Die Jungfrau und ihre Züchtigung - Conny Colazo - E-Book

Die Jungfrau und ihre Züchtigung E-Book

Conny Colazo

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Seine Kollegin ist nicht abgeneigt – aber er vermutet, dass sie noch überhaupt keine Erfahrungen mit Männern hat. Sie kann doch ruhig mit ihm darüber reden – am besten bei ihm zuhause. Sie will mehr – und wenn alles so weitergeht, weiß es bald die ganze Firma.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2021

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Conny Colazo

Die Jungfrau und ihre Züchtigung

Eine erotische Erzählung

Inhaltsverzeichnis

Das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Anhang

Impressum

Das Buch

Seine Kollegin ist nicht abgeneigt – aber er vermutet, dass sie noch überhaupt keine Erfahrungen mit Männern hat. Sie kann doch ruhig mit ihm darüber reden – am besten bei ihm zuhause. Sie will mehr – und wenn alles so weitergeht, weiß es bald die ganze Firma.

Kapitel I

„Sind die Zahlen von letzter Woche schon da?“, fragte Sabine.

„Die hast du doch schon, oder?“, entgegnete ich nach fünf Sekunden.

„Nein, ich habe erst ein paar bekommen.“

„Dann haben die wieder vergessen. Ich frage dann und schicke es dir weiter. Und wenn …“

Toll, hatte ich das gerade aussprechen wollen? Und wenn du noch Lust hast …? Vielleicht war das nicht nötig, so wie sie mich ansah. Ein wenig blieb sie noch stehen und warf mir ein Lächeln zu, bevor sie sich umdrehte und ging. Machte sie nun von zuhause weiter, oder würde sie später noch da sein? Sie musste doch auch wissen, dass es bei diesen Ergebnissen oft ein paar Tage länger dauerte. Aber rein geschäftlich konnte sie natürlich fragen.

Ich suchte noch etwas herum – und entdeckte, dass sämtliche Daten der letzten Woche seit einer Stunde hier waren. Soweit ich das sehen konnte, fehlte nichts. Vielleicht hatte sie es wirklich noch nicht bekommen. Dann schickte ich es ihr eben weiter. Wenn sie einmal „Ganz liebe Grüße“ geschrieben hatte, konnte ich das auch als Unterschrift verwenden.

Der Chef war in letzter Zeit selten hier und auch heute den ganzen Tag noch nicht aufgetaucht. Ob sie nur deshalb etwas lockerer war? Vor ein paar Wochen, ganz zu Beginn, hatte ich sie noch für schüchtern gehalten. Aber irgendwas lag da in der Luft. Sie war eine Frau, knapp über 20, soweit ich das wusste, über die es nie Gerede gab. Vielleicht sollte ich …

„Hast du die Daten jetzt?“, hörte ich auf einmal ihre Stimme.

„Ja, die sind schon da … habe ich dir gerade geschickt.“

„Oh, danke, das ist ganz lieb von dir!“

Sie stand immer noch da und hatte mich vielleicht die ganze Zeit beobachtet. Vielleicht sollte ich sie wirklich einmal fragen, ob sie … später noch etwas geplant hatte. Konnte ruhig auch geschäftlich beginnen, aber vielleicht erzählte sie mir dann … ob da doch irgendwas zwischen ihr und dem Chef war.

Wieder lächelte sie vorsichtig, zumindest kam es mir so vor, und ging wieder zu ihrem Platz hinüber. Vielleicht besser so, sonst … hätte sie die leichte Anspannung in meiner Hose vielleicht bemerkt. Es war schon einmal bei ihr passiert und vielleicht hatte sie etwas bemerkt – oder auch nicht. Aber an diesem Tag … würde ich ihr diese Frage stellen. Wenn gerade sonst niemand dabei war, denn private Dinge waren eben privat.

Sie blieb stehen, drehte sich doch noch einmal um – und ich sprach sie an.

„Was ich noch fragen wollte … hast du heute dann noch etwas vor?“

„Nein, an sich nicht“, entgegnete sie etwas kühl.

„Dann könnten wir doch einmal …“

„Oh, du meinst …?“, kicherte sie beinahe.

„Ja … ich bin immer bei diesem Lokal dort unten vorbeigegangen und kenne das noch nicht einmal. Wir könnten ja einmal hingehen.“

„Na gut, wenn du meinst. Ich mache das noch fertig hier.“

Hatte sie diese Statistik wieder vergessen? Reichte doch, wenn ich mich bei diesem Projekt damit beschäftigte. Was sie wohl wirklich über mich dachte? Oder noch besser, worauf sie wohl genau stand? Und war sie am Ende vielleicht wirklich …? Ich würde es herausfinden. Vielleicht wirkte ich auf manche Frauen etwas zurückhaltend, weil ich gerne zuerst alles beobachtete und einen Plan hatte. Aber gleich zu direkt sein, wenn es nicht nötig war, fand ich zu plump.

___

„Bist du bereit?“, schreckte mich die Stimme von Sabine auf. Ich glaubte ein leichtes Zittern bei ihr zu bemerken, und was sollte mir das sagen? Die Frage war doch, ob sie bereit war. Bereit, ihr Leben als Jungfrau zu beenden. Klar, meine Fantasie. Ob ich es doch irgendwie andeuten sollte? Vielleicht kam es darauf an, wie viele und welche Getränke sie bestelle.

Meine Gedanken schweiften wieder zu sehr ab, und ich speicherte alles ab und schaltete den Computer aus.

---ENDE DER LESEPROBE---