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Dürfte man in Ihren Gedanken lesen?
Oder passieren auch in Ihrem Kopf Dinge, die Sie niemals offen aussprechen würden?
Manche Geheimnisse sollte man wohl besser bewahren.
Aber wenn man ehrlich zu sich selbst ist, muss man zugeben, dass gerade die schmutzigen und verbotenen Fantasien viel Freude bereiten können...
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Ben war sich nicht sicher, ob es gerade wirklich passierte oder nur ein Traum war.
Diese wunderschöne Frau kannte er gar nicht, aber sie stand nackt vor ihm.
Sie befanden sich gerade auch nicht in seinem Schlafzimmer oder an einem ruhigen Ort, wo sie vor fremden Blicken geschützt wären, sondern standen am Straßenrand an einer Bushaltestelle. Außer ihnen waren noch vier andere Frauen und sieben andere Männer anwesend. Auf der Fahrbahn befanden sich einige brennende Pfützen und es roch nach heißem Teer.
Als wäre es völlig selbstverständlich öffnete die unbekleidete Schönheit den Reißverschluss seiner Jeanshose und ließ ihre Hand mit den wundervollen, knallrot lackierten Fingernägeln langsam in seine Unterhose gleiten. Er spürte, wie ihre Fingerspitzen zärtlich seinen kompletten Genitalbereich abtasteten.
„Du hast ja ganz schön dicke Eier. Dann ist es ja gut, dass ich jetzt da bin…“
Er wurde immer nervöser: „Ok, aber wer bist du und woher kommst du?“
Sie lachte, ließ sich aber nicht davon abbringen, weiter in seinem Slip herumzustreicheln. Inzwischen hatte sie seinen härter werdenden Penis mit ihren Fingern fest umschlungen und begann damit, seine Vorhaut immer wieder vor und zurück zu schieben.
„Du hast doch gesehen, dass ich gerade erst aus dem Bus gestiegen bin. Aber es ist auch völlig egal. Wichtig ist nur, dass ich dich jetzt erst mal etwas geil mache und du es mir dann gleich richtig besorgst. Von mir aus können die anderen Typen auch gern mitmachen.“
Die anderen Männer hatten das offenbar gehört. Zwei von ihnen kamen sofort dazu. Ohne weiter nachzufragen, griff einer der Kerle sofort nach dem üppigen Busen der schönen Unbekannten.
Mit beiden Händen begann er mit gierigen Knetbewegungen. Der andere Kerl, schaute ein paar Sekunden zu. Dann fiel er vor ihr auf die Knie und presste sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Dort begann er damit, ihre glatt rasierte, vor Geilheit nass glänzende Vagina mit seiner Zunge abzutasten.
Sie genoss diese plumpe Behandlung sichtlich und stöhnte laut auf. Als Nächstes zog sie ihre Hand aus Bens Hose zurück. Aber nicht, weil sie aufhören wollte, sondern, um ihm mit beiden Händen die Jeanshose bis zu den Knien runterzuzerren. Auch die Unterhose wurde nach unten geschoben. Somit befand sich direkt vor ihr sein knüppelharter, waagerecht stehender Penis.
Jetzt wandte sie sich an die beiden Männer, die bisher ungehindert an ihr rumgrabschen und rumlecken durften: Ok, Jungs, geht doch mal kurz ein paar andere Mädels ficken. Ich muss mich jetzt um Ben kümmern…“
Wortlos ließen die Kerle von ihr ab. Sie gingen zum Wetterschutzhäuschen der Haltestelle. Dort lagen inzwischen zwei Frauen nackt mit dem Rücken auf der Bank. Ihre Beine waren gespreizt. Eine der Damen wurde von einem älteren Mann gefickt. Die andere Frau ließ sich die Schamlippen von einem jungen Kerl durchlecken, der vor ihr kniete.
Die zwei frisch dazu gestoßenen Männer gingen jeweils zu einer der Frauen und schoben ihnen ohne jede Ankündigung jeweils ihren Schwanz in den Mund.
„So, jetzt sind wir wieder ungestört.“ Ben spürte, wie seine Vorhaut wieder komplett zurückgeschoben und seine harte, rote Eichel freigelegt wurde. Die Frau schaute ihm noch einmal ins Gesicht und lächelte. Dann spuckte sie wortlos eine große Ladung Speichel aus. Zielsicher landete die Spucke klatschend genau auf der Eichel.
Sie schob die Vorhaut noch ein paar Mal vor und zurück, bis ihre Spucke komplett zu einem schleimigen Gleitfilm verteilt war.
Dann ließ sie sich vor Ben langsam auf die Knie gleiten. Sie hob seinen Schwanz etwas an und begann damit, langsam und zärtlich über seinen Hodensack zu lecken. Gleichzeitig schob sie immer wieder seine Vorhaut vor und zurück. Ben stöhnte laut auf.
Diese unbeschreiblich geile Behandlung würde er nicht mehr lange aushalten, ohne abzuspritzen.
Da sein Penis immer heftiger zuckte, konnte sie die Situation sofort richtig einschätzen.
„Vergiss es. Erst mal besorgst du es mir richtig!“
Dann ließ sie sich einfach auf den Rücken fallen und spreizte die Oberschenkel. Ben konnte ungehindert tief in ihre Vagina schauen. Ihren glänzend nassen Schamlippen konnte er nicht widerstehen. Er ließ sich zwischen ihren Beinen auf die Knie fallen und beugte sich vor, bis ihre einladend duftende Muschi sich direkt vor seinem Gesicht befand. Als Nächstes leckte er gierig los. Er ließ seine nasse Zunge mehrmals über ihren Kitzler und ihre Schamlippen gleiten. Der Geschmack war der absolute Hammer. Dann ließ er seine Zunge tief in ihre Möse eintauchen.
Er spürte ihr zuckendes Becken. Es schien ihr auch zu gefallen. Sie legte ihre Hände an seinen Hinterkopf und presste sein Gesicht tief in ihren Schritt. Genüsslich tastete er ihre komplette Lusthöhle mit seiner Zungenspitze ab.
Dann nahm er seine Finger zur Hilfe, um diese tolle Frau noch geiler zu machen. Ben schob ihr langsam gleich zwei Finger an seiner nassen Zunge entlang bis zum Anschlag in ihre Vagina. Sie stöhnte laut auf. Jetzt schob Ben sein Handgelenk rasend schnell immer wieder vor und zurück. Ihr ganzer Unterleib zuckte. Sie kreischte laut vor Begeisterung.
„Los, fick mich endlich!“ Sie wollte nicht länger warten.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort zog er Finger und Zunge aus ihrer klitschnassen Möse und richtete sich soweit auf, dass er zwischen ihren breit gespreizten Oberschenkeln kniete. Sein Schwanz war so hart, dass er keine Hand zur Hilfe nehmen musste, um ihn in dieser glitschigen, zuckenden Fotze zu versenken. In seinem ganzen Leben hatte er noch nie so wild drauflos gerammelt wie in diesem Augenblick. Ihre großen Brüste wippten im Takt.
Er konnte nicht widerstehen und griff sich mit jeder Hand eine Titte. Er fickte und knetete und wollte gar nicht damit aufhören.
Gleich würde er kommen. Sie fühlte es und schubste ihn zurück. Dann drehte sie sich um und hockte nun auf allen Vieren vor ihm. Vor ihm befand sich nun dieser knackige Hintern. Er spreizte ihre Backen mit beiden Händen und hatte nun Sicht auf ihre kleine zuckende Rosette und diese wundervolle Vagina, aus der ihre Soße inzwischen vor Geilheit an den Schenkeln herunter lief.