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Ich bin voller Vorfreude, denn heute erwarte ich meinen Liebhaber. Mit ihm hatte ich schon viele aufregende Stunden und geilen Sex erlebt und nun bin gespannt, was heute alles passieren wird...
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Heute ist es wieder soweit, ich bekomme Besuch.
Es ist ein Mann, mit dem ich mich schon unzählige Male getroffen und so viele schöne, aufregende Stunden verbracht hatte.
Nach einigen Tagen ohne ihn, kommt er nun heute wieder und ich bin voller Vorfreude.
Das Schlafzimmer habe ich schon heimelig gemacht. Auf dem Bett liegt die schwarze Lackdecke, damit wir auch unsere nassen Spielchen machen können.
Vier Seile, festgemacht an den jeweiligen Bettpfosten liegen schon parat, ebenso eine schwarze Augenmaske.
Einige Kerzen stehen auf den Regalen und den Nachttischen, warten nur darauf angezündet zu werden.
Die Jalousien habe ich heruntergelassen. Draußen ist es schon dunkel geworden, obwohl es gerade 18 Uhr ist und der Wind pfeift sein recht stürmisches Lied.
Durchs Haus kriecht eine wohlige Wärme, ich habe schon vor geraumer Zeit die Holzscheite im Kaminofen angezündet.
Die Häppchen mit Lachs, Forelle und Krabben sind schon fertiggestellt und warten im Kühlschrank auf ihren Einsatz, genauso wie die Getränke.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es Zeit ist, mich nun fertig zu machen.
Ich lasse mir Wasser in die Badewanne laufen, in den Wasserstrahl gebe ich von dem Badezusatz, der so herrlich duftet und samtweiche Haut macht.
Ich atme tief den Duft ein. 'Mmmmmh'.
Danach steige ich hinein. Das Wasser hat genau die richtige Temperatur, so lege ich mich mit einem wohligen Seufzen hinein.
Das warme Wasser umhüllt meinen Körper und streichelt meine Haut. Ich kann spüren, wie die Entspannung einsetzt.
Meine üppigen Brüste schauen aus dem Wasser heraus, die Brustwarzen sind ganz hart.
Als ich sie erblicke, muss ich sofort über sie streichen.
Sie reagieren noch einmal und ziehen sie noch etwas fester zusammen. Ich nehme sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble sie ein wenig.
'Hmmmm, das gefällt mir gut.'
Ich bin mir sicher, dass ICH dies später nicht mehr machen werde, sondern zwei Männerhände sich um sie kümmern werden.
Ich lasse meine Hände weiter über meinen Körper wandern, die Brüste hinab, über den weichen Bauch, eine kurze Pause einlegend auf dem Schambein. Ich spüre, wie mich das immer mehr erregt.
'Stopp!' Ermahne ich mich selbst, fahre aber trotzdem mit meinen Händen noch einmal über den Schambereich um zu fühlen, ob ich heute Morgen bei der Rasur auch alle Haare erwischt habe.
Die Gegend fühlt sich schön weich und glatt an, ich bin zufrieden.
Es wird höchste Zeit, möchte ich doch meinen Besuch nicht nass und nackt empfangen.
Ich steige aus der Wanne und trockne mich mit dem bereitgelegten Handtuch ab. Danach schnappe ich mir meine Bodylotion und creme mich von Kopf bis zu den Füßen ein.
Das Badewasser läuft inzwischen laut gurgelnd ab, nachdem ich den Stöpsel gezogen habe.