Der Bekannte meines Freundes - Conny Colazo - E-Book

Der Bekannte meines Freundes E-Book

Conny Colazo

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Beschreibung

Es ist ein gemütlicher Abend mit ihrem Freund – und dessen Bekannten. Da liegt doch etwas in der Luft – und hat ihr Freund das womöglich eingefädelt, weil er zuschauen möchte? Die Dinge nehmen ihren Lauf – aber hat er vielleicht auch etwas mit der Partnerin seines Bekannten vor?

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Conny Colazo

Der Bekannte meines Freundes

Eine erotische Erzählung

Inhaltsverzeichnis

Das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Anhang

Impressum

Das Buch

Es ist ein gemütlicher Abend mit ihrem Freund – und dessen Bekannten. Da liegt doch etwas in der Luft – und hat ihr Freund das womöglich eingefädelt, weil er zuschauen möchte? Die Dinge nehmen ihren Lauf – aber hat er vielleicht auch etwas mit der Partnerin seines Bekannten vor?

Kapitel I

Wie lange war Danny nun schon mit Tanja zusammen? Wie lange saß er nun schon mit ihr und ihm hier? Bald würde er mit ihr den ersten Jahrestag feiern können – aber auch an diesem Abend war wieder sein Bekannter und Kollege Hannes dabei. Vor ein paar Wochen war da so eine Andeutung von ihr gekommen, seither nie wieder. Aber an diesem Abend? Seine Freundin nahm noch einen Schluck und trank den Wein fast wie Limonade. Hatte nun Hannes zuerst gefragt – oder hatte sie ihn eingeladen? Oder dachte sie vielleicht …? Noch immer unterhielt sie sich mit ihm und lachte wieder.

Die Abenddämmerung war schon weit fortgeschritten, aber es war noch nicht zu kühl, um noch eine Weile hier draußen zu sitzen. Vielleicht verabschiedete der sich ohnehin bald – und er würde seine Freundin dann hineintragen. Er sah sich schon wieder direkt vor ihr, nachdem er sie aus einem halben Meter Höhe kichernd in das Bett geworfen hatte. Während sich bei ihm endgültig alles anspannte und ihr das nicht entging.

Hatte Hannes nicht noch eine Flasche mitgebracht? Ganz zufällig war er an diesem Nachmittag auf dem Badestrand aufgetaucht, der nicht sehr weit entfernt war. Sie hatte sich mit ihm eine Weile unterhalten – und er sie auf eine spezielle Weise angesehen. Fast so, wie das dann zwischen den Damen und ihrer Kundschaft zu abendlicher Stunde ein Stück weiter geschah. Dieses Gespräch kam ihm wieder in den Sinn. Es war nicht so, dass sie am liebsten eine Hure sein und mit allen herummachen würde. Vielleicht noch gegen Bezahlung. Nein, es war in eine etwas andere Richtung gegangen – und er hatte das Thema dann irgendwie abgelenkt.

An diesem Nachmittag und Abend hatte Tanja eher herumgeblödelt, sich über das Essen unterhalten, solche Sachen eben. Dass sie anderen Männern nachsah, war Danny durchaus gewohnt, auch wenn er es stets im Auge behielt. Nun lachte sie wieder laut auf, und erneut kam dieses Gefühl in ihm auf. Ja, er musste zugeben, dass dieser Hannes schon etwas mehr als er zu bieten hatte. Zumindest von seinem Aussehen und Auftreten her. Das war schon ein … geiler Hengst, und sie wusste das genau. Fast die ganze Zeit schon hatte sie sich meisten nur mit dem unterhalten, während die Gedanken von Danny etwas abgeschweift waren. Bis zu diesem Moment. Na dann …

„Und, trinken wir noch was?“, unterbrach er die beiden.

„Oh, ja, gern!“, kam es von Tanja.

Er raffte sich auf, öffnete die Terrassentür und sah sich um. Das Angebot für die zwei Tage hier am See war günstig gewesen, trotzdem hatte es sogar einen gefüllten Kühlschrank umfasst. Zumindest mit zwei Flaschen Wein, und die zweite nahm er nun gerade. Nun ja, er sollte sich was überlegen, wie er diesen Hannes bald zum Gehen bewegen konnte. Schließlich freute er sich schon darauf, wie der Tag mit Tanja zwischen Bade- und Schlafzimmer wohl enden würde.

Doch ein ganz anderer Gedanke kam ihm auf einmal in den Sinn. Ein etwas seltsamer. Trotzdem spürte er, wie sich von einem Moment auf den anderen in seinen Shorts eine Erektion aufbaute. Ganz ruhig, ganz ruhig. Es war doch ohnehin so dunkel, dass das kaum zu sehen sein würde. Oder ihm fiel jetzt sofort was ein. Oder war es tatsächlich so, dass …?

Er wartete noch etwas. Atmete ruhig ein und aus und wartete noch ein paar Sekunden, bis er mit der Flasche wieder hinaustrat. Sie fiel ihm beinahe aus der Hand, als er Tanja nun direkt neben seinem Bekannten sitzen sah. Lieber wollte er nichts sagen, lächelte seiner Freundin verhalten zu und stellte die Flasche auf den Tisch. Hannes griff sofort zu dem Öffner und schenkte ihr noch ein Glas ein. Sie stieß mit ihm an, während Danny irgendwie wieder nur danebenstand.

Noch dazu traf ihn nun der Blick seines Kollegen. Als wollte er etwas sagen wie „Was willst du noch hier?

---ENDE DER LESEPROBE---