Aus vollen Rohren - Ester Bells - E-Book

Aus vollen Rohren E-Book

Ester Bells

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Beschreibung

Als Stabsunteroffizierin Vanessa S. auf einem NATO-Manöver dem "Feind" in die Hände fällt, werden ihre verbotensten Sex Fantasien wahr. Die ruppige Leibesvisitation der harten Kameraden macht sie mehr geil als gefügig. Die trainierten Bodys der Soldier Boys, die mit kaltem Waffenstahl ihre glühende Haut erforschen, rauben ihr den Atem. Doch bevor der Stellungskrieg mit den heißen Kerlen so richtig losgeht, wird sie zu einer Strafmission quer über den Truppenübungsplatz verdonnert. Splitternackt natürlich … "Aus vollen Rohren" ist eine erotische Kurzgeschichte für Erotik Liebhaber, die auf schnittige Uniformen, schussbereite Soldaten und tabulose Sex Rollenspiele stehen.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Aus vollen Rohren
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
Impressum

Aus vollen Rohren

Bundeswehr Schlampe im Nato-Manöver gefickt und rumgereicht

 

Spritzige Erotik von

Ester Bells

»Wen haben wir denn da?«

Vanessa starrte in den kalten Lauf der SIG Sauer und hob die Hände. Jemand packte sie grob von hinten, dass sie kaum Luft bekam. Es waren zwei Typen und sie sprachen englisch.

Der Vordermann drückte den Träger ihres Rucksacks mit der Waffe zur Seite, um den Namen zu lesen, der auf ihre Uniform gestickt war.

»Schlaaag …«, las er. Er dehnte das A wie Kaugummi.

»Slut?«, fragte der Kerl hinter ihr und lockerte den Griff ein wenig.

»Schlag, ihr Analphabeten!« Vanessa war die blöden Sprüche über ihren Namen leid. Schon im Kindergarten hatte man sie damit aufgezogen und ihr ungefragt Backpfeifen verpasst. Schlag die Schlag! Schlag die Schlag! Haha, witzig.

»Was machen Sie hier?«, fragte der Vordermann. Er war schwarz und maß über zwei Meter. Man hätte ihn für einen Basketballspieler halten können, wenn die Uniform nicht gewesen wäre. Imposante Glatze und jede Menge Testosteron. Sein ovales Gesicht besaß etwas Weiches, aber in seinen Augen lauerte Argwohn.

»Hab mir die Beine vertreten.«

»Red keinen Scheiß, Blauland-Slut«, zischte der Kerl hinter ihr.

Der Basketballer schob den Lauf der Waffe unter Vanessas dunkelblaue Armbinde und zog daran, bis der Stoff riss. Die Kerle trugen rote Binden. Sie waren die Bösen.

»Wie lautet Ihre Mission?«, fragte er ruhig.

»Von mir erfahrt ihr nichts. Da könnt ihr lange warten, Arschgesichter.«

Der Basketballspieler lächelte und nickte seinem Partner zu. »Die Kleine hat ne große Klappe. Nimm ihr mal das Spielzeug ab.«

Eine Pranke zog ihr die Pistole aus dem Halfter und reichte sie dem Vordermann, der sie sich in den Gürtel klemmte. Die Machogeste stand ihm gut, obwohl sie völlig unprofessionell war.

»Pass auf, dass du dir nicht die Eier wegballerst!«

»Ich weiß Ihre Fürsorge zu schätzen, Ma’am. Danke.«

Der Hintermann zog ihr das Gewehr von der Schulter und das Kampfmesser aus dem Gürtel. Das gefiel ihr nicht. Auch wenn sie sich bloß auf einem Truppenübungsplatz befanden und Platzpatronen geladen hatten. Ohne die Waffen kam sie sich nackt vor.

Der Hintermann drückte sie von sich weg und trat in ihr Blickfeld. Er war einen Kopf kleiner als der Baseballspieler. Braungebrannte, kantige Gesichtszüge, blonder Kurzhaarschnitt und so mit Muskeln bepackt, dass die Splitterschutzweste wie ein Lätzchen wirkte. Eigentlich waren Bodybuilder nicht ihr Typ. Aber sie hatte Respekt vor Leuten, die ihrem Körper ähnlich viel Aufmerksamkeit widmeten wie sie selbst.

»Ihr Arschgesichter habt euch wohl verlaufen. Das hier ist Blauland.« Sie breitete die Arme aus, als wollte sie den ganzen Wald umarmen, von dessen Blättern die Reste des letzten Regenschauers tropften. Der Boden hatte sich längst aufgelöst. Der Matsch schmatzte bei jedem Schritt.

»Ich traue dieser Blauland-Slut nicht über den Weg«, sagte der Muskelprotz und glotzte sie von oben bis unten an, bis seine Augen an ihrem Hintern hängen blieben. »Ich wette sie hat irgendwo Waffen versteckt. Erinnerst du dich an den Lagebericht? Die Männer von Blauland sind Barbaren und die Weiber wahre Todesengel.«

Der Basketballspieler nickte. »Durchsuch sie.«

»Nimm deine Drecksgriffel weg!«, zischte Vanessa, als der Muskelberg sie mühelos mit einer Hand gegen den nächsten Baum drückte und mit der anderen Hand grob ihren Körper abtastete. Er riss ihr den Rucksack vom Rücken und ließ ihn fallen. Mit geübten Griffen löste er den Verschluss der Splitterschutzweste und wollte sie ihr gerade über den Kopf ziehen, als sie ihm mit aller Kraft gegen das Schienbein trat. Leider entlockte es ihm nicht mehr als ein Grinsen. Schon spürte sie die Kanone an der Schläfe. »Versuch das nochmal und du bist platt.«

Sie nickte mit verkniffenen Lippen. Die Weste landete im Matsch. Stahlhelm und Uniformjacke folgten.

»Blauland-Sluts verstecken Klingen zwischen den Titten, das ist ihre Spezialität. Mein Gott, deine Dinger sind so riesig, da kannst du ein ganzes Samuraischwert verschwinden lassen.«

Das war vielleicht etwas übertrieben. Für mehr als eine Handfeuerwaffe hätte der Platz nie gereicht. »Finger weg, ich warne dich!«

»Oder was?« Der Muskelprotz fixierte sie eiskalt. Er schien die ganze Blau- und Rotland-Geschichte wirklich ernst zu nehmen.

»Oder was?«, wiederholte der Basketballspieler. Er hieß Zimmerman, so stand es auf seiner Uniform. Der Muskelprotz war Walker.

»Ihr werdet nichts finden, weil da nichts ist.«

»Ich find schon was«, sagte Walker. Er steckte die Waffe ein, um beide Hände frei zu haben. Dann fing er an, ihre Titten zu bearbeiten. Grob fuhren die Finger die Rundungen entlang, schoben das olivgrüne T-Shirt mitsamt Sport-BH in die Höhe, bis ihre Brüste wie Torpedos hervorschossen. Walker zuckte ein winziges Stück zurück.

»Zufrieden?«

Aber Walker war nicht zufrieden. Misstrauisch schob er die Titten auseinander und schien ernsthaft enttäuscht zu sein, als er dort kein Samuraischwert fand. Unschlüssig trommelten seine Finger auf die zarte Haut.

»Das gefällt Ihnen wohl«, stellte Zimmerman fest und fuhr sich mit der Hand über die Glatze.

»Es war nicht meine Idee«, sagte sie trotzig.

»Mag sein, aber Ihre Nippel stehen wie eine Eins.«

Verdammt, sie standen tatsächlich.

»Weil mir kalt ist.«

»Es ist schwül wie im Dschungel, Ma’am. Kaum auszuhalten.«

Da hatte er recht. Natürlich lag es nicht am Wetter. Walkers groben Berührungen hatten sie geil gemacht. Verdammt geil sogar. In ihrem Bauch tanzten Schmetterlinge und ein Stück tiefer setzte wohliges Kribbeln ein.

Aber das mussten die beiden Rotländer nicht wissen.

»Darf ich mich jetzt wieder anziehen?«

»Wir sind noch nicht fertig. Jeder weiß, wie gerissen Blauland-Sluts sind.« Walker zog ihr das T-Shirt und den BH ganz aus. Er inspizierte ihre Brüste erneut, wog sie in der Hand, als wollte er prüfen, ob im Inneren Granaten versteckt waren.

»Alles Natur«, blaffte sie. Ihr kaltes Bitch-Face beeindruckte ihn kein bisschen. Seine riesigen Finger umspielten ihre Nippel, drückten auf die zarten Knospen, als wären es die Zünder von Bomben. In seinem Blick flackerte leichte Erregung auf.

Er warf ihre Koppel mit den unzähligen Täschchen auf den Boden. Dann öffnete er ihren Gürtel und schob ihr die Hose über die Hüften. Nun stand sie im Slip da.

»Zieh die Stiefel aus. Aber langsam.«

Schnell wäre auch gar nicht gegangen. Die halb heruntergelassene Hose wirkte wie eine Fußfessel, was sicherlich beabsichtigt war. Mit dem Gleichgewicht ringend und gegen den Baum gelehnt, zog sie die Stiefel aus. Als sie die langen Strümpfe abstreifen wollte, insistierte Walker.

»Steig aus der Hose und streck mir den rechten Fuß entgegen.«

Sie gehorchte und räkelte sich wie eine Ballerina. Walker nahm den Fuß in die Hand und tastete die Zwischenräume der Zehen ab. Wahrscheinlich versteckten Blauland-Sluts dort alles Mögliche. Langsam zog er den Strumpf vom Fuß, fand aber nichts als hübsch lackierte Nägel.

»Happy?« Spuckte sie ihm entgegen, um zu überspielen, wie gut sich die Fußmassage anfühlte. Als streichelte eine Katze ihre schlanke Sohle.

»Den anderen Fuß!«

Auch dort befanden sich weder Sprengfallen noch Schusswaffen.

»Darf ich mich jetzt wieder anziehen, Walker?« Nur mit dem Slip bekleidet stand sie im Matsch und hatte die Hände um die Brüste geschlagen.

»Blauland-Sluts sind dafür bekannt, dass sie Rasierklingen in der Möse verstecken.«

»Das hab ich auch gehört«, stimmte Zimmerman zu.

Echt jetzt?

»Den Slip runter.«

»Das geht jetzt ein bisschen zu weit, finde ich.«

»Wir tun nur unseren Job, Ma’am. Im Krieg darf man kein Risiko eingehen. Nachsichtigkeit kann einen den Kopf kosten.« So wie Zimmerman das sagte, klang es beinahe vernünftig. Und das ständige Ma’am verfehlte seine Wirkung nicht. Irgendwie stand sie auf diese amerikanische GI-Nummer, bei der die Kerle immer höflich waren und den Frauen die Türen aufhielten. Ein Lächeln umspielte Zimmermans zarten Mund, auch wenn seine blauen Augen keinen Hehl daraus machten, dass es hier nichts zu verhandeln gab.

»Ich weiß nicht …«, setzte sie an. Doch schon packte Walker den dünnen Stoff und riss ihn ihr von den Hüften. Nun stand sie splitternackt vor den Männern. Nur noch die silberne Hundemarke baumelte um ihren Hals. Instinktiv drückte sie das Kreuz durch, um eine gute Figur zu machen.

»Wow, die Jungs von der Aufklärung haben nicht übertrieben«, sagte Walker. »Blauland-Sluts sind Sirenen, die einem tapferen Soldaten den Kopf verdrehen.«

»Ja, man muss auf der Hut sein.« Zimmerman nickte, den Blick auf die Spalte zwischen ihren Beinen gerichtet. Gerade strich eine warme Böe über ihre rasierten Schamlippen, was sich herrlich unanständig anfühlte.

Walker zog die SIG Sauer und drückte den Lauf auf ihren Oberschenkel. Der kalte Stahl ließ sie erschaudern. Langsam glitt die Waffe höher, steuerte unaufhaltsam auf ihre Spalte zu. Mit jedem Millimeter schwoll das Pochen in ihrem Unterleib an, als würde ein Panzer auf sie zurollen. Hastig bedeckte sie ihre Scham mit den Händen, um zu verhindern, dass die Pistole ihr Ziel erreichte.

»Okay, das war’s jetzt, Jungs!«

»Hände weg!«, befahl Walker.

»Nein.«

»Das ist so Vorschrift, Ma’am.«, log Zimmerman, ohne mit der Wimper zu zucken. Seine Stimme klang so flauschig wie frische Bettwäsche.

Vanessa verkrampfte die Hände zu einem eisernen Schutzschild. Die Waffe tippte gegen ihre Finger und suchte nach einem Zwischenraum, durch den sie hindurchflutschen konnte.

»Hände weg!« Walker schlug mit der Mündung ungeduldig gegen einen Knöchel, was richtig wehtat.

»Aua.«

Das reichte jetzt wirklich. Sie packte den Lauf der Waffe, um ihn zur Seite zu schieben, doch Walkers Griff war eisern.

»Du solltest besser parieren, Slut. Wenn mir der Finger ausrutscht, wirds ziemlich ungemütlich.«

»Da hat er recht, Ma’am. Im Gerangel hat sich schon so mancher Schuss gelöst. Lassen Sie uns unseren Job machen und keiner kommt zu Schaden.«

Sie gab die Waffe frei und ließ die Hände schlaff herabhängen.

»So ists brav.«

Neugierig umrundete die kalte Mündung ihre Schamlippen, zog immer engere Kreise, bis sie in ihre Spalte eindrang, die sich willig öffnete. Vanessa unterdrückte ein Seufzen. Die Mistkerle mussten nicht wissen, wie sehr sie die Sache antörnte.

»Du triefst ja vor Geilheit«, grinste der Muskelprotz.

Ja, verdammt! Ihr Körper hatte sich mit dem Feind verbündet und lieferte sie willenlos aus. Es gab nichts, was sie dagegen tun konnte.

»Jetzt behaupte nicht, dass es dir nicht gefällt. Ich wette, du machst es dir ständig mit der Dienstwaffe, hab ich recht?«

»Blödsinn.« Die Idee war ihr allerdings schon gekommen. Bisher hatte sie zwar ihren Händen, dem Duschkopf und ihrem Vibrator den Vorzug gegeben. Aber Waffen waren sexy, keine Frage. Ihr schnittiges Design stellte jeden Sportwagen in den Schatten und sie waren gefährlich. Als Vanessa beim Bund angefangen hatte, hatte es sie Überwindung gekostet, die Dinger überhaupt in die Hand zu nehmen. Aber schon nach einer Woche hatte sie den Respekt verloren. Inzwischen liebte sie den Schießstand und das Einölen der Teile entspannte sie.

»Fuck«, hauchte sie, als das kalte Rohr ihren Kitzler erreichte, der bereits erwartungsvoll zuckte. Ihre Beine begannen zu zittern und die Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzten Samba.

»Könnte sein, dass ich auf den Zünder einer Bombe gestoßen bin. Geh mal besser in Deckung, Kamerad.«, sagte Walker. Doch Zimmerman schlug die Warnung in den Wind und kam noch näher.

»Miss Schlaaag ist eine besonders tödliche Sirene«, murmelte er.

Walker ließ die Waffe um den Kitzler kreisen und brachte die zarte weiße Haut zum Kribbeln. Dann verschwand ihre Klit im Lauf der SIG Sauer, was sich einfach irre anfühlte. Vanessas Herz schlug schneller. Ihr Atem stockte.

»Gleich geht sie hoch.«

Es war nicht nur der Druck auf ihren Kitzler, der ihre Lust befeuerte. Es war das Wissen, dass die Waffe eine echte Gefahr darstellte. Wie der Tanz mit einer Kobra. Auf die Entfernung war selbst Übungsmunition tödlich. Und bei Amis wusste man nicht einmal, ob sie nicht vielleicht scharfe Patronen im Lauf hatten.

Apropos scharf …

Der Nervenkitzel ergriff ihren gesamten Körper, ließ ihn von oben bis unten erzittern. Sie war kurz davor zu kommen.

Doch der Mistkerl verlangsamte die Bewegungen. »Mit dem Zünder sollten wir aufpassen. Ich schau mal lieber, ob es da unten noch mehr zu finden gibt.«

Und schon verschwand der Lauf so tief in ihrer Grotte, dass Vanessa den Abzugsbügel an ihren lechzenden Schamlippen spürte. Mein Gott, er fickt mich mit einer Pistole! Wenn jetzt ein Vorgesetzter auftauchte, wäre das verdammt schwer zu erklären. Dann waren sie alle im Arsch.

Der Gedanke erregte sie noch mehr. Ihre starken Beckenbodenmuskeln zogen die Waffe tief in die Höhle hinein, als wollten sie sie nie mehr hergeben. Ihr Kitzler pochte wie verrückt und ihre Titten wippten vor Ekstase, während der Lauf der Pistole jeden Winkel inspizierte.

»Sie ist clean«, sagte Walker und zog die Waffe heraus.

»Deine Kanone aber nicht. Die wirst du lange putzen müssen.«

Die SIG Sauer war in Mösensaft geölt, der in der Sonne funkelte. Walker schnüffelte daran. »Riecht nach purer Geilheit, würde ich sagen. Die perverse Blauland-Slut steht auf mich, Zimmerman.«

Walker zielte mit der Pistole auf einen Busch und drückte ab. Der Knall ließ Vanessa zusammenzucken. Die Platzpatronen zerfetzten die Blätter mühelos. Vanessas Unterleib verkrampfte sich in einer kruden Mischung aus Lust und Entsetzen.

»Funktioniert noch«, stellte Walker zufrieden fest. »Dann dreh dich mal um und lehn dich gegen den Baum.«

»Knallst du mich jetzt ab, obwohl du nichts gefunden hast? Ihr Rotland-Ärsche seid doch alle gleich.«

Eigentlich gab es im Manöver keine offiziellen Legenden für Rot- und Blauland. Aber so wie Walker sich seine Gedanken machte, besaß auch Vanessa eine konkrete Vorstellung vom Feind. In Rotland wohnten die Bad Boys, die Frauen eiskalt benutzten und anschließend wegwarfen. Derbe Typen wie Walker eben. Zimmerman fiel mit seinem GI-Charme ein wenig aus der Rolle, doch am Ende des Tages war er genauso ein skrupelloser Dreckskerl wie alle anderen.

»Dreh dich endlich um. Und spreiz die Beine.«

Das tat sie. Sie spürte Walkers Hand an ihrem festen Po, die Wogen der Entzückung durch ihren nackten Körper schickte. Walker wollte sie ficken, was ihr sehr gelegen kam. Ihre Pussy lechzte nach einem Schwanz, der den Job zu Ende brachte, den die Pistole begonnen hatte. Zimmerman wäre ihr zwar lieber gewesen, aber Feindkontakt war nun mal kein Wunschkonzert.

Heißer Pussyschleim tropfte in den Matsch. Vanessa schloss die Augen, presste die Handflächen gegen die Baumrinde, drückte das Kreuz durch und wartete auf Walkers erlösende Stöße. Jetzt komm schon, dachte sie.

Endlich spürte sie den sanften Druck auf ihrer Rosette. Der Kerl wollte also durch die Hintertür rein. Meinetwegen, bestimmt war Walkers Schwanz so winzig, dass es auch ohne Gleitgel ging.

Was jedoch tatsächlich in sie eindrang, fühlte sich kühl und metallisch an. Es war der Schaft der SIG Sauer.

»Im Arsch wird alles Mögliche transportiert«, erklärte Walker. »Drogen, Gold, Handgranaten. Man kann nicht vorsichtig genug sein.« Sie spürte seinen heißen Atem am Ohr und roch sein Moschus Aftershave. Seine linke Pranke lag auf ihrer Pobacke, die rechte trieb die Waffe tiefer in ihren Anus.

Ihr eigener Muschisaft machte das Eindringen ein wenig angenehmer, aber es tat trotzdem weh. Lustschmerz war wohl der richtige Ausdruck, denn ihr Kitzler meldete sich freudig zurück.

»Halt still!«, befahl Walker, als sie sich mehr und mehr auf den Baumstamm zubewegte. Seine freie Hand rutschte vom Po über ihre Hüfte zu ihrem Schritt. Er drückte gegen ihr Becken, um zu verhindern, dass sie sich der Waffe entzog, die weiter in sie hineinglitt. Verdammt, irgendwann würde ihre Geilheit sie noch umbringen.

»Ich habe nichts versteckt«, protestierte sie, obwohl sie gar nicht wollte, dass er aufhörte. Statt einer Antwort ließ Walker einen Finger in ihrer Pussy verschwinden. Gut so. Die Geilheit zauberte Vanessa ein Lächeln auf die Lippen. Entspannt gab sie sich dem süßen Schmerz hin.

Analsex gehörte nicht unbedingt zu ihren Lieblingsstellungen, auch wenn alle Kerle ganz versessen darauf waren. Aber mit einer Pistole war es richtig aufregend. Das nackte Metall hatte inzwischen ihre Körpertemperatur angenommen. Jede noch so kleine Bewegung elektrisierte sie, brachte sie dem wohlverdienten Orgasmus ein Stück näher.

Sie kniff den Po zusammen, um den Druck zu erhöhen. Presste die Rosette in wellenförmigen Bewegungen auf und zu, als wollte sie den Lauf zerquetschen, und genoss Walkers Fingerspiel.

»Und?«, fragte Zimmerman mit seiner samtweichen Stimme, die Vanessa einen Schauer über den Rücken jagte.

Sie wünschte sich beinah, dass Walker ihr einen gefährlichen Gegenstand unterschob. So wie korrupte Bullen das immer in Serien taten. Ehe man sich versah, hatte man ein Drogentütchen oder einer Waffe in der Hand. Sieh mal an, Zimmerman!, würde er sagen. Die Blauland-Slut hat eine Handgranate in ihrem Knackarsch versteckt. Was machen wir jetzt mit ihr? Zimmerman würde das Urteil sprechen und es an Ort und Stelle mit seinem schwarzen Schwanz vollstrecken.

Ihre Pussy tropfte vor Geilheit, und Mösensaft lief Walkers Hand entlang. Sein Daumen und sein Zeigefinger rieben ihre Perle mit einer Grobheit, die sie ganz wild machte.

---ENDE DER LESEPROBE---