Aufgegabelt, eingeritten, versklavt - Conny Colazo - E-Book

Aufgegabelt, eingeritten, versklavt E-Book

Conny Colazo

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Beschreibung

Dieser Typ taucht nicht auf, und dieser andere Mann hält sie anscheinend für eine Straßenhure. Gut, dann geht sie eben mit dem mit und hat etwas Spaß. Er zeigt ihr, wie ernst er es meint und nimmt sie an einen abgelegenen Ort mit. Wollen es diese Leute zarter – oder noch viel härter?

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Conny Colazo

Aufgegabelt, eingeritten, versklavt

Eine erotische Erzählung

Inhaltsverzeichnis

Das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Anhang

Impressum

Das Buch

Dieser Typ taucht nicht auf, und dieser andere Mann hält sie anscheinend für eine Straßenhure. Gut, dann geht sie eben mit dem mit und hat etwas Spaß. Er zeigt ihr, wie ernst er es meint und nimmt sie an einen abgelegenen Ort mit. Wollen es diese Leute zarter – oder noch viel härter?

Kapitel I

Petra stand schon fast eine halbe Stunde hier. Sie hatte unbedingt früher am Treffpunkt sein müssen und sah wieder nach der Zeit. Ein paar Minuten wollte sie noch warten, auch wenn es langsam kühl wurde. Vielleicht hätte sie mehr als dieses sehr knappe Höschen anziehen sollen. Wahrscheinlich hatte sich da gerade wieder jemand nach ihr umgedreht. Bei solchen Treffen machte sich das eben besser als dieser längere Rock. Noch einmal sah sie sich um – aber auf niemand passte die Beschreibung, die er ihr geschickt hatte.

Aus diesem Hotel dort drüben trat alle paar Minuten jemand auf die Straße oder ging hinein. Sie war doch auf sein Angebot mit dem „Taschengeld“ eingestiegen. Er hatte ihr geschrieben, dass da schon etwas ginge und er da was kannte. Ja, und sie hatte so ein Kribbeln gespürt und war darauf eingestiegen. Es sah aber nicht danach aus, als gäbe es die Zimmer dort stundenweise zu mieten. Das war vielleicht besser so.

Ein weiteres Mal blickte sie auf ihr Handy und dachte daran, es jetzt wirklich aufzugeben. Sollte sie ihm nochmals schreiben und hoffen, dass er reagierte? Oder hatte er ihre Nummer schon gesperrt? Ach, und so kalt war es doch nicht. Beinahe fühlte es sich an wie ein lauer Sommerabend. Alles stand in voller Blüte und in sattem Grün – und sie stand herum wie eine Straßenhure. Sie hatte sich Geld erwartet – wo war der Unterschied?

Sollte sie wirklich nach Hause fahren oder sich vielleicht mit irgendeinem Typen zufriedengeben? Männer hatten ihr in den letzten Tagen genug geschrieben – aber nur wenige davon sich wirklich Mühe geben. Da konnte sie gleich den nächstbesten fragen, ob er mit ihr ins Bett wollte. Vielleicht noch zwei, drei Minuten hier warten … nein. Sie stellte sich vor, wer dieser Typ wohl war. Dass es bei ihm auch härter sein konnte, hatte er angedeutet. Klar, und der hatte wahrscheinlich nur herumfantasiert, um nun einen Rückzieher zu machen.

Sie sollte endlich nach Hause gehen, zurück in ihre Wohnung. So lange sie die noch hatte. Schon wieder spazierte jemand an ihr vorbei und sah sie an. Der bemühte sich dabei vielleicht, sich nichts anmerken zu lassen. Aber klar, so wie Petra hier stand, ging sie wirklich beinahe als käufliche Dame durch. Obwohl die sonst ein paar Straßen weiter zu finden waren. Solche Sachen gefielen ihr eben! In diesem Club war sie einmal von jemand auf diese ganz besondere Weise angesehen worden. Nicht so in der Richtung „Darf ich dich auf was zu trinken einladen?“, sondern er hatte ihr vielleicht ein besonderes Angebot machen wollen.

Immer wieder dachte sie an diese Sache vor vielleicht drei Wochen. Das Treffen an diesem Tag hätte natürlich ganz privat sein sollen – oder fast. Aber wenn dieser Spinner nicht auftauchte, sollte er es sich eben selbst machen! Ihr würde auch sonst nichts übrigbleiben, wie es aussah. Sie spielte mit dem Gedanken, ob sie nicht hier jemand ansprechen sollte … nein, wie sah das denn aus? Ach, einfach gemütlich hinlegen, ein bisschen herumspielen … konnte auch sehr viel für sich haben.

___

Bastian fluchte laut. Hoffentlich hatte das gerade niemand gehört, und es hätte noch lauter sein können. Die Sache war vor dem Treffen praktisch schon eingefädelt gewesen, und dann ließ ihn diese Verräterin sitzen! Was war nur aus der Welt geworden? Nun ja, dann musste er sich eben eine andere suchen. Vorher sollte er aber was trinken gehen. Zumindest einen anständigen doppelten Whisky in einer anständigen Bar, oder so. Noch einmal sah er nach, ob ihm diese Frau vielleicht doch noch eine Nachricht geschrieben hatte. Nein, da war nichts. Erst herumreden und sich dann nicht mehr melden, klar. Nein, die war sowieso nicht gut genug für ihn!

Die Bar in seinem Hotel schien bereits geschlossen zu sein oder vielleicht nicht ganz unter „anständig“ zu fallen. Er sah sich um und wartete noch etwas, bevor er hinausgehen wollte. Draußen war es bereits dunkel, wie er durch die Drehtüre erkennen konnte. In seinem Hotelzimmer war es ganz nett und gemütlicher als erwartet. Er musste schon zugeben, dass ihn der Gedanke an den heißen Dampf der Dusche beschäftigte. Wenn er schon seine Anspannung selbst abbauen wollte, dann mit Stil!

---ENDE DER LESEPROBE---