Die neue Dorfhure - Conny Colazo - E-Book

Die neue Dorfhure E-Book

Conny Colazo

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Beschreibung

Diesen Sommer möchte sie richtig etwas erleben. In diesem Dorf wird sie sofort mit einem eindeutigen Angebot konfrontiert. Dieser Mann ist viel zu heiß, um abzulehnen. Bald findet sie sich als „Dorfhure“ wieder, und es macht ihr auch noch Spaß. Aber dann taucht dieser Mann auf …

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Conny Colazo

Die neue Dorfhure

Eine erotische Erzählung

Inhaltsverzeichnis

Das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Anhang

Impressum

Das Buch

Diesen Sommer möchte sie richtig etwas erleben. In diesem Dorf wird sie sofort mit einem eindeutigen Angebot konfrontiert. Dieser Mann ist viel zu heiß, um abzulehnen. Bald findet sie sich als „Dorfhure“ wieder, und es macht ihr auch noch Spaß. Aber dann taucht dieser Mann auf …

Kapitel I

Sabine stand vor einem Baum, der quer über dem Weg lag. Wahrscheinlich war es einfacher, drüberzuklettern, als sich durch das Gebüsch nebenan zu kämpfen. Diese Stelle sah gut aus – und toll, ihr Höschen riss noch weiter ein. Sie dachte an das Lokal zurück, von dem aus sie ihre Tour gestartet hatte. Wo ihr ein Typ mit einem Blick ein eindeutiges Angebot gemacht hatte – und er für einen Drink eben kurz ihre Lippen weiter unten zu spüren bekommen hatte. Aber jetzt fragte sie sich, wie weit es noch bis zu diesem Dorf war.

Dort vorne ging es schon wieder bergauf. Es sah aber nur nach einem kleinen Hügel aus. Aber … war das ein Eingang? War es das schon? Da ging ein Mann auf und ab, der mit einem abgerissenen Lendentuch oder etwas in der Richtung bekleidet war. Er trug keine Schusswaffe und auch kein Messer. Was über die Gegend zu hören gewesen war, war doch ohnehin übertrieben. Sie konnte sich ruhig einmal nähern – aber ihr Puls wurde schneller. Das war in diesem Sommer doch alles ihr Plan gewesen, oder?

„Hallo!“, erhob Sabine ihre Stimme und deutete ein Lächeln an. Seine Antwort bestand nur daraus, dass sein Blick neutral blieb. Klar, vielleicht verstand er kein Wort und vielleicht hätte sie sich ein wenig länger mit dem Sprachführer beschäftigen sollen. Vielleicht beruhigte sich ihr Puls auch deshalb nicht, weil sie nun seinen nackten Oberkörper direkt vor sich hatte. Bei ihr war da zumindest nicht sehr viel Stoff, aber sie wollte …

Hinter dem Durchgang schienen ein paar Bauwerke zu sein. Ja, und da gingen Leute auf und ab. Fast erschrak sie, als sie ihre Hand fast direkt vor seiner Haut fand. Er trat einen Schritt zurück – und lächelte nun doch. Auf eine spezielle Weise. Der Mann ließ seinen Blick in Richtung des Dorfes schweifen, wieder zu ihr zurück, lächelte mehr und zuckte ein wenig mit den Schultern. Sollte das heißen …?

Er baute sich vor dem Durchgang auf und verschränkte die Arme. Änderte seinen Blick. Sie näherte sich und ließ einen Finger entlang seines Oberarms streifen. Als sie seine ein wenig rauen Finger an ihrem spürte, zuckte sie zusammen. Vielleicht würde der Typ auch Wegzoll nehmen und nicht nur sie. Wenn das so billig wie die Drinks in dieser Gegend war, auch gut. Aber … so würden alle etwas davon haben. Außerdem hatte sie sich gerade vorgestellt, was seine Finger vielleicht etwas gegen ihr Jucken unternehmen konnten.

Sabine streckte ihre Zungenspitze nur ein wenig heraus und befeuchtete ihre Lippen. Die von der heißen Sonne ohnehin schon viel zu spröde waren. Seine Hand legte sich auf ihre Schulter und knetete ein wenig herum. Vielleicht war er kein richtiger Masseur. Aber er war viel zu heiß für sie. Er drehte sich um und ging durch den Einschnitt in dem ein paar Meter hohen Erdwall, der da und dort durch Steine befestigt war. Ihr wurde noch heißer, als sie zum ersten Mal seinen nackten, kräftigen Rücken sah. Aber gut, sie würde gleich mit ihm in den Schatten gehen.

Die Dorfstraße erstreckte sich von hier aus geradlinig. Bei manchen der Gebäude schien das Mauerwerk notdürftig ausgebessert zu sein. Andere bestanden mehr aus Holzteilen, die vielleicht nur von der Farbe zusammengehalten wurden. Vielleicht wurde dieser Mann dann und wann als Wächter abgelöst – und vielleicht hatte sie Glück gehabt, ihn an diesem Tag zu treffen. Sie war auch gerade von anderen bemerkt worden, wie sie mit ihm zu diesem Häuschen gleich neben dem Erdwall abgebogen war.

Er öffnete die Tür, und ein wenig Licht fiel in den sonst eher dunklen Raum. Wie immer der das machte, es war beinahe angenehm kühl. Sabine stellte ihren Rucksack ab und bemerkte die große Liegefläche in einer Ecke des Raumes. Sie lächelte ihm nochmals zu und wollte nur testen, ob es genau das werden sollte, wonach es aussah.

---ENDE DER LESEPROBE---