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Bernie Cross

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Beschreibung

Nico (21) betrachtete den Körper seines gleichaltrigen Freundes Jonas: Der Muskelbau zeigte bereits die männliche Ausprägung, aber eben noch sehr zurückhaltend. Die helle Haut schien samtweich. Seine Arme waren verhältnismäßig lang und schlank, auffällig waren die großen Hände an den schmalen Handgelenken. Seine Beine waren ausgewogen bemuskelt und deren Haut von einem blonden Haarflaum überzogen, passend zu seinem Kopfhaar, das ebenfalls blond war. Kurz geschnitten, aber erkennbar wellig. Nico blickte wieder hoch und schaute Jonas ins Gesicht. Sein Freund blickte traurig, denn er war in großen Schwierigkeiten. Er hatte sich als Samenspender verpflichtet um sein Taschengeld aufzubessern, doch bei einer Firma, die total unseriös war und ihn nun unter Druck setzte, mehr zu liefern als er konnte und wollte. Würde Nico seinem Freund helfen können? Oder würde die Beziehug an den Problemen zerbrechen?

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Bernie Cross

Auf Vollmast

 

Inhalt:

- Neue Perspektiven

- Die Melkmaschine

- Zu wenig Eierlieferanten

- Cumcontrol

- Saft im Mund

- Feuchte Wärme

- Zwangsentsamung

- Leckgeil

- Hoffnung auf ein gutes Ende

- Die Gefahr nimmt zu

- Rudelwichsen

- Rettung in letzter Minute

Impressum

 

 

Neue Perspektiven

 

Meine Eltern mußten beruflich bedingt häufig den Wohnort wechseln. Wir zogen kurz vor dem Abitur nach Bremen um. Ich, Nico, war schon zweimal sitzen geblieben wegen der ganzen Umzieherei von Bundesland zu Bundesland. Nun war ich 21 und tingelte immer noch in der 12. Klasse herum. Ich wurde wieder einmal umgeschult. Mir graute davor, denn jedes mal hatte ich Schwierigkeiten in der Klasse und fand nur selten Freunde.

Unsicher wie immer betrat ich an meinem ersten Schultag in der neuen Stadt meine künftige Klasse. Man ließ mich unter den freien Plätzen wählen. Ich wählte den Fensterplatz neben einem gleichaltrigen Oberschüler. Nach kurzer Begrüßung durch den Klassenlehrer begann der Unterricht. Ich konnte dem Lehrstoff einigermaßen folgen, erkannte aber sogleich, daß es wieder mal nicht einfach werden würde.

Mein neuer Nebensitzer Jonas schaute ab und zu mir rüber. Ich fühlte mich gemustert. In der Pause fragte er mich aus, erzählte aber auch von sich. In der nächsten Zeit geschah das Übliche: Die Neugierigen versuchten möglichst viel über mich raus zu kriegen, den anderen war ich gleichgültig. Mir wurde klar, daß ich hier keine Freunde gewinnen würde, doch Gott sei Dank war ich auch nicht der Typ, der sich leicht unterkriegen ließ und so hatte ich bald meine Ruhe.

Um so mehr wunderte ich mich, als nach vielleicht drei Wochen mein Banknachbar in der großen Pause fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm am Nachmittag ins Kino zu gehen und er schlug auch gleich den Film vor. Es war was für volljährige, was wir ja beide in der Oberstufe schon waren! Zu meiner eigenen Überraschung sagte ich zu. Wir trafen uns wie verabredet und er legte sogar Wert darauf, für mich zu bezahlen. Nach dem Film lud er mich noch in der Kinobar zu einem Drink ein.

In der folgenden Zeit war er regelrecht darauf aus, mit mir zusammen was zu unternehmen. Eigentlich fand ich ihn ganz ok und war natürlich auch froh, Anschluss gefunden zu haben. Merkwürdig war nur, daß Geld auszugeben für ihn überhaupt kein Problem war. Mein Taschengeld hätte nie ausgereicht, für all diese Ausgaben. Ich sagte ihm das auch, aber er antwortet nur: "Laß' stecken." Mir war das nicht so recht, aber andererseits?

Das ging so einige Zeit, während der wir vertrauter wurden, und eines Tages kamen wir auch auf das Thema Wichsen. Es stellte sich heraus, daß wir uns damit ähnlich verhielten, so drei, vier mal am Tage und wenn es sich ergab auch mehr. Wir tauschten auch Erfahrungen und Praktiken aus und berichteten uns dann, wie es war. Bei solchen Gesprächen entwickelten wir auch Phantasien, was man noch so tun könnte, damit es so richtig geil würde. Ich bewunderte ihn dabei um seine Phantasien; bei ihm kam so richtig Technik in's Spiel, bei mir beschränkte es sich auf Zahnpasta unter der Vorhaut und abbinden und so. – Und dann fragte er mich unvermittelt, ob ich nicht mit Wichsen mein Taschengeld aufbessern wolle.

In meinem Kopf: Kurzfilm im Zeitraffer. Ich als Stricher oder er will mir beim Wichsen zuschauen und zahlt dafür oder... schwarze Leinwand... In meiner Hose: Schwanz halbsteif. Neugierig und ratlos. Er hakte sogleich nach. Statt zu Hause zu wichsen und die Sahne selbst zu schlucken oder abzuwischen, gäbe es da welche, die für die Sahne zahlten. Man könne echt Kohle machen und geil wär's auch. Alles seriös, kein Fake. 5 EUR pro Gramm Wichse, kein Schmuddelkram und so oft man will und kann.

Um es kurz zu machen: Es sollte da ein Institut geben, das jede Menge Sperma brauchte und spritzfreudige Wichser sucht. Er hatte meine Bedenken zerstreut denn das Geld lockte. Nicht zuletzt dadurch, daß ich sah, wie er gestellt war. Schließlich war er ja da und ging zur Schule und war auch nicht ganz schlecht in seinen Noten. So schlimm kann's also wohl nicht sein. Ich sagte zu.

Es lief genauso ab, wie er es mir eingeschärft hatte. Mittwoch nachmittag um 15:00 Uhr stand ich an der vereinbarten Stelle. Der Lieferwagen mit der ausländischen Nummer kam, hielt an und ich ging an die hintere Türe, öffnete sie und stieg ein. Drinnen war eine Sitzbank, ich setzte mich. Von außen wurde die Türen zugeworfen und ich war im Dunkeln. Der Wagen fuhr an.

Mir war unheimlich zu Mute, zwar hatte mir mein Schulfreund alles genau so geschildert, aber es war doch ein Unterschied zwischen Erzählung und Wirklichkeit. Ich versuchte, den Weg nach zu vollziehen, aber zum einen kannte ich mich in der neuen Stadt nicht aus und zum anderen waren da offenbar mehrere Kreisverkehre, die der Fahrer mehrmals umrundete, damit ich die Orientierung verlor. Warum machten die so eine Geheimniskrämerei? Ich redete mir Mut zu, schließlich hat ja mein Banknachbar auch keinen Schaden davon getragen.

Der Wagen hielt endgültig. Über Lautsprecher hörte ich eine Stimme krächzen, daß ich die Türe von innen öffnen und dann zu der Stahltüre rechts gehen und dort klingeln sollte. Ich tat wie geheißen. Der Türöffner summte und ich trat ein. Vor mir ein kahler Vorraum mit einer einzigen Türe schräg gegenüber. Hinter mir fiel die Stahltüre ins Schloß. Ich drehte mich um, probierte und mußte feststellen, daß sie von innen nicht zu öffnen war. Was blieb mir also übrig, als durch die andere Türe einzutreten.

Wärme schlug mir entgegen. Vor mir eine Rezeption, dahinter ein junger Mann, der mir entgegen blickte. Ich fühlte, daß mein Schwanz alles andere als zum großen Abspritzen bereit war. Was, wenn ich gar nicht könnte?

"Willkommen im Team! Geh' gleich da rein und zieh' dich aus, im Spind liegt ein Handtuch, das binde dir um und dann warte, bis ich dich abhole." – Ich wandte mich nach links, trat durch einen Durchgang und sah vor mir einen Umkleideraum. Gleich rechts eine Türe, danach eine Reihe Spinde mit Sitzflächen davor wie im Schwimmbad, dann wieder eine Türe recht ab. An der Wand gegenüber Spiegelglas.

Es war reichlich warm und mir wurde klar, warum der Typ an der Rezeption nur seine Boxershorts anhatte. In der Raummitte stand ein ovaler Tisch mit Holzstühlen darum. Auf dem Tisch lagen Hefte – Pornos, wie ich gleich feststellte. Ein Dunkelhäutiger, etwas älter als ich, saß mit nacktem Oberkörper da; er schaute sich ein Pornoheft an und nahm keine Notiz von mir.

An der linken Wand entlang Türen mit den Aufschriften WC oder Dusche, hinten links eine Türe ohne Aufschrift. Ich suchte mir einen freien Spind aus und begann mich auszuziehen. Es lag tatsächlich ein Handtuch auf der oberen Ablage bereit, das ich mir umwickeln wollte, bevor ich meine Unterhose auszog. Das Handtuch reichte auch quer nicht herum, dafür hatte es zwei Bändel angenäht, mit denen ich es hinten zubinden konnte. Das war gemein: Jeder, der jetzt hinter mir war, konnte so meinen nackten Arsch und meine Eier baumeln sehen, die wegen der Wärme hier richtig tief hingen. Ich bekam bei dem Gedanken einen Steifen. Auch das noch, - hinten offen und vorn stand alles hoch. Hastig verschloß ich meine Kleider in dem Schrank, drehte mich um und wählte den Stuhl gegenüber dem Dunkelhäutigen. Der Tisch war nun zwischen uns und so konnte er meinen Ständer nicht wahrnehmen – dachte ich. Die Sitzfläche des Stuhles war ungewöhnlich; sie war nämlich so ausgeschnitten, daß ich nur richtig sitzen konnte, wenn ich die Oberschenkel auseinander spreizte.

Ich zögerte, ein Heft zu nehmen, obwohl ich neugierig war. So schaute ich einfach auf den Tisch und im Raum umher. Der Andere rückte plötzlich etwas von der Tischkante ab und hielt sein Heft höher. Was war das? – Jetzt wurde mir klar, warum der Boden unter dem Tisch aus Spiegelglas war, und warum die Stühle so seltsam ausgeschnitten waren. So konnte mein Gegenüber mir zwischen die gespreizten Schenkel gucken und meine Eier und meinen Schwanz anschauen. Meine Gedanken wirbelten durcheinander: Schenkel zusammen klemmen - ging auf diesem Stuhl nicht - aufzustehen wäre zu auffällig, außerdem was sollte ich dann tun – aufs WC gehen vielleicht?

Ich beschloß Gleiches mir Gleichem zu vergelten und rückte ebenfalls von Tisch ab. Tatsächlich konnte ich im Spiegel die Geschlechtsteile des Dunkelhäutigen ungehindert sehen. So ein Anblick war neu für mich: Der Schwanz dick und lang herunter hängend, die dicke Eichel halb von der Vorhaut bedeckt; dann erst die Eier, wie ich sie mir nicht mal im Traum hätte vorstellen können. Der Anblick machte mich so geil, daß mir zunächst gar nicht auffiel, daß ich ja ohne ein Heft vor dem Gesicht zu haben direkt nach unten starrte.

Ich erschrak, blickte auf und wollte mir eines nehmen, doch mein Partner schaute mir direkt entgegen und grinste mich an: "Ist doch geil hier, was? Komm, laß sehen!" – Doch daraus wurde nichts.

Der Typ von der Rezeption stand plötzlich hinter mir und forderte mich auf, mitzukommen. Wir durchschritten die Türe neben den Spinden rechts. Vor mir ein Flur mit drei Türen links und drei auf der rechten Seite gefolgt von einem Wandvorsprung mit Türe, wodurch der Flur schmaler wurde und offenbar in einen Querflur mündete. Wir gingen in den Raum gleich links.

"Lies, was auf dem Blatt da steht!" – Vor mir auf eine Liege lag ein in Folie eingeschweißtes Blatt. Aufgeregt, wie ich war, begann ich zu lesen. Hektisch von vorne, von hinten, die Mitte und noch mal von vorne. Meine Gedanken flogen. – Sinngemäß stand zu lesen, daß ich je Gramm gespritztes Sperma innerhalb einer Stunde 5 EUR erhalten würde. Die Bedingungen waren, ich mußte mich rasieren lassen, das erste Mal kostenlos, dann für jede weitere Rasur 10 EUR und ich mußte mindestens einmal pro Woche erscheinen, nach Absprache auch öfter und Fragen hätte ich keine zu stellen.