchbeschreibung:
"Ashley´s Desire - lustvolle Begierde" lässt dich in eine heiße Sexstory eintauchen, die gefühl- und fantasievoll ist und so voller Erotik steckt, dass du gar nicht anders kannst, als dich beim Lesen selbst zu berühren. Hier werden versaute Fantasien wahr.
Über den Autor:
Aimee Charleen Czarownica ist eine junge Autorin, die sich auf erotische Geschichten spezialisiert hat und stets versucht, dem Leser/der Leserin eine unvergessliche Erfahrung zu bereiten. Sie liebt es, tief in ihre Geschichten abzutauchen und damit auch Grenzen zu überschreiten. Je nachdem, wie es der Leser/Die Leserin gerade braucht.
Ashley´s Desire
lustvolle Begierde
von Aimee Charleen Czarownica
1. Auflage, 2023
© 2023
Alle Rechte vorbehalten.
© 2023 Aimee Charleen Czarownica
ISBN Softcover: 978-3-347-87828-0
ISBN E-Book: 978-3-347-87833-4
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Covergestaltung und Buchsatz: Aimee Charleen Czarownica , unter der Verwendung von Canva.com
Mach´s dir gemütlich …
Kapitel 1
Ich trug nichts weiter als ein brokatverziertes weißes Höschen und ein Hemd, welches gerade so meine unter dem sanften Stoff hart gewordenen Nippel bedeckte. Sein Hemd genau genommen.
Ein wilder Schauer jagte über meinen Körper, hinterließ dabei ein sanftes Prickeln auf meiner Haut und sorgte dafür, dass sich alle Härchen an mir aufstellten.
Ich lehnte kokett im Türrahmen seines Schlafzimmers und spielte lustvoll mit dem Saum seines Hemdes. Jeden noch so kleinen Zentimeter der Naht fuhr ich mit den Fingerspitzen nach und beobachtete dabei, wie er auf seinem Bett saß und die Luft scharf einzog.
Seine blaugrauen Augen nahmen jedes noch so kleine Detail an meinem Körper wahr. Er konnte den Blick nicht von mir abwenden, war wie gefesselt von meiner bloßen Existenz.
Während ich langsamen Schrittes auf ihn zutrat, genoss ich jedes Anzeichen an ihm, dass mir zu verstehen gab, dass er mich wollte.
Wie seine Zunge langsam über seine sinnlichen Lippen fuhr und sie damit für alles Folgende befeuchtete oder wie seine Hand wie automatisch in seinen Schritt wanderte, in dem jetzt eine außerordentliche Beule zu vernehmen war.
Sein Blick verriet die schier endlose Gier und Lust, die er verspürte, wenn er meinen Körper betrachtete.
Wie ein wildes Tier, dem man einen köstlichen Brocken feinsten Fleisches vorgeworfen hatte.
Ich sah eine leichte Röte auf seiner Haut erscheinen und sie verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er mich packen und sich auf die harte Tour nehmen würde, was er von mir jetzt so dringend brauchte. Aber ich war nicht gewillt, ihm sofort alles von mir zu geben. Nein, ich wollte ihn langsam, aber sicher mit seiner unbändigen Lust in den Wahnsinn treiben.
Und ich wollte eine Antwort von ihm auf eine mir äußerst wichtige Frage, von der ich mir sicher war, dass ich sie mir am besten dann erschleichen konnte, wenn seine Aufmerksamkeit ganz allein auf mir ruhte.
Dann, wenn seine pralle Latte das Denken für ihn übernehmen würde.
Wenn es keine Möglichkeit der Flucht mehr für ihn gab und er alles Nötige dafür tun würde, um seinen dicken Schwanz tief in mir versenken zu dürfen.
Ganz gemächlich setzte ich mich auf seinen Schoß, schlang meine Arme um seinen muskulösen Hals und küsste ihn mit solch einer Zärtlichkeit, dass es fast schmerzte.
Während er mit seinen rauen Händen an meinen runden knackigen Arsch langte und beherzt zugriff, stöhnte er an meinen Lippen leise auf.
Oh ja, gleich würde ich ihn so weit haben. Gleich würde ich alles von ihm verlangen können, was ich wollte, weil er nur noch daran denken könnte, wie sehr es ihn schmerzte, mich nicht haben zu können, obwohl ich doch so bereit auf ihm saß.
Forschend glitten seine Finger unter das dünne Hemd, streiften es mir voller Verlangen von den wohlgeformten Brüsten, sodass es nur noch Halt an meinen Armen fand.
Seine weichen Lippen bahnten sich an meinem Hals quälend langsam einen Weg hinab zu meinen kleinen Brüsten, und er saugte mit solch einer Sehnsucht an ihnen, dass ich mich schwertat, nicht unter seinen Berührungen dahinzuschmelzen und mir selbst hier und jetzt zu nehmen, was ich so dringend von ihm brauchte.
Eine Hand schob er langsam zwischen uns an meinem Körper hinab, während die andere weiter lüstern meinen festen Arsch massierte.
Seine flinken Finger glitten über den dünnen Stoff meines Slips und er gab ein kehliges Brummen von sich, als er spürte, wie feucht ich bereits war.
Mein Körper bäumte sich ihm mit solch einer Inbrunst entgegen, dass ich das Gefühl hatte, er wäre am Verhungern und nur Ben könnte ihn jetzt noch vor dem sicheren Tod bewahren.
Ich wollte ihn so sehr in mir spüren, dass ich mich bereits rhythmisch auf ihm auf und ab bewegte, während er behutsam zwei Finger in mich gleiten ließ.
Erneut entwich ihm ein animalischer Laut, gefolgt von einem lüsternen »Du bist so feucht, du weißt gar nicht, wie geil du mich damit machst!«
Ich antwortete ihm, indem ich ihm durch schnellere Auf- und Abbewegungen dazu brachte, mich weiter zu penetrieren. Schneller und härter. Dazu küsste ich ihn auffordernd und spielte dabei wild mit seiner wendigen Zunge.
Sein steifer Schwanz drückte bereits fordernd gegen meine feuchte Mitte und ich war so bereit, ihn voll in mir aufzunehmen, doch dann zog er seine schlanken Finger wieder aus mir heraus und legte mich mithilfe einer galanten Drehung sanft auf seinem Bett ab.
Ich begann, ihm die mittlerweile viel zu enge Jeans aufzuknöpfen und kam nicht umhin, seinen prächtigen Penis ehrfürchtig zu bestaunen, als ich es endlich geschafft hatte. Er war nicht besonders dick oder lang, aber er bildete das perfekte Gegenstück zu mir. Er war wie für mich gemacht.
Wir hatten es schon so oft miteinander getrieben, dass ich wirklich und wahrhaftig behaupten konnte, dass es niemand sonst schaffen konnte, mich so zum Höhepunkt zu bringen, wie er.
Als er sich auf mich legen wollte, stieß ich ihn sanft zurück, denn ich war noch nicht bereit, ihm alles von mir zu geben. Ich hatte noch nicht, was ich wollte.
Bestimmt und fordernd drehte ich ihn auf den Rücken und bahnte mir aufreizend langsam mit meinen Lippen einen Weg den festen muskulösen Bauch hinab.
Dieser dunkelblonde Traumann war mit allem gesegnet, was ich mir je von einem Mann erträumt hatte. Er sah gut aus, er war humorvoll und erfolgreich. Es gab nur ein Manko …
»Wann wirst du endlich deine Freundin verlassen?« Ich hauchte die Worte nur so laut aus, dass sie leise an seinem Bewusstsein kratzen würden. Bittersüß und fordernd.
Mit der Zungenspitze umfuhr ich spielerisch langsam seine warme weiche Eichel.
Ich konnte sehen, wie sein Schwanz bereits das Denken für ihn übernommen hatte und er nicht mehr fähig war, auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen.
Jetzt. Genau jetzt hatte ich ihn dort, wo ich ihn haben wollte.
Seine Augen verdrehten sich lüstern nach hinten, als ich ihn weiter liebevoll mit meiner Zunge quälte.
Seine Antwort entkam ihm stöhnend. »Bald.«
Ich lächelte selig.
»Ich will mich endlich nicht mehr heimlich treffen müssen, um all das hier mit dir machen zu können.« Langsam und gemächlich zog ich meine Zunge vom Schaft über seine volle Länge bis hin zu seinem empfindlichsten Punkt.
»Scheiße, ja! Das will ich doch auch!«