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Ständig hat sie „Abenteuer“ mit irgendwelchen Männern. Am meisten fasziniert sie dieser Kollege, den sie gern für mehr als eine Nacht hätte. Wahrscheinlich ahnt er ohnehin alles. In der Firma möchte sie kein Aufsehen erregen – doch zu Hause möchte sie von ihm beherrscht werden.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Inhaltsverzeichnis
Das Buch
Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Kapitel IV
Kapitel V
Kapitel VI
Anhang
Impressum
Ständig hat sie „Abenteuer“ mit irgendwelchen Männern. Am meisten fasziniert sie dieser Kollege, den sie gern für mehr als eine Nacht hätte. Wahrscheinlich ahnt er ohnehin alles. In der Firma möchte sie kein Aufsehen erregen – doch zu Hause möchte sie von ihm beherrscht werden.
„Komm doch rein!“, begrüßte sie diesen Typen.
Er zögerte etwas, warf ihr ein Lächeln zu und trat ein. Gleich neben der Tür zog er seine Schuhe aus und legte auch seine dünne Jacke ab. Warum zog er sich nicht gleich alles aus? War sie nicht deutlich genug gewesen? Irgendwas hätte sie zu trinken vorbereiten sollen, aber wofür? Vor nicht einmal einer Stunde hatte er ihr geantwortet – und sich nicht so angehört, als wollte er sich lange aufhalten.
Manuela stellte sich hinter diesen Mann – und vielleicht hatte er nicht gleich damit gerechnet, dass sie ihre Hände auf seine Schultern legte. Er erstarrte, als sie ihre Finger weiter nach unten streichen ließ. Seinem Stöhnen nach gefiel es ihm aber, wie sie sich an ihm nach unten tastete. Dabei hatte noch nicht einmal gefährliche Regionen erreicht. Irgendwie wanderten seine Hände auch zu ihr – und mit einem „Oh!“ ertastete sie seine Schwellung.
„Komm!“, sagte sie und zerrte ihn weiter. Wenigstens war es nicht einer von diesen schüchternen Typen, und das sollte sie ausnutzen. Sie steuerte ihr Schlafzimmer an und er folgte ihr. Wahrscheinlich war dieses Kleid, das fast wie ein altmodisches Nachthemd aussah, für ihn zu offensichtlich gewesen. Die Vorhänge hatte sie vor seinem Besuch zugezogen und es drang gerade genug Licht in den Raum. Genug, um nun seinen nackten Oberkörper sehen zu können. Er war zu schnell, sie hätte ihn gern ausgezogen. Aber vielleicht …
Er stand direkt vor ihr – und machte sich daran, ihr dieses Kleid abzustreifen. Einen BH hatte sie erst gar nicht angezogen – oder ein Höschen. Sogar in der Firma machte sie das manchmal. Seine Hände wanderten über ihre Schultern und ihre Brüste, bevor er sich an seine Hose machte. Seine Unterhose hatte er noch an, als sie sich zu seiner Anspannung tastete.
„Macht es endlich!“, wollte sie beinahe aussprechen, aber sie hielt sich zurück. Manchmal fragte sie sich, wie sie das im Büro schaffte. Vielleicht würde sie mitmachen, wenn es vom Chef einmal Andeutungen gab. Aber der hatte solche Sachen wahrscheinlich nicht nötig oder wollte nicht, dass herumgeredet wurde. Sie wollte das auch nicht. Aber dieser Typ hier … streifte gerade seine Unterhose ab. Wow!
Manuela setzte sich auf das Bett, während ihr Besucher vor ihr stehenblieb und sein hartes Ding steil von ihm abstand. Sie klammerte sich an seine Beine, er trat näher – und sie spürte seine Härte an ihren Lippen. Nahm ihn weiter in den Mund und glaubte zu spüren, wie sich da noch mehr verhärtete. Seine Hände legten sich auf ihre Schultern, waren schon ein wenig ins Schwitzen gekommen. Aber es war eher sie, die nun immer mehr in Fahrt kam.
Sie spürte ein Zucken, noch eines, und wie sich der Geschmack in ihrem Mund irgendwie veränderte. Wurde schneller, klammerte sich auch noch an seinen Hintern und wollte ihn näher zu sich ziehen. Er stieß fast bis an ihren Rachen – und zog sich zurück.
Seine Hände legten sich wieder an ihre Schultern und drückten sie zurück. Sie legte sich hin und rückte sich zurecht. Obwohl sie lachte, blieb sein Blick ernst. Wollte er zwischen ihre Beine klettern und vielleicht seine Zunge spielen lassen? Fast schon wollte sie die Augen schließen und ihn einfach machen lassen. Aber er spielte nur mit seinem harten Ding und knetete mit der anderen Hand an ihr herum.
Er warf ihr einen direkten Blick zu, näherte sich weiter – und sie spürte die pochende Spitze seiner Lust direkt an ihrem feuchten Eingang. Spürte, wie er einfach so eindrang und sich an sie klammerte. Manuela spreizte ihre Beine weiter, rückte sich zurecht und versuchte ihn zu umklammern. Sie zog ihn ganz nah an sich, während er sich in sie drängte und in Bewegung kam.
Immer wieder spürte sie dieses Zucken in sich. Spürte, wie ihr eigener Höhepunkt bei jedem seiner Stöße zum Greifen nah war.