Heißes Date und kalter Kaffee - Enola Weiss - E-Book

Heißes Date und kalter Kaffee E-Book

Enola Weiss

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Beschreibung

Ich heiße Saskia, bin 45 Jahre alt und sitze gerne in kleinen, gemütlichen Cafes. Dort treffe ich auf einen frechen Mann, in den ich mich prompt verliebe. Wir beide haben eine Vorliebe für ausdauernden und abwechslungsreichen Sex . Wer es gerne detailliert und unverblümt mag, wird unsere, hier beschriebenen erotischen Abenteuer mögen.

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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Enola Weiss

Heißes Date und kalter Kaffee

Erotische Geschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Heißer Kaffee - Kalter Kaffee

Ich sitze gerne nach Feierabend oder an freien Tagen in kleinen Cafe`s, genieße dort einen Milchkaffee und beobachte die Leute.

So auch heute wieder! Die Bedienung kennt mich inzwischen.Sie weiß schon, wie ich meinen Milchkaffee gerne trinke und hat eine extra dicke Milchschaumhaube darauf gesetzt.

 

Mmmmmhh, schon der Anblick versetzt mich in Vorfreude.

 

Ich verteile schön gleichmäßig einen Löffel Zucker auf den Schaum, rühre danach vorsichtig um.

Nun umfasse ich die große Tasse mit beiden Händen, hebe sie hoch und setze sie an meine Lippen, öffne leicht den Mund. Dann schließe ich vor lauter Vorfreude verzückt die Augen und genieße den ersten Schluck.

 

Danach setze ich die Tasse wieder ab, lecke mir genüsslich den restlich Schaum von den Lippen. Herrlich!!!!

 

Es sind doch oftmals die kleinen Dinge im Leben, die uns Freude machen…..

 

Nun nehme ich mir die Zeit und schaue mich im Cafè um.

 

Ein paar Tische weiter sitzen drei ältere Herrschaften. Sie erzählen sich Geschichten aus der guten, alten Zeit. Sie reden mit Händen und Füßen - sind völlig im Gespräch vertieft und nehmen nichts von ihrer Umgebung wahr.

 

Links von mir sitzen zwei verliebte Teenager - höchstens 14 oder 15 Jahre alt. Sie halten sich an den Händen, reden nicht viel - werfen sich aber verliebte Blicke zu. Das Mädchen hat vor Aufregung ganz gerötete Wangen, während er ganz verlegen an dem Reißverschluss seiner Jacke spielt….

 

Ja, das waren noch Zeiten, schießt es mir durch den Kopf. Sofort kommen Erinnerungen in mir hoch und bringen mich zum Lächeln…

 

Bevor ich mich weiter umsehe, beiße ich erst einmal in den leckeren Keks, den ich hier immer zu meinem Kaffee bekomme.

 

Dann nehme ich die Tasse wieder in beide Hände und nehme erneut einen Schluck von dem köstlichen Nass,  schließe die Augen und genieße. Mmmmmh....

 

Wieder bleibt vom Milchschaum etwas auf meinen Lippen zurück...

 

Ich öffne die Augen, stelle die Tasse zurück, schaue hoch und blicke genau in das Gesicht eines attraktiven Mannes, der offensichtlich seine Freude dabei hat, mich beim Kaffeetrinken zu beobachten. Er nickt mir jedenfalls mit einem Schmunzeln auf den Lippen zu.

 

Was für ein Fatzke denke ich, tue so, als ob ich durch ihn hindurch sehe. Da nimmt er seinen Zeigefinger und hält ihn sich an seine Oberlippe - tippt gegen sie….

 

Was will der denn???, schießt es mir durch den Kopf. Dann weiß ich es plötzlich….

 

Der Milchschaum klebt noch an meiner Oberlippe - ich hatte vergessen ihn mir wegzuschlecken!

 

Ich merke, wie mir die Röte ins Gesicht steigt.

Na warte du Schnösel denke ich, dir werde ich es zeigen…

 

Ich schaue ihm tief in die Augen und lecke mir ganz langsam und aufreizend den Schaum von den Lippen.

Er starrt mich daraufhin an, sein Mund ist vor Erstaunen leicht geöffnet.

 

Das gefällt mir!  Ich lege noch nach: 

Ich fahre mit meinem Zeigefinger durch den Milchschaum - halte ihn mir dann an den Mund - lächle ihn an und lutsche genüsslich langsam den Schaum von dem Finger….

 

Er bekommt Stielaugen und ich muss aufpassen, um nicht laut loszulachen.

 

Manchmal habe ich ein bisschen den Schalk im Nacken - doch ich spüre auch, dass es mich ein bisschen eregt. Die Spitzen meiner großen Brüste, die sehr empfindlich auf alles reagieren, ziehen sich langsam immer fester zusammen, bis sie zu festen Nippeln werden und hart gegen den BH drücken.

 

Ich schaue mich wieder um. 

 

Rechts in der Ecke sitzen vier Frauen, halten ihren Kaffeeklatsch. Eine von ihnen hat wohl Geburtstag, denn es steht eine Vase mit einem kleinen Strauß Blumen auf dem Tisch. Ein schön verpacktes, kleines Geschenk liegt daneben, wird aber keines Blickes gewürdigt, da die Damen ganz damit beschäftigt sind, sich ihre Torte in den Mund zu schaufeln….

 

Ich spüre wieder die Blicke des Fremden auf mir, riskiere einen kurzen Blick in seine Richtung - nur soweit, das ich ihn aus den Augenwinkeln heraus sehen kann - aber ihn doch nicht direkt anblicke.

Ja, tatsächlich! Ganz ungeniert beobachtet er mich wieder.