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Mit meiner Lehre von Axiomen lege ich den Menschen das Instrument zur rechtzeitigen Erkennung der bevorstehenden bzw. anbrechenden Ursachen der Krise. Dass die Methoden der Philosophie wissenschaftliche sind, ist ohne Zweifel, obwohl sie bis jetzt von vielen Wissenschaftlern nicht anerkannt bzw. nicht ernst genommen worden sind. Dadurch schaden solche Wissenschaftler nicht nur der Wissenschaft - Philosophie, sondern auch den anderen Wissenschaften, einschließlich den Volks- und Wirtschaftswissenschaften sowie der politischen Ökonomie. Je schneller meine Theorie von Volks- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ökonomen und Philosophen anerkannt wird, desto nützlicher könnte sie in der Praxis von den Wirtschaftswissenschaftlern sowie von den Wirtschaftsexperten jedes Landes angewandt werden.
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Seitenzahl: 427
Veröffentlichungsjahr: 2016
Axiome der Entwicklungen jeder Volkswirtschaft
Vom Autor:
Das Buch geeignet sich als Lehrbuch für Schüler, Abiturienten, die die Wirtschaftslehre und Philosophie studieren wollen, für die Studenten, die wirtschaftslehre und Philosophie studieren, Politiker, Unternehmer und Wirtschaftswissenschaftler
Gewidmet meiner Mutter - Aneta Hermes-Hahn
Waldemar Hahn
Axiome der Entwicklungen jeder Volkswirtschaft
Wirtschaftsphilosophie
Bibliografische Information der deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar
© Copyright 2016. Waldemar Hahn
Axiome der Entwicklungen jeder Volkswirtschaft, Wirtschaftsphilosophie
ISBN:
978-3-7345-1884-3 (Paperback)
978-3-7345-1885-0 (Hardcover)
978-3-7345-1886-7 (e-Book)
Alle Rechte beim Autor.
Verlag: tredition GmbH, Hamburg
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Literaturverzeichnis
1. Noch einmal über ›Die Dialektik und Funktion der Äquivalenz‹ in Bezug auf die ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen
2. Kurz über die Grundlagen der Warenproduktion
3. Die ökonomischen Kategorien ›Der Wert‹ und ›Der Gebrauchswert‹ der Güter
3.1. Bedeutungen der ökonomischen Kategorie ›Der Wert‹ der Güter hinsichtlich der Nachfrage der Kunden
4. Die Inbegriffe: ›Das ökonomische Verhältnis‹, ›Das Produktionsverhältnis‹ und ›Die Wirtschaftsbeziehung‹ der Wirtschaftssubjekte
5. Grundbestandteile der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen
6. Gegenteile der ökonomischen Verhältnissen der Unternehmen
7. Die erstrangige Voraussetzung für Rentabilität der Unternehmen und Stabilisierung des Geldwertes
7.1. Berechnung der günstigen Angebote der Güter
8. Auslegung der Begriffe ›Die Proportion‹ und „Die Antiproportion“
9. Das Vermögen zur Verwirklichung der Veränderungen der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen
10. Die Entwicklungen der betrieblichen Aufwendungen und der Erträge der Unternehmen in einem Verhältnisse zueinander
10.1. Einwirkungen der ›Angeordneten Aufwendungen‹ auf die ›Andere Betrieblichen Aufwendungen‹ der Unternehmen
10.2. Einwirkungen der ›Angeordneten Aufwendungen‹ auf die Veränderungen der ›Personalaufwendungen‹ der Unternehmen
10.3. Einwirkungen der ›Angeordneten Aufwendungen‹ der Unternehmen auf die Entwicklungen der Gebrauchswerte der Arbeitnehmer
10.4. Das Arbeitnehmerentgelt der Arbeitnehmer und Gewinne der Unternehmer als Gegenteile eines ökonomischen Verhältnisses der Unternehmen
11. Proportionen bzw. Antiproportionen als Vermögen zur Verwirklichung der Veränderungen der Quantitäten der Aufwendungen und der Erträge der Unternehmen
11.1. Proportionale und antiproportionale Gestaltung der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen
11.2. Kalkulation der Preise der Güter der Unternehmen
11.3. Antiproportionale Entwicklungen der Preise der Güter, die die schlechten Gebrauchswerte haben
12. Subjektive bzw. antreibende Kraft der Warenproduktion
13. Objektive Kraft bzw. die Wirkung des Axioms der Äquivalenz in Produktionsverhältnissen
14. Reduzierung der Staatseinnahmen der Unternehmen und ihre Auswirkungen auf die Preise der Güter und folglich auf den Geldwert
15. Erhöhung der Staatseinnahmen der Unternehmen und ihre Auswirkungen auf die Preise der Güter und auf den Geldwert
16. Einwirkungen der betrieblichen Aufwendungen und der Erträge der Unternehmen auf die Bildungen der Marktpreise der Güter und deren Wechselwirkungen
17. Infrastruktur und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Volkswirtschaft
18. Wirtschaftskreislauf
18.1. Kreditinstitute - Subjekte des Wirtschaftskreislaufes
18.2. Private Haushalte-Subjekte des Wirtschaftskreislaufes
19. Entwicklung meiner Lehre über philosophische Kategorien ›Raum‹ und ›Zeit‹ hinsichtlich der Wirtschaftsbeziehungen der Wirtschaftssubjekte
19.1. Meine Definition zum Wesen ›Raum‹
19.2. ›Der Volkswirtschaftsraum‹ und dessen Bedeutung für die Entwicklungen der Werte und der Kurse der Währungen bzw. der Gelder
20. Subventionen
21. Das Sozialprodukt und das Wesen der Währung bzw. des Geldes
21.1. Das Wesen des Sozialproduktes und seine Struktur
21.2. Gebrauch der Angaben vom Sozialprodukt für Forschung der Entwicklungen der ökonomischen Verhältnisse der Wirtschaftssubjekte
21.3. Geld als Maß der Werte aller Güter und als Zirkulationsmittel
21.4. Wert der Währung bzw. der Gelder und ihre Entwicklungen
22. Das Verhältnis zwischen Währungen
23. Einwirkungen der Werte der Güter auf die Entwicklung des Kurses der Währung
24. Nettowertschöpfung und ihre Einwirkungen auf den Realwert und die Kaufkraft des Geldes
25. Erläuterung der Veränderungen der Geldwerte unter Anwendung der Beispiele von gegenwärtigen geldlosen Rechtsgeschäften der Unternehmen
26. Ursachen der gegenwärtigen Krise in Ländern der Eurozone und Kurse der Währungen
27. Die Auffassung des ›Wirtschaften auf Pump‹ und ihre möglichen Folgen
28. Die Krise in Griechenland und die Überwindung ihrer Ursachen
29. Philosophisches Kausalitätsprinzip: ›Von Ursache zur Wirkung und zur Wechselwirkung‹ und dessen Anwendung bei Aufklärung der Entwicklungen der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen
29.1. Anwendung der philosophischen Kategorie ›Wechselwirkung‹ zur Aufklärung der Entwicklungen der Preise der Güte und Veränderungen der Kaufkraft und des Wertes des Geldes
29.2. Gegenwirkungen und deren Einflüsse auf die Entwicklungen der Unternehmen
30. Bedarf an vervollkommnenden Regelungen der Entwicklungen der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen nach Axiomen
30.1. Kurz über Axiomen, die die Regelung der ökonomichen Verhältnisse der Unternehmen verlangen
30.2. Axiom der Äquivalenz und andere Axiome, die die Entwicklungen der Produktionsverhältnisse der Unternehmen bewirken und nach denen sie geregelt werden sollten
31. Ursachen der Wirtschaftskrise
31.1. Unpassender Aufbau der Infrastruktur als mögliche Ursache der Wirtschaftskrise
31.2. Millionen-Gehälter der Vorsitzenden bzw. der Manager der Unternehmen als Ursache der Wirtschaftskrise und Bedarf an ihrer Regelung
31.3. Drastische Kürzungen oder Erhöhungen der Vergütungen der Arbeitnehmer als Ursache der Wirtschaftskrise
31.4. Einfluss der gesetzlichen Mindestlöhne der Arbeitnehmer auf die Handlungen der Arbeitgeber und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Volkswirtschaft
32. Die ökonomische Kategorie ›Die Marktwirtschaft und die Lohn- und Arbeitsstellenpolitik der Bundesregierung
32.1. Werkvertrag als Werkzeug zur Ausbeutung der Menschen
32.2. Verstöße gegen die Gesetze der freien Marktwirtschaft durch die Handlungs- und Rechtsgeschäfte der Verleiher-Unternehmen
33. Maßnahmen, die eine stabile Entwicklung der mittleren und kleinen Unternehmen der Volkswirtschaft fördern sollen
33.1. Schutz der ökonomischen Privatautonomie der Unternehmen vor Eingriffen durch die Staatseinnahmen
33.2. Beschränkung der Millionen-Gehälter der Manager der Unternehmen
33.3. Beteiligung der Mitarbeiter an Gewinnen der Unternehmen und Reserven zur Reduzierung der Herstellungskosten
33.3.1. Zeitverschwendung als Ursache der Senkung der Produktivität der Maschinenbediener
33.3.2. Ziel des Teams: Erreichung der Nutzenschwelle und guter Qualität der herstellenden Waren
33.3.3. Zeitverschwendung, Mehrstromverbrauch, Mehrpersonalaufwand
33.3.4. Ausschussware als Ursache der zusätzlichen Kosten
33.3.5. Verzögernde Einsätze der Maschinen zur Herstellung der Waren als Ursache der Steigerung der Herstellungskosten
33.4. Steigen der Arbeitnehmerentgelte als wichtige Voraussetzung für eine stabile Entwicklung jeder Volkswirtschaft
34. Vorschlag zur Reformierung der gesetzlichen Sozialversicherungen
35. Andere Maßnahmen, die zu stabilen Entwicklungen der deutschen Volkswirtschaft und der Volkswirtschaften der Länder der Europäischen Union beitragen würden
Vorwort
Mit diesem Buch habe ich meine Theorie, die ich seit 2003. entwickele, erweitert und vervollkommnet.
Seit dem nehme ich vor, die Prinzipien, die ich seit 2012 als Axiome nenne, zu erkennen und sie meinen Lesern zu erläutern, auf deren Grund die Entwicklungen jeder Volkswirtschaft geschehen und die zur Grundlage bei der Regelung der Wirtschaftsbeziehungen aller Wirtschaftssubjekte sowohl einer Volkswirtschaften als auch mit Wirtschaftssubjekten der anderen Volkswirtschaften gelegt werden müssen.
Juristisch gesehen, sollten die Gesetze der Staaten und die wirtschaftlichen Abkommen der Länder die Grundlagen enthalten.
Dabei sollten die Gesetze der einzelnen Länder und die wirtschaftlichen Abkommen zwischen Ländern nicht gegen die Axiome der Volkswirtschaften verstoßen, weil sie die Entwicklungen der freien Marktwirtschaften ihrer Volkswirtschaften fördern sollten.
In meinem ersten Buch: ›Philosophie – Wissenschaft zur Aufklärung der Ursachen der Wirtschaftskrise‹, das im 2005 in Hamburg erschien, habe ich als Erster die Ursachen der Wirtschaftskrise aufgeklärt.
Mit den nachfolgenden Werken habe ich die Axiome ausgearbeitet und vervollkommnet, auf deren Grund die Entwicklungen der Volkswirtschaften verlaufen.
Damit zeigte ich, dass die Axiome als Grundlagen zur Regelung der Wirtschaftsbeziehungen der Wirtschaftssubjekte aller Volkswirtschaften gelegt werden müssen.
Die Axiome, die ich in meinen Werken entwickelt habe, stammen aus meiner Sicht selbst aus der Natur der Warenproduktion.
In meinen Büchern kläre ich sowohl die subjektive als auch die objektive Kraft der Entwicklungen jeder Volkswirtschaft sowie der Weltwirtschaft.
Manche Leser sehen in meinen Werken Quelle von Materialismus. Aber im Gegensatz zu Materialisten zeige ich, was als subjektive und objektive Kräfte die Entwicklung (Entstehung, Veränderung) jeder Volkswirtschaft in Bewegung setzen und zu Veränderungen drängen.
Wie ich es sehe, besteht der Bedarf in Wiederholung der Inhalte der Begriffe ›Die Dialektik‹, ›Die Funktion‹ und ›Die Äquivalenz‹ sowohl in Bezug auf die
Entwicklungen der Gegenstände der Natur als auch auf die Entwicklungen der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen.
Der Verlauf der Entwicklungen (Entstehungen, Veränderungen) der betrieblichen Aufwendungen bzw. der Erträge der Unternehmen ereignen sich durch ihre Proportionalen bzw. ihre Antiproportionalen Veränderungen.
Dadurch kommt zu proportionalen Veränderungen in den Verhältnissen der Teile des Produktionswertes des Sozialproduktes, das zur Folge die Veränderungen der Werte und der Kaufkräfte der Gelder (Währungen) jeder Volkswirtschaft hat.
Das Axiom ›Äquivalent für Äquivalent‹ und daraus folgende Axiome nenne ich in meinen Werken als Axiome der Entwicklungen der ökonomischen bzw. der Produktionsverhältnisse der Wirtschaftssubjekte und folglich der Entwicklungen der Volkswirtschaften.
Der griechische Begriff ›Das Axiom‹ bedeutet erstens, ›aus sich selbst heraus erklärender Basis-Grundsatz‹, zweitens, ›Grundsatz, aus dem sich andere Grundsätze logisch ableiten lassen‹, und drittens, ›ohne Beweis einleuchtender, grundlegender Lehrsatz‹.1
Aus diesem Grund wende ich nicht die Begriffe ›Der Grundsatz› bzw. ›Der Lehrsatz› sondern, wie gesagt, den Begriff ›Das Axiom‹ an.
Wie uns bekannt ist, sind für Unternehmen als maßgebliche Grundlagen zu Herstellung und Angebote der Güter (Ware, Leistungen) auf den Märkten Bedürfnisse, Bedarf und Nachfragen der Menschen nach ihnen.
Allein die Begriffe sagen uns noch gar nichts von der Gesetzmäßigkeit der Entwicklungen der ökonomischen Verhältnisse der Wirtschaftssubjekte.
Aber meine Theorie macht dem Leser deutlich, dass sich die Entwicklungen in den Volkswirtschaften, die sich in den Begriffen widerspiegeln, immer nach bestimmten arithmetischen Proportionen bzw. Antiproportionen ereignen und deshalb nehmen sie eine Form des arithmetischen Axioms an.
Mit jedem Werk versuche ich den Verlauf der Verwirklichungen der Erfordernisse des Axioms der Äquivalenz in Produktionsverhältnissen der Unternehmen möglichst deutlicher und einfacher vorzubringen, um meine Theorie für jeden Leser verständlicher zu machen.
Aus meiner Sicht ist es mir mit dem Werk besonders gut gelungen, die Axiome der Entwicklungen der Volkswirtschaften zu erläutern.
Darum habe ich im Buch einige Standpunkte über Proportionen und Antiproportionen als Vermögen zu Verwirklichungen der Entwicklungen der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen nicht nur wiederholt, sondern auch verbessert. Darüber schrieb ich neue Abschnitte, damit schon Schüler von Haupt- und Realschule meine Theorie verstehen können.
Dadurch mache ich offensichtlich:
- Dass sich die Entwicklungen der betrieblichen Herstellungskosten (Aufwendungen) der Unternehmen im Verhältnisse zueinander sowie zu ihren Erträgen und folglich die Entwicklungen der entsprechenden Teile des Produktionswertes des Sozialproduktes im Verhältnisse zueinander nach den Proportionen bzw. nach den Antiproportionen verwirklichen, die die entsprechenden Veränderungen der Kaufkraft und des Wertes des Geldes herbeiführen.
- Dass die Ursachen der Wirtschaftskrise wegen der Verstöße gegen die Axiome der Entwicklungen der ökonomischen Verhältnisse bzw. der Produktionsverhältnisse der Unternehmen entstehen.
- Dass man die Ursachen der Wirtschaftskrise nur durch die Einhaltung der Erfordernisse der Axiome der Entwicklungen der Produktionsverhältnisse der Unternehmen überwinden kann.
Dass sich die Stabilität des Geldes und mithin die stabilen Marktpreise der Güter (Ware, Leistungen) nur durch die Einhaltung der Erfordernisse der Axiome der Entwicklungen der ökonomischen Verhältnisse bzw. der Produktionsverhältnisse der Unternehmen bilden.
Dieses Buch vermittelt meinem Leser präzise Kenntnisse von den Entwicklungen der Produktionsverhältnisse der Unternehmen.
Mit der Absicht verzichte ich auf die Vielzahl der philosophischen Aussprüche und führe nur die wichtigsten Zitaten an, indem ich meine Lehre zur Untersuchung der Ursachen der Wirtschaftskrise so verfasst habe, dass sogar Leser, die keine gute Kenntnisse von philosophischen Kategorien haben, die Bedeutung der Methoden der Philosophie für die praktische Anwendung zu schätzen lernen können.
Allerdings strebt jeder Leser seine Kenntnisse zu vervollkommnen, und deshalb empfehle ich ihnen meine Bücher:
1)
›Philosophie – Wissenschaft zur Aufklärung der Ursachen der Wirtschaftskrise‹, 1. Auflage (2005) und 2. Auflage (2006).
2)
›Dialektik und Funktion der Äquivalenz in Produktionsverhältnissen‹
3)
›Axiome der Dialektik in Produktionsverhältnissen‹.
4)
›Transzendentale Philosophie und Ökonomie‹.
5)
›Methodologie zur Forschung der Ursachen der Wirtschaftskrise‹, 2010. und
6)
›Axiome der Entwicklungen jeder Volkswirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung der Europäischen Union‹, 1. Auflage, 2012, durchzuarbeiten.
Ich gehe davon aus, dass man nur durch die Erläuterungen der Axiome, den Bedarf an der Regelung der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen verstehen kann; dass durch die Erläuterungen der Axiomen meinen Lesern die Kenntnisse vermittelt werden, auf deren Grund sie die bewegenden Kräfte in den Entwicklungen der Produktionsverhältnisse der Unternehmen erkennen können.
Aus meiner Sicht kann man besser die Wirkungen der Kräfte, die die Entwicklungen der betrieblichen Herstellungskosten bzw. Aufwendungen und der Erträge der Unternehmen bewirken, nicht nur durch die Erläuterungen der ökonomischen Begriffe, sondern auch durch die Erläuterungen der Axiome begreifen.
Obwohl ich beim Ziehen der Schlussfolgerungen bzw. zur Begründung meiner Positionen in vielen Fällen die statistischen Daten über das Sozialprodukt von Deutschland anwende, heißt das überhaupt nicht, dass sich nur die Volkswirtschaft von Deutschland nach diesen Prinzipien entwickelt; dass diese Theorie nur zur Forschung der Ursachen der Wirtschaftskrise in unserem Land geeignet ist.
Diese Theorie ist bei der Forschung der Ursachen der Wirtschaftskrise in jedem Land anwendbar.
Mit meiner Lehre von Axiomen lege ich den Menschen das Instrument zur rechtzeitigen Erkennung der bevorstehenden bzw. anbrechenden Ursachen der Krise.
Dass die Methoden der Philosophie wissenschaftliche sind, ist ohne Zweifel, obwohl sie bis jetzt von vielen Wissenschaftlern nicht anerkannt bzw. nicht ernst genommen worden sind.
Dadurch schaden solche Wissenschaftler nicht nur der Wissenschaft – Philosophie, sondern auch den anderen Wissenschaften, einschließlich den Volks- und Wirtschaftswissenschaften sowie der politischen Ökonomie.
Je schneller meine Theorie von Volks- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ökonomen und Philosophen anerkannt wird, desto nützlicher könnte sie in der Praxis von den Wirtschaftswissenschaftlern sowie von den Wirtschaftsexperten jedes Landes angewandt werden.
Ich bedanke mich bei den Kollegen des statistischen Bundesamtes und bei den Kollegen der Deutschen Bundesbank für die statistischen Daten, die sie mir zur Verfügung gestellt haben.
Das Werk habe ich im November 2013 angefangen zu screiben.
Wegen meiner Krankheit habe ich meine Arbeit unterbrochen.
Marsberg, den 16.03.2016
1 Neues Deutsches Wörterbuch, 2003 by Lingen Verlag, Köln, Seite 100.
Literaturverzeichnis
Aristoteles:
›Metaphysik‹, Verlag Philipp Reclam Jun. Stuttgart, 2000.
Hahn, Waldemar:
›Philosophie-Wissenschaft zur Aufklärung der Ursachen der Wirtschaftskrise‹,Verlag ›Mein Buch‹, Hamburg 2005.
Hahn, Waldemar:
›Philosophie - Wissenschaft zur Aufklärung der Ursachen der Wirtschaftskrise‹, Verlag ›Mein Buch‹, Hamburg 2006, 2. Auflage.
Hahn, Waldemar:
›Dialektik und Funktion der Äquivalenz in Produktionsverhältnissen‹, dialektische Forschungsmethode der Philosophie, 2. Auflage, ›Boxberger Verlag – Marsberg‹, 2007.
Hahn, Waldemar:
›Transzendentale Philosophie und Ökonomie‹, ›Boxberger Verlag – Marsberg‹, 2010.
Hayek, F.A.v.:
›Die Verfassung der Freiheit‹, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck)-Verlag, Tübingen 1991.
Hegel, G.W.F.:
›Wissenschaft der Logik‹ II, Werke 6, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main, 1969.
Kant, I.:
›Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft, Kritik der Urteilskraft‹, Fourier Verlag GmbH, Wiesbaden 2003.
Marco von Münchhausen:
›BGB Allgemeiner Teil I‹, Studium Jura, Verlag C. H. Beck, München 1996.
Marx, K.:
›Das Kapital‹, Parkland Verlag, 1980, Seite 103.
Gregor Wurm, Heinz Möhmeier, Günther Nath:
›Wirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht…‹, Stam Verlag, Köln1995.
Grundgesetz: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002.
Bürgerliche Gesetzbuch:
Komet Verlag GmbH, Köln 2003.
Wichtige Steuergesetze:
Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin, 2004, 52. Auflage.
Das neue deutsche Wörterbuch: Wilhelm Heyne Verlag München, 1997.
Göttert, Karl-Heinz:
›Neues Deutsches Wörterbuch‹, Helmut Lingen Verlag, Köln -2007.
Götze, L., K. Heller, K.,
›Die Deutsche Rechtschreibung‹, Bertelsmann Lexikon, Wissen Media Verlag, 2003.
Hell, Ilse: ›Neues Grosses Universal Lexikon‹, Compact Verlag, München – 2003.
2. Kurz über die Grundlagen der Warenproduktion
Wirtschaftssubjekte (Unternehmen, Unternehmer) produzieren Güter (Ware, Leistungen) für die Märkte (Produktionsgütermärkte, Konsumgütermärkte, Immobilienmärkte, Finanzmärkte), um die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen.
Aber die Bedürfnisse der Menschen bzw. der Unternehmen interessieren die Wirtschaftssubjekte insofern als Quelle zu Veräußerungen ihrer Güter (Ware, Leistungen), um dadurch mehr und mehr Gewinne zu erzielen und ihr Vermögen zu vermehren.
Sollte ich den Begriff ›Unternehmen‹ anwenden, dann sind damit auch die einzelnen Unternehmer gemeint, das heißt alle Wirtschaftssubjekte.
Ich wende die Begriffe ›Güter‹, ›Ware‹, ›Leistungen‹ an. Wenn ich lediglich einen Begriff ›Ware‹ nutze, dann hat er die gleiche Bedeutung wie Güter.
Nach der wirtschaftlichen Verwendung der Güter unterscheidet man zwischen den Konsumgütern und den Produktionsgütern.
Konsumgüter dienen unmittelbar der Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen und werden zum Verkauf (zur Veräußerung) auf dem Konsumgütermarkt angeboten.
Summe aller Bedürfnisse der privaten Haushalte (Bürger), die mit den vorhandenen Geldmitteln befriedigt werden können, bildet ihren Bedarf.
Aber jedes private Haushalt bzw. jeder Bürger kann sich je nach ihrem Einkommen ihre Wünsche befriedigen. Der individuelle Bedarf tritt auf dem Konsumgütermarkt als Nachfrage auf.
Angebote der Güter (Ware, Leistungen) und Nachfragen nach ihnen bestimmen die Marktpreise der Güter (Ware, Leistungen) und dadurch auch die Veränderungen der Proportionen bzw. der Antiproportionen in den Entwicklungen der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen.
Das ist die Grundlage der freien Marktwirtschaft bzw. der Ursprung aller Veränderungen in ökonomischen Verhältnissen der Unternehmen.
Allerdings gibt es in der Tat viele anderen Faktoren (Umstände), die die Veränderungen der Marktpreise der Güter beeinflussen.
Aber derartige Umstände beeinflussen die Veränderungen der Angebote der Güter und der Nachfragen nach ihnen und dadurch beeinflussen sie die Veränderungen der Marktpreise der Güter.
Jetzt äußere ich mich ganz kurz über die Produktionsgüter, die hergestellt und eingesetzt werden, um mit ihnen andere Güter (Ware) zu produzieren.
Das können Gebrauchsgüter (Maschinen, Werkzeuge usw.), sowie Verbrauchsgüter (Rohstoffe, Rohmaterial, Strom, Ölprodukte sowie andere Produktionsmittel usw.) sein.
Produktionsgüter treten zu Veräußerungen auf den Produktionsgütermärkten auf, und werden von Unternehmen (Unternehmer) zur Warenproduktion erworben.
Somit beeinflussen Angebote der Produktionsgüter und Nachfragen nach ihnen die Entwicklungen ihrer Marktpreise.
Sowohl Produktionsgüter als auch Konsumgüter werden im Endeffekt zur bestmöglichen Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse produziert, die sich stets mit dem zunehmenden Wohlstand der privaten Haushalte und kultureller Entwicklung der Bürger verändern.
Dabei ist das Ziel der Unternehmen, ob Konsumgüter oder Produktionsgüter hergestellt werden, bei der Warenproduktion durch die besten Befriedigungen der menschlichen Bedürfnisse so viel wie möglich Gewinne zu erzielen.
So realisieren die Unternehmer, Geschäftsführungen der Unternehmen ihr Streben nach Vermögensvermehrung.
Da ich als Instrument bzw. als Werkzeug für Feststellung der Ursachen der Veränderungen der Marktpreise der Güter, der Ursachen der Veränderungen der Werte und der Kaufkraft der Gelder sowie der Ursachen der Wirtschaftskrise die transzendentale Philosophie anwende, entwickele ich auch die Methoden der Philosophie dazu.
Alle Dinge der Natur (lebendige und unlebendige Substanzen, Gegenstände) und ihre Derivate bekommen ihre Eigenschaften, ihre Beschaffenheit durch proportionale bzw. antiproportionale Entwicklungen ihrer Bestandteile zueinander.
Ihre quantitativen und qualitativen Entwicklungen ereignen sich durch Veränderungen ihrer Bestandteile, besonders durch Veränderungen ihrer gegensätzlichen Bestandteile.
Methoden der Philosophie, die ich während meiner Forschung der Entwicklungen der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen anwende, basieren sich auf dem Erkennen der Gegenteile in den ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen.
Beim Erkennen der Gegenteile eines Verhältnisses entdeckt man auch die Kräfte, die die Geschäftsführungen der Unternehmen bzw. die einzelne Unternehmer in Bewegungen setzen, um in Verhältnissen zwischen ihren betrieblichen Aufwendungen und ihren Erträgen richtige proportionale bzw. antiproportionale Veränderungen vorzunehmen, damit die Entwicklungen der Unternehmen erfolgreich verlaufen würden.
Deshalb ist sehr wichtig die richtige Gliederung der betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen durchzuführen, um dadurch in den betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen ihre Gegenteile zu erkennen, und folglich erkennt man auch die Tendenzen ihrer Veränderungen.
3. Die ökonomischen Kategorien ›Der Wert‹ und ›Der Gebrauchswert‹ der Güter
Wenn man behauptet, dass Angebote der Güter (Ware, Leistungen) auf den Märkten und Nachfragen nach ihnen ihre Marktpreise bestimmen, dann sollte man die ökonomischen Kategorien ›Der Wert‹ und ›Der Gebrauchswert‹ der Güter (Ware, Leistungen) verdeutlichen.
Durch welche ökonomischen Kategorien könnte man das Vorausbestimmen der Marktpreise der Güter erläutern?
Den Inhalt der ökonomischen Kategorie bzw. des Verstandesbegriffes ›Der Wert‹ der Güter (Ware, Leistungen) habe ich in meinen Werken erläutert, aber unter der Anwendung der anderen Begriffe, wie z. Selbstkosten und Gewinne der Unternehmen bzw. Herstellungskosten und Gewinne der Unternehmen.
Wenn ich von allen betrieblichen Aufwendungen und Erträgen (Gewinne) der Unternehmen als von einem Ganzen schreibe bzw. rede, dann handelt es sich ebenso um den Begriff ›Der Wert‹ der Güter (Ware, Leistungen), deren Messungen man in Zahlen, Menge, Maß, Gewicht, Größe fassen und in Preisen veranschlagen kann.
Der Begriff ›Der Wert‹ der Güter (Ware, Leistungen) hat einen Sinn der zusammengerechneten einkalkulierten Preise, die die betrieblichen Aufwendungen und ihre Erträge (Gewinne) beinhalten, und in einer Menge von Geld bzw. in einem Geldbetrag ausgepreist sind.
Somit bedeutet in all diesen Fällen der Begriff ›Der Wert‹ der Güter (Ware, Leistungen) ihre Preise, die in sich die Herstellungskosten und Gewinne der Unternehmen beinhalten.
Um die ökonomische Kategorie ›Der Gebrauchswert‹ der Güter (Ware, Leistungen) zu erläutern, sollte man zur grammatikalischen Auslegung greifen.
Der Begriff ist ein Nomen bzw. ein Substantiv, der von zwei zusammengesetzten Nomen bzw. Substantiven besteht.
Der Begriff ›Der Gebrauch‹ bedeutet die Nutzung, die Benutzung, das Verbrauchen, die Anwendung, die Verwendung irgendwelcher Leistungen, Dinge, Gegenstände, Sache, Nahrungsmittel, Lebensmittel, Maschinen, Autos usw., wodurch man die Befriedigung der bestimmten Bedürfnisse der Menschen und auch der Wirtschaftssubjekte (Unternehmen, Unternehmer, staatlichen Einrichtungen usw.) erfüllen kann.
Jetzt erläutere ich den Begriff ›Der Wert‹ in Bezug auf den Gebrauch der Güter (Ware, Leistungen). In dem Sinne hat der Begriff ›Der Wert‹ die Bedeutung von Qualität, Klasse, Art, Nutzbarkeit, Brauchbarkeit, Bedeutsamkeit, Sparsamkeit, Anwendbarkeit, usw. der Güter (Ware, Leistungen), die aus ihren Eigenschaften bzw. aus ihren Beschaffenheit entstehen.
Das heißt, dass der Begriff ›Der Wert‹ in Bezug auf den Begriff ›Der Gebrauch‹ eher die Bedeutung der Eigenschaften bzw. der Beschaffenheit der Güter, (Ware, Leistungen) ausdrückt, die ihre Nutzungen, Anwendungen, Verwendungen bestimmen.
In unseren Gesprächen (Unterhaltungen) werden die Werte, die das Gebrauchen der Güter (Ware, Leistungen) erläutern, durch die Anwendungen der Adjektive ausgedrückt.
Die Erhöhungen der Gebrauchswerte der Güter (Ware, Leistungen) ereignen sich durch die Veränderungen (Modernisierungen, Verbesserungen) ihrer Eigenschaften bzw. ihrer Beschaffenheit und ihrer Qualität, wodurch sich ihre Nutzbarkeit, Brauchbarkeit, Bedeutsamkeit, Sparsamkeit, Anwendbarkeit usw. vervollkommnet werden.
Güter (Ware, Leistungen) werden immer wieder durch die Arbeit (Beschäftigungen, Tätigkeiten, Handlungen) der Arbeitnehmer und der Angestellten bzw. der Beschäftigten von Unternehmen auf die hohen Stufen ihrer Entwicklungen gebracht, um mehr die Nachfragen der Kunden zu befriedigen.
Ich glaube, dass mir es gelungen ist, die ökonomische Kategorie ›Der Gebrauchswert‹ zu verdeutlichen.
Jetzt schreibe ich ganz kurz von den Bedeutungen der ökonomischen Kategorien ›Der Wert‹ und ›Der Gebrauchswert‹ der Güter für die Bildungen der Preise der Güter (Ware, Leistungen).
In meinem ersten Buch ›Philosophie – Wissenschaft zur Aufklärung der Ursachen der Wirtschaftskrise‹ habe unter Anwendung der statistischen Angaben gezeigt, dass die Staatseinnahmen der Unternehmen zu hoch sind, und zur Folge die Verdrängung der betrieblichen Personalaufwendungen der Unternehmen aus den Preisen ihrer Güter (Ware, Leistungen) haben.
Das heißt, dass viele Unternehmen entweder das Arbeitnehmerentgelt (Löhne, Gehälter) gekürzt oder die Arbeitsplätze abgeschafft haben, um ihre Herstellungskosten zu reduzieren und dadurch ihre Gewinne stabil zu behalten bzw. sie zu erhöhen.
Auf solche Weise wurden die Herstellungskosten der Güter reduziert und die Gewinne der Unternehmen stabil gehalten bzw. erhöht.
Es gibt auch Unternehmen, die trotz der Wirtschaftskrise alljährlich nicht nur die Gewinne der Unternehmen stabil behalten bzw. erhöht haben, sondern auch Arbeitnehmerentgelte (Löhne, Gehälter) ihrer Arbeitnehmer erhöht sowie Arbeitsplätze behalten haben, was ganz wichtig für die Volkswirtschaft ist.
Die Geschäftsführungen von solcher Unternehmen haben verstanden, dass man nur gemeinsam stark werden kann; dass man die Reduzierung der Herstellungskosten und die Verbesserung der Gebrauchswerte der Güter (Ware, Leistungen) nur mit vereinten Kräften, nämlich zusammen mit Arbeitnehmern umsetzen kann.
Wenn man die Entwicklung jedes einzelnen Unternehmens, das sich auf Grund solcher Grundsätze entwickelt, betrachtet, dann wird uns klar sein, dass die Grundsätze, auf denen sich die Entwicklungen solcher Unternehmen basieren, von enormer Bedeutung für die Entwicklung der ganzen Volkswirtschaft sind.
Das Wichtigste ist, dass auf Grund der Grundsätze immer wieder schöpferische Ideen aus Kenntnissen und Erfahrungen aller Mitarbeiter des Unternehmens benutzt werden, um die Herstellungskosten der Güter (Ware, Leistungen) zu reduzieren, und Arbeitnehmerentgelte (Löhne, Gehälter) bzw. Arbeitsplätze der Arbeitnehmer sowie Gewinne des Unternehmens stabil zu behalten.
Dadurch wird die Bildung der richtigen Proportionalität im Verhältnisse sowohl zwischen betrieblichen Aufwendungen als auch den Letzten zu Erträgen der Unternehmen erreicht und demnach wird auch die richtige Proportionalität im Verhältnisse zwischen den Teilen des Produktionswertes des Sozialproduktes gefördert.
In Bezug auf ein Unternehmen ist sehr gut, wenn die betrieblichen Personalaufwendungen der Unternehmen niedrig sind, aber für die Volkswirtschaft kann es fatal sein, weil durch die Kürzungen der Personalaufwendungen bzw. der Arbeitnehmerentgelte (Löhne, Gehälter) der Unternehmen das eigentliche Äquivalent für die Güter (Ware, Leistungen) der Unternehmen, die auf den Märkten auftreten, nicht geschaffen wird.
Mit dem Begriff ›Das eigentliche Äquivalent‹ meine ich die gesamten Gelder von Nettowertschöpfung (Gehälter, Löhne, Gewinne usw.) der entsprechenden Volkswirtschaft.
Darin besteht die Zwiespältigkeit der Interessen zwischen einerseits den Mitarbeitern und andererseits den Wirtschaftssubjekten (Unternehmen, Unternehmer):
1)
Die Mitarbeiter geben sich Mühe besser ihre Arbeit zu erfüllen, um gute Löhne (Gehälter) zu beziehen.
2)
Die Geschäftsführungen (Manager) der Wirtschaftssubjekte (Unternehmen, Unternehmer) bemühen sich stabile Gewinne zu erzielen. Dabei streben sie zur Reduzierung der Herstellungskosten und mithin kürzen sie die Personalaufwendungen der Unternehmen, nämlich das Arbeitnehmerentgelt.
Und hinsichtlich der Entwicklung der Volkswirtschaft besteht die Zwiespältigkeit zwischen den einzelnen Wirtschaftssubjekten (Unternehmen, Unternehmer) einerseits, und andererseits, der Volkswirtschaft darin, dass durch die Kürzungen der Arbeitnehmerentgelte der Unternehmen eine Menge von Geld, nämlich das notwendige Äquivalent für die Güter (Ware, Leistungen), die auf den Märkten auftreten werden, nicht geschaffen wird.
Man kann die Auswirkungen der gegenteiligen betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen, wovon ich in den anderen Abschnitten im Detail eingehe, nicht beseitigen.
Aber mittels solch einer Lohn- und Arbeitsstellenpolitikpolitik der Unternehmen, von denen ich oben schrieb, können die Verminderungen der Widersprüche zwischen den gegenteiligen betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen und mithin der entsprechenden Teilen des Produktionswertes des Sozialproduktes herbeigeführt werden.
Die Stabilität der Personalaufwendungen (Löhne, Gehälter) der Unternehmen und die Beteiligung der Arbeitnehmer an den Verteilungen der Gewinne der Unternehmen ist nicht nur eine Gegebenheit zur Erhöhung der Produktivität der Unternehmen, sondern auch zur Schaffung der richtigen Proportionalität bei der Verteilungen der Nettowertschöpfung des Produktionswertes des Sozialproduktes zwischen den privaten Haushalten, was sehr wichtig für die Erhöhung bzw. für die Stabilität der Kaufkraft des Geldes und mithin der Marktpreise der Güter (Ware, Leistungen) der Unternehmen ist.
Die Bildung der Marktpreise der Güter der Unternehmen werden sowohl durch die Werte (Herstellungskosten + Gewinne) als auch durch die Gebrauchswerte der Güter (Ware, Leistungen) beeinflusst.
Die Werte der Güter (Ware, Leistungen) bewirken die Entstehung des Produktionswertes des Sozialproduktes und mithin den Wert und die Kaufkraft des Geldes.
Die Gebrauchswerte der Güter (Ware, Leistungen) beeinflussen die Entwicklungen der Angebote der Güter (Ware, Leistungen) und die Nachfragen der Kunden nach den Gütern (Waren, Leistungen), die ebenso Einfluss auf die Bildungen der Marktpreise der Waren haben.
Dadurch kommen zu Veränderungen die Verhältnisse der entsprechenden Teile des Produktionswertes des Sozialproduktes, die zur Folge die Veränderungen des Wertes und der Kaufkraft des Geldes haben.
Die Veränderungen des Wertes und der Kaufkraft des Geldes beeinflussen die Veränderungen die Nachfragen der Kunden nach den Gütern (Ware, Leistungen) und mithin die Angebote der Güter (Ware, Leistungen), die die Vervollkommnung (Verbesserungen, Modernisierungen) der Gebrauchswerte der Güter (Ware, Leistungen) fördern.
Mit den Modernisierungen der Gebrauchswerte der Güter (Ware, Leistungen), die zu Angeboten auf den Märkten kommen, werden gleichzeitig Güter (Ware, Leistungen) mit geringen Herstellungskosten produziert, um den Wettbewerb mit anderen Unternehmen zu gewinnen.
Auf solche Weise wird immer wieder die Fortsetzung der Entwicklung der Volkswirtschaft gefördert.
Positive Entwicklungen sowohl der einzelnen Unternehmen als auch der ganzen Volkswirtschaft können nur auf dem Wege der unendlichen Verbesserungen der Gebrauchswerte der Güter (Ware, Leistungen) der Unternehmen erreicht werden.
Ganz anders sieht es mit der Reduzierung der Herstellungskosten der Güter (Ware, Leistungen) aus, weil ein Teil davon, und zwar die Personalaufwendungen (Löhne, Gehälter) der Unternehmen gerade die Veränderung des Wertes und der Kaufkraft des Geldes beeinflussen.
Diesem Teil der Herstellungskosten der Unternehmen und dem entsprechenden Teil der Nettowertschöpfung (Arbeitnehmerentgelt) des Sozialproduktes sind alle meine Werke gewidmet.
Ich glaube, dass mir damit gelungen ist, den Unterschied zwischen den ökonomischen Kategorien ›Der Wert‹ und ›Der Gebrauchswert‹ der Güter (Ware, Leistungen) und deren Bedeutungen für die Entwicklungen der Warenproduktion der Unternehmen und die der Volkswirtschaft deutlich zu machen.
3.1. Bedeutungen der ökonomischen Kategorie ›Der Wert‹ der Güter hinsichtlich der Nachfrage der Kunden
Wie man sieht, wende ich in meinen Werken den Begriff ›Der Wert‹ der Güter (Ware, Leistungen) an, um hiermit zu zeigen, dass die Preise der Güter in sich die Herstellungskosten und die Gewinne der Unternehmen enthalten müssen und somit haben sie einen bestimmten Wert für die Unternehmen.
Aber hinsichtlich der Nachfrage der Kunden auf den Märkten hat die ökonomische Kategorie ›Der Wert‹ der Güter (Ware, Leistungen) eine andere Bedeutung. Die Kunden interessiert der Preis der Güter und dessen Gebrauchswert, nämlich ihre Qualität, ihre Nutzbarkeit, ihre Einsatzbarkeit, ihre Sparsamkeit usw.
Deshalb habe ich deutlich die ökonomische Kategorie ›Der Gebrauchswert‹ der Güter gemacht.
Schon die Anwendung des Begriffes ›Der Gebrauchswert‹ der Güter spricht dafür, dass die Güter (Ware, Leistungen) für die Märkte produziert werden, nämlich für die Kunden, die mit ihrem Geld auf den Märkten auftreten und die Güter erwerben.
Von daher ist ganz wichtig, dass die Güter (Ware, Leistungen) die schönsten Gebrauchswerte und vor allem die schönsten Qualitäten haben sollen.
Die gegenwärtige und die zukünftige Entwicklungen vieler Unternehmen von Volkswirtschaften, wie z. B. China, Indien usw., deren Güter (Ware, Leistungen) immer mehr den Weltmarkt erobern, fordern konstante Verbesserungen der Qualität und der anderen Gebrauchswerte der Güter (Ware, Leistungen).
In der ersten Auflage (2012) rechnete ich zu solchen Unternehmen auch Unternehmen von Russland zu. Durch die Sanktionen der Europäischen Union und USA im 2014 wurden viele Rechtsgeschäfte mit den Unternehmen von Russland beendet. Auf solche Weise sind die Märkte von Russland aus den Volkswirtschaftsräumen der Länder der Europäischen Union ausgeschlossen worden.
Solche Maßnahmen schädigen nicht nur der Volkswirtschaft von Russland, sondern auch allen Volkswirtschaften der Länder der Europäischen Union, deren Unternehmen eng mit den Unternehmen von Russland Wirtschaftsbeziehungen gehabt hatten.
Solche Sanktionen verstoßen gegen die freie Marktwirtschaft aller beteiligten Volkswirtschaften.
Güter (Ware, Leistungen), die keine entsprechende gute Qualität bzw. keine anderen schöne Gebrauchswerte haben, werden immer mehr durch die Güter (Ware, Leistungen), die die bessere Qualität bzw. die besseren Gebrauchswerte haben, aus den Märkten verdrängt.
Unternehmen, die auf den Märkten den Kunden ihre Güter (Ware, Leistungen) mit modernisierten Gebrauchswerten und vor allem mit den ausgezeichneten Qualitäten anbieten, werden mehr Chancen haben, den Wettbewerb zu gewinnen.
Nach den Gütern (Waren, Leistungen), die die unmodernen (nicht zeitgemäße, nicht aktuelle, nicht modische bzw. altmodische) Gebrauchswerte und vor allem die schlechten Qualitäten haben, wird keine Nachfrage von Kunden entstehen. Von daher werden solche Güter (Ware, Leistungen) stets aus den Märkten verdrängt.
Das bedeutet, dass solche Güter (Ware, Leistungen) auf den Märkten keinen Wert mehr haben werden.
Eben in diesem Sinne spricht man davon, dass solche Güter (Ware, Leistungen) keinen Wert mehr haben; obwohl für ihre Herstellung die Unternehmen bestimmte Kosten und sogar große Kosten getragen haben.
Die gegenwärtige und die zukünftige Politik jedes Unternehmens nicht nur der Volkswirtschaft von Deutschland, sondern auch aller anderen Volkswirtschaften von der Europäischen Union müssen die Herstellungskosten der Güter (Ware, Leistungen) reduzieren, um wettbewerbsfähig bleiben zu können.
Gleichzeitig müssen die Unternehmen die Gebrauchswerte und vor allem die Qualität ihrer Güter (Ware, Leistungen) verbessern.
4. Die Inbegriffe: ›Das ökonomische Verhältnis‹, ›Das Produktionsverhältnis‹ und ›Die Wirtschaftsbeziehung‹ der Wirtschaftssubjekte
Bei der Warenproduktion entstehen den Unternehmen verschiedene Kosten, die die Herstellungskosten ausmachen und als betriebliche Aufwendungen auf den Konten der Unternehmen gebuchte werden:
- Betriebliche Aufwendungen der Unternehmen, die durch ihre Abgaben der Gelder an Staat (Steuer, Sozialversicherungsbeiträge, andere Abgaben) entstehen.
- Betriebliche Personalaufwendungen (Löhne, Gehälter) der Unternehmen, die gegen die Leistungen ihrer Arbeitnehmer entstehen.
- Andere betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen, die durch ihre Vorleistungen und Abschreibungen entstehen.
Die Differenz zwischen den Herstellungskosten und den Verkaufspreisen bzw. den Marktpreisen der Güter (Ware, Leistungen) macht die Erträge bzw. die Gewinne der Unternehmen aus.
Durch die Handlungs- und Rechtsgeschäfte der Geschäftsführungen (Manager) der Unternehmen verändern sich im Verhältnisse zueinander die Anteile der oben genannten betrieblichen Aufwendungen und die der Erträge bzw. der Gewinne der Unternehmen.
Das Verhältnis der verschiedenen betrieblichen Aufwendungen zueinander und den Letzten zu den Erträgen (Gewinnen) der Unternehmen bezeichne ich in meinen Büchern mit dem Verstandesbegriff ›Das ökonomische Verhältnis‹ bzw. ›Das Produktionsverhältnis‹ der Unternehmen.
Die Handlungs- und Rechtsgeschäfte der Unternehmen, durch die sich die Verhältnisse der betrieblichen Aufwendungen und der Erträge der Unternehmen zueinander verändern, bezeichne ich mit dem Begriff ›Die Wirtschaftsbeziehungen der Unternehmen.
Aber die Inhalte der Handlungs- und Rechtsgeschäfte, genauer gesagt die Inhalte der Handlungsverträge sowie der Arbeitsverträge der Unternehmen werden immer durch die Verhältnisse zwischen ihren betrieblichen Aufwendungen zueinander und zu den Erträgen (Gewinnen) vorausbestimmt.
Z. B. bevor die Geschäftsführungen bzw. die Manager der Unternehmen oder die einzelnen Unternehmer einen Handlungs- und Rechtsvertrag mit einem anderen Unternehmen abschließen, vergleichen sie ihre Herstellungskosten mit den Verkaufspreisen bzw. mit den Marktpreisen derartiger Güter (Ware, Leistungen).
Ebenso wird auch beim Abschließen der Arbeitsverträge die Höhe der Personalaufwendungen bzw. die der gesamten Herstellungskosten der Unternehmen berücksichtigt.
Mittels der Berechnungen der Nutzenschwelle bzw. ›Break-even-Point‹ für die Güter (Ware, Leistungen) ermitteln die Unternehmen die notwendige Höhe der variablen und der fixen Kosten in den Preisen der Güter, die die kostendeckende Herstellung sichern würden, um in die Gewinnzone zu kommen.
5. Grundbestandteile der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen
Um die Warenproduktion zu ermöglichen, schafft jedes Unternehmen Produktionsgüter (Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) an, und stellt dafür Arbeitnehmer (Angestellte, Arbeiter) ein.
Die Produktionsgüter werden je nach dem Bedarf der Unternehmen angeschafft.
Die Produktionsgüter teilen sich auf Gebrauchsgüter (Gebäude, Maschinen, Werkzeuge usw.), die über einen längeren Zeitraum genutzt werden, deren Nutzungen in Form von Abschreibungen in die Preise der hergestellten Güter (Ware) miteinkalkuliert werden und deshalb spricht man darüber noch vom konstanten Kapital.
Davon unterscheiden sich Verbrauchsgüter (Rohstoffe, Rohmaterial, Strom, Ölprodukte, Halbfabrikate, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe), die nur einmal verwendet werden, nämlich während der Herstellung bestimmter Güter (Ware), und deren Preise völlig in die Preise der hergestellten Güter (Ware) miteinkalkuliert werden und darum redet man vom variablen Kapital.
Die Herstellung der Produktionsgüter erfüllt sich in allerlei Unternehmen, die zu einer oder zu verschiedenen Wirtschaftsstufen gehören können.
Durch die Arbeitsverträge stellen die Unternehmen Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte) ein, die durch ihre Arbeit Güter (Ware, Leistungen) herstellen.
Die Arbeitskräfte der Arbeitnehmer gehören ebenso zum variablen Kapital und die Kosten für die Leistungen der Arbeitnehmer bilden die Personalaufwendungen (Löhne, Gehälter), die in gleichem Maße in die Preise der Güter (Ware) mit einkalkuliert werden.
Die Geschäftsführungen üben die Leitungen der Unternehmen aus. Ihre Leistungen werden ebenso bezahlt und die Kosten bilden auch einen Anteil der Personalaufwendungen.
Während der Warenproduktion muss jedes Unternehmen Staatseinnahmen (Steuer, Sozialversicherungsbeiträge, und anderen Abgaben) an Staat abführen. Somit entstehen den Unternehmen verschiedene Aufwendungen, wie z. B.:
- Aufwendungen für Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffe und für bezogene Waren (Fremdleistungen).
- Anschaffungsnebenkosten (Bezugskosten).
- Leergut.
- Zölle und Einfuhrabgaben.
- Aufwendungen für Miete, Pacht, Heizung, Reinigung, Gas, Wasser, Strom, Reinigung und Reparaturen, Kfz-Kosten, Werbekosten usw.
- Instandhaltung betrieblicher Räume.
- Sonstige Raumkosten.
- Versicherungen.
- Reparaturen und Instandhaltung von technischen Anlagen und Maschinen.
- Personalaufwendungen, wie Löhne und Gehälter, einschließlich Geschäftsführergehälter, Aushilfslöhne, Fahrtkostenerstattungen.
- Aufwendungen durch Sozialversicherungsbeiträge, Steuern und andere Abgaben an Staat.
- Aufwendungen durch Zinsen, Gebühren.
- Abschreibungen auf Vermögensgegenstände (Gebäuden, Maschinen) sowie immaterielle Vermögensgegenstände.
So kurz habe ich den Kreis der möglichen betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen beschrieben.
Aber solch eine einfache Beschreibung der betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen bringt nichts für ihre Untersuchung.
Um die Bedeutungen der betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen sowohl für das Unternehmen als auch für die Entstehung des Produktionswertes des Sozialproduktes und mithin des Geldwertes und der Kaufkraft des Geldes aufzuklären, sollte man dafür eine Gliederung der gesamten betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen durchführen.
Als Basis der Gliederung der betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen nehme ich ihre Eigenschaften bzw. Beschaffenheit, die uns die Frage beantworten: Wodurch? bzw. durch wessen Leistungen? die betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen entstehen?
Ich gliedere alle betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen auf folgende:
- Betriebliche Aufwendungen der Unternehmen, die ihnen durch die Abführungen an Staat der Staatseinnahmen (Steuer, Sozialversicherungsbeiträge, und andere Abgaben) entstehen.
Da diese betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen auf Grund der Gesetze des Staates entstehen, bezeichne ich derartige Aufwendungen der Unternehmen rein bedingungsweise als ›Angeordnete Aufwendungen‹ der Unternehmen.
- Betriebliche Aufwendungen der Unternehmen, die durch die Arbeit (Leistungen) der Arbeitnehmer entstehen.
Das sind die Personalaufwendungen der Unternehmen: Das Arbeitnehmerentgelt: Gehälter der Geschäftsführung, Löhne, Gehälter der Arbeitnehmer (Angestellte, Arbeiter, Aushilfskräfte).
Rein bedingungsweise bezeichne ich derartige betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen als ›Personalaufwendungen‹ der Unternehmen. Ebenso sind sie auch in den Buchführungen der Unternehmen genannt.
- Und endlich betriebliche Aufwendungen der Unternehmen, die durch die Anschaffung der Produktionsgüter (Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) und ihre Wertminderungen (Vorleistungen und Abschreibungen) entstehen.
Rein bedingungsweise bezeichne ich derartige betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen als ›Andere betrieblichen Aufwendungen‹ der Unternehmen.
Was gibt uns so eine Gliederung?
Erstens, solch eine Gliederung zeigt uns, dass die betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen, die durch die Staateinnahmen entstehen, für die Unternehmen obligatorische sind.
Zweitens, zeigt uns solch eine Gliederung, dass die entstehenden durch die Staatseinnahmen betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen die Veränderungen aller anderen betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen beeinflussen, und zwar verändern sie das Ausmaß der Vorleistungen sowie das Ausmaß der Abschreibungen, die in die Preise der Güter (Ware, Leistungen) miteinkalkuliert werden.
Drittens, zeigt uns so eine Gliederung, dass durch die zu hohen Staatseinnahmen der Unternehmen aus den Herstellungskosten der Unternehmen entweder ein Anteil von den ›Anderen betrieblichen Aufwendungen‹ (Vorleistungen) oder ein Anteil von den ›Personalaufwendungen‹ der Unternehmen verdrängt werden.
Viertens, solch eine Gliederung macht offensichtlich die Verschiedenheiten (Unterschiede) der Eigenschaften der betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen, auf dessen Grund ihre Zugehörigkeit zu den Gegenteilen eines Verhältnisses bestimm wird.
Um solch eine Gliederung der betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen vorzunehmen, lege ich eben das Allgemeine in ihren Aufwendungen zu Grunde und beantworte die Frage: Wodurch?, Durch wessen Leistungen?, den Unternehmen derartige betrieblichen Aufwendungen entstehen, wie z. B. durch die Staatseinnahmen, durch die betrieblichen Anschaffungen, durch die geleistete Arbeit der Arbeitnehmer.
Die betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen bilden ihre Herstellungskosten und werden, wie gesagt, in die Preise der Güter (Ware, Leistungen) mit einkalkuliert.
Die Verhältnisse zwischen den verschiedenen betrieblichen Aufwendungen (Kosten) zueinander und den Letzten zu Erträgen bzw. zu Gewinnen der Unternehmen drücke ich mit dem Inbegriff ›Das ökonomische Verhältnis‹ oder ›Das Produktionsverhältnis‹ aus.
Die ökonomischen Verhältnisse bzw. die Produktionsverhältnisse der Unternehmen verändern sich stets durch die Handlungs- und Rechtsgeschäfte, genauer gesagt durch die Verträge der Unternehmen mit anderen Unternehmen (Lieferanten und Kunden), mit Arbeitnehmern und bekommen ein Rechtsverhältnis, wie z. B. ein Arbeitsverhältnis, ein Dienstverhältnis, ein Rechtsverhältnis zwischen dem Käufer und dem Verkäufer, ein Rechtsverhältnis zwischen dem Darlehensgeber und dem Darlehensnehmer, ein Rechtsverhältnis zwischen dem Verleiher und dem Entleiher usw., usw..
Der Wille der Vertragsparteien eines Rechtsverhältnisses hinsichtlich der Marktpreise der Güter (Ware, Leistungen) oder hinsichtlich der Löhne, Gehälter werden immer durch das ökonomische Verhältnis, nämlich durch die Berücksichtigung der Höhe ihrer betrieblichen Aufwendungen bzw. ihrer Herstellungskosten und ihrer gewünschten Erträge bzw. ihrer Gewinne vorausbestimmt.
Wie ich schon oben schrieb, ermitteln die Unternehmen mittels der Berechnungen der Nutzenschwelle bzw. ›Break-even-Point‹ für die Güter (Ware, Leistungen) die notwendige Höhe der variablen und der fixen Kosten, die die kostendeckende Herstellung der Güter (Ware) sichern würden, um in die Gewinnzone zu kommen.
Um meine Untersuchung zu vereinfachen, habe ich in meinen Schriften auch die Produktionsverhältnisse der Unternehmen (Unternehmer) auf die Produktionsverhältnisse ›im engeren‹ und ›weiteren Sinne‹ gegliedert.
- Zu den Produktionsverhältnissen ›im engeren Sinne‹ zähle ich die Arbeitsverhältnisse und die Dienstverhältnisse zwischen, einerseits, den Arbeitgebern (Unternehmen, Unternehmer) und, andererseits, den Arbeitnehmern (Angestellte, Arbeiter), wodurch die Arbeitnehmerentgelte (Löhne, Gehälter) und die Gewinne der Unternehmen entstehen, die zugleich einen Teil des Produktionswertes des Sozialproduktes bilden.
- Zu den Produktionsverhältnissen im ›weiteren Sinne‹ zähle ich:
a) Rechtsverhältnisse zwischen, einerseits, den Arbeitgebern (Unternehmen, Unternehmer) und, andererseits, dem Staat wegen der Abführungen der Staatseinnahmen (Steuer, Beiträge, Abgaben), weil dadurch ›Die Angeordneten Aufwendungen‹ der Unternehmen entstehen, die zugleich einen Anteil der ›Vorleistungen und Abschreibungen‹ des Produktionswertes des Sozialproduktes bilden.
b) Rechtsverhältnisse der Unternehmen mit ihren Lieferanten, bei denen sie die Produktionsgüter (Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) einkaufen, wodurch die ›Andere betrieblichen Aufwendungen‹ entstehen, die auch zugleich auf die Bildung des Produktionswertes des Sozialproduktes einwirken.
c) Rechtsverhältnisse der Unternehmen mit ihren Kunden, denen sie ihre Güter (Ware, Leistungen) absetzen (verkaufen, veräußern), wodurch den Unternehmen entweder Erträge bzw. Gewinne oder Verluste entstehen, und das Ergebnis fliest auch zugleich in einen Teil des Produktionswertes des Sozialproduktes ein.
Ich habe die Gliederung der Rechtsverhältnisse bzw. der Produktionsverhältnisse der Unternehmen so vereinfacht, dass jeder Leser verstehen kann:
- Erstens, um welche Verhältnisse es sich handelt, wenn die Rede von den ökonomischen Verhältnissen bzw. von den Produktionsverhältnissen der Unternehmen ist.
- Zweitens, dass sich in all diesen Produktionsverhältnissen der Unternehmen das Axiom der Äquivalenz auswirkt, das durch die Proportionen bzw. durch die Antiproportionen die entsprechenden Aufwendungen bzw. die Erträge der Unternehmen im Verhältnisse zueinander verändert.
Um den Gang der Entwicklungen (Entstehungen, Veränderungen) der betrieblichen Aufwendungen und der Erträge der Unternehmen voraussehen zu können, sollte man sowohl die subjektiven als auch die objektiven Kräfte, die die Warenproduktion der Unternehmen bewegen, erkennen.
Man kann nur durch die jeweilige Gliederung der betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen die subjektiven als auch die objektiven Kräfte, die die Warenproduktion der Unternehmen in Bewegung und Veränderung setzen, erkennen, und folglich begreift man auch die erforderlichen Veränderungen der Inhalte der Handlungs- und Rechtsgeschäfte der Unternehmen.
6. Gegenteile der ökonomischen Verhältnisse der Unternehmen
Also, auf Grund der Eigenschaften der betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen, die die Aufwendungen der Unternehmen zu Gegenteilen eines ökonomischen Verhältnisses machen, habe ich alle betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen auf folgende gegliedert:
1)
Die betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen, die ihnen durch die Abführungen an den Staat der Staatseinnahmen entstehen.
Ich bezeichne derartige Aufwendungen der Unternehmen als:
›Angeordnete Aufwendungen‹ der Unternehmen.
Diese betrieblichen Aufwendungen entstehen den Unternehmen ohne Gegenleistungen. Deshalb habe ich solche betriebliche Aufwendungen aus den betrieblichen Aufwendungen ausgesondert.
Um meine Behauptung zu bekräftigen, zitiere ich den § 3 der Abgabenordnung (AO):
›(1) Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, … ‹.7
2)
Die betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen, die ihnen durch die Vergütungen bzw. die Arbeitnehmerentgelte entstehen.
Die Personalaufwendungen der Unternehmen, wie Gehälter der Geschäftsführung, Löhne, Gehälter der Arbeitnehmer (Angestellte, Arbeiter).
Derartige betriebliche Aufwendungen der Unternehmen nenne ich, wie sie sind, als ›Personalaufwendungen‹ der Unternehmen.
3)
Den Rest von den betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen (Vorleistungen und Abschreibungen), die durch die Anschaffungen der Produktionsgüter (Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) und ihre Wertminderungen entstehen, bezeichne ich rein bedingungsweise als: ›Andere betriebliche Aufwendungen‹ der Unternehmen.
Welche Eigenschaften machen die ›Angeordnete Aufwendungen‹, die ›Personalaufwendungen‹ und die ›Andere betrieblichen Aufwendungen‹ der Unternehmen zu den Gegenteilen der ökonomischen Verhältnisse?
Durch die Abgaben der Gelder der Unternehmen an Staat (Steuer, Sozialversicherungsbeiträge und andere Abgaben) entstehen den Unternehmen ohne Gegenleistungen Aufwendungen, die ich als ›Angeordnete Aufwendungen‹, oder wie ich sie vorher in meinen Schriften mit Recht als ›Nicht erarbeitete Aufwendungen‹ der Unternehmen bezeichnet habe. Aber in der Tat müssen die Ausgaben erarbeitet werden.
In der Wirklichkeit muss dieser Anteil der Herstellungskosten der Unternehmen gewissermaßen durch die Leistungen der Geschäftsführungen, Angestellten, Arbeiter, die bei den Unternehmen beschäftigt sind, erarbeitet werden. Unternehmen, die nicht in der Lage sind, diese Kosten zu erarbeiteten, müssen die Arbeitnehmerentgelte (Löhne, Gehälter) kürzen oder Arbeitsplätze abschaffen bzw. Arbeitnehmer entlassen.
Die ›Personalaufwendungen‹ der Unternehmen entstehen den Unternehmen gegen Leistungen bzw. gegen Arbeit, Beschäftigung der Mitglieder der Geschäftsführung, Angestellte, Arbeiter.
Ich zitiere den § 611 des BGB:
›(1) Durch den Dienstvertrag wird derjenige, welcher Dienste zusagt, zur Leistung der versprochenen Dienste, der andere Teil zur Gewährung der vereinbarten Vergütung verpflichtet.
(2) Gegenstand des Dienstvertrages können Dienste jeder Art sein.‹8
Die ›Andere betrieblichen Aufwendungen‹ der Unternehmen entstehen den Unternehmen ebenso gegen Leistungen.
Z. B. betriebliche Aufwendungen der Unternehmen für Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffe und für bezogene Güter, Ware werden in anderen Unternehmen produziert, die oft zu den anderen Wirtschaftsstufen gehören.
Solche Güter (Ware, Leistungen) haben ihre Werte, die in ihren Preisen zum Ausdruck kommen, und deshalb entstehen solche betriebliche Aufwendungen den Unternehmen auch gegen Leistungen.
Das sind Leistungen, die durch die Handlungs- und Rechtsgeschäfte den Unternehmen entstehen, wie z. B. durch Kaufverträge (§ 433 des BGB), Darlehensverträge (§ 488 des BGB), Mietverträge (§ 535 des BGB), Pachtverträge (§ 581 des BGB), Leihverträge (§ 598 des BGB) usw. .
Aus den Inhalten der entsprechenden Normen des Bürgerlichen Gesetzbuches sieht man, dass durch solche Rechtsgeschäfte die Unternehmen Leistungen gegen Leistungen beziehen.
Zur Überzeugung zitiere ich beispielsweise den § 433 des BGB:
›(1) Durch den Kaufvertrag wird der Verkäufer einer Sache verpflichtet, dem Käufer die Sache zu übergeben und das Eigentum an der Sache zu verschaffen. Der Verkäufer hat dem Käufer die Sache frei von Sach- und Rechtsmängeln zu verschaffen.
(2) Der Käufer ist verpflichtet, dem Verkäufer den vereinbarten Kaufpreis zu zahlen und die gekaufte Sache abzunehmen.‹9
Somit macht uns so eine Gliederung der betrieblichen Aufwendungen (Kosten) der Unternehmen ein klares Bild, wodurch die Arbeitsplätze aus den Arbeitsverhältnissen verdrängt werden können.
Sofern die Staatseinnahmen den Unternehmen durch die Gesetze des Staates angeordnet sind und für die Unternehmen obligatorische sind, verdrängen sie aus ihren Herstellungskosten einen Anteil der betrieblichen Aufwendungen und zwar:
- Entweder einen Anteil von den anderen betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen, weil durch die permanent steigende Staatseinnahmen die betrieblichen Aufwendungen für die Vorleistungen und Abschreibungen der Unternehmen auf jeder Stufe der Warenproduktion steigen.
Die Herstellungskosten werden dann bei der Veräußerung der Güter (Ware, Leistungen) durch ihre Preise an die Kunden (Unternehmen, private Haushalte, Staatseinrichtungen) weitergegeben.
- Oder einen Anteil der betrieblichen Personalaufwendungen (Löhne, Gehälter der Arbeitnehmer) der Unternehmen.
Da jede Geschäftsführung die vorhandene Kapazität des Unternehmens erhalten oder sogar erweitern möchte, kürzen sie die Herstellungskosten durch die Kürzung der Personalaufwendungen (Löhne, Gehälter) der Unternehmen.
In meinem ersten Buch (2005) bei der Forschung der Ursachen der Wirtschaftskrise zog ich die Schlussfolgerung, dass die Ursache der Wirtschaftskrise die übermäßige Versteuerung durch die Mineralöl- und Stromsteuer (Ökosteuer) der Unternehmen ist, und die dadurch entstandene zu hohen betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen die Arbeitnehmerentgelte (Löhne, Gehälter) aus den ökonomischen Verhältnissen verdrängt haben.
Sollten die Unternehmen ihre derartigen betrieblichen Aufwendungen nicht reduzieren können, dann werden sie an Gewinnen verlieren.
Solch eine Gliederung der betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen gibt die Möglichkeit die wirkenden subjektiven und objektiven Kräfte in Produktionsverhältnissen zu erkennen, und dadurch erkennt man auch die Ursachen der Veränderungen der Struktur der Herstellungskosten der Unternehmen und dementsprechend die Ursachen der Veränderungen der Struktur der Nettowertschöpfung, der Vorleistungen und Abschreibungen des Produktionswertes des Sozialproduktes.
Beim Erkennen der Auswirkungen der subjektiven und der objektiven Kräfte können die entsprechenden Veränderungen der betrieblichen Aufwendungen und der Erträge (Gewinne) der Unternehmen durch die Gesetze des Staates beeinflusst werden.
Die betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen bilden ihre Herstellungskosten und werden, wie gesagt, in die Preise der Güter (Ware, Leistungen) mit einkalkuliert.
Mittels solch einer Synthese der Entwicklungen der Herstellungskosten der Unternehmen kann man deutlicher machen, dass sich der gleiche Gegenwert (Äquivalent) bzw. eine Menge von Geld für die Güter (Ware, Leistungen), die auf den Märkten, einschließlich auf den Konsumgütermärkten auftreten sollten, durch die Verhältnisse sowohl aller betrieblichen Aufwendungen zueinander als auch den Letzten zu Erträgen (Gewinnen) der Unternehmen ereignen.
Die Wirkung des Axioms der Äquivalenz in ökonomischen Verhältnissen der Unternehmen verlangt:
1)
Eine richtige Proportionalität im Verhältnisse zwischen Nettowertschöpfung (Arbeitnehmerentgelte, Unternehmens- und Vermögenseinkommen, einschließlich Gewinne der Unternehmen (Unternehmer) sowie Einkommen der Selbständigen), und andererseits, dem Produktionswert des Sozialproduktes.
2)
Eine richtige Proportionalität im Verhältnisse zwischen den Abgaben der Unternehmen an Staat (Steuer, Sozialversicherungsbeiträge, andere Abgaben) einerseits, und andererseits, den Vorleistungen und Abschreibungen des Produktionswertes des Sozialproduktes.
3)
Eine richtige Proportionalität im Verhältnisse zwischen dem gesamten Arbeitnehmerentgelt (Gehälter, Löhne) und der Nettowertschöpfung des Sozialproduktes.
4)
Eine richtige Proportionalität im Verhältnisse zwischen dem gesamten Arbeitnehmerentgelt (Löhne, Gehälter) und dem Unternehmens- und Vermögenseinkommen der Unternehmer.
Die oben genannten Proportionalität können durch die Verteilungen der Arbeitnehmerentgelte (Löhne, Gehälter) mittels der Entlohnungen der Arbeitnehmer nach den Gebrauchswerten ihrer Arbeitskräfte erreicht werden, die die rationelle dem Äquivalent zweckdienliche Aufteilung der Arbeitnehmerentgelte zwischen den privaten Haushalten fördern sollte.
Die richtige Proportionalität bringt die Kaufkraft und den Wert des Geldes zum Steigen.
Um die Ursache der Wirtschaftskrise aufzuklären, ist notwendig jedes Mal das Vorhandensein der o. g. Proportionalität in Frage zu stellen und sie zu forschen.
Schon auf Grund solch einer theoretischen Analyse dieser Werte eines Verhältnisses zog ich in meinem ersten Buch eine Schlussfolgerung, dass die Verhältnisse durch die Gesetze des Staates mehr geregelt werden müssen; dass sowohl die Höhe der Millionen-Gehälter als auch die der Mindestlöhne ebenso nach dem Prinzip ›Äquivalent für Äquivalent‹ geregelt werden müssen.
7 Wichtige Steuergesetze, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin, 2004, 52. Auflage, Seite 9.
8 Bürgerliches Gesetzbuch, Komet Verlag GmbH, Köln, 2003, Seite 169.
9 Bürgerliches Gesetzbuch, Komet Verlag GmbH, Köln, 2003, Seite 116.
7. Die erstrangige Voraussetzung für Rentabilität der Unternehmen und Stabilisierung des Geldwertes
Die richtige Proportionalität in Verhältnissen zwischen den betrieblichen Aufwendungen zueinander und den Letzten zu den Erträgen bzw. Gewinnen der Unternehmen einer Volkswirtschaft ist eine erstrangige Voraussetzung für die Rentabilität der Unternehmen, für Stabilisierung der Marktpreise der Güter (Ware, Leistungen) der Unternehmen sowie für Stabilisierung des Geldwertes.
Um die Bildung der ökonomischen Verhältnissen der Unternehmen nach der Proportionalität bzw. nach der Antiproportionalität zu verstehen, sollte man Kenntnisse von den mathematischen Regeln über die Proportionen bzw. die Antiproportionen haben, in denen sich ihre Beschaffenheit widerspiegelt.
Der Staat darf nicht durch seine Staatseinnahmen (Steuer, Sozialversicherungsbeiträge und andere Abgaben) gegen die richtige Proportionalität in ökonomischen Verhältnissen zwischen den gegenteiligen betrieblichen Aufwendungen zueinander und den Letzten zu den Erträgen bzw. Gewinnen der Unternehmen verstoßen.
Wie gesagt, zum Zweck der Erleichterung der Forschung der Entwicklungen der betrieblichen Aufwendungen und der Erträge der Unternehmen in einem Verhältnisse zueinander, das ich als ökonomisches Verhältnis bezeichne, habe ich alle betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen gegliedert und eingeteilt in:
1)
Die betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen, die ihnen durch die Abführungen an den Staat der Staatseinnahmen entstehen, nämlich die ›Angeordnete Aufwendungen‹ der Unternehmen.
2)
Die betrieblichen Personalaufwendungen der Unternehmen, die ihnen durch die Vergütungen bzw. das Arbeitnehmerentgelt entstehen. Das sind die Personalaufwendungen der Unternehmen, wie Gehälter der Geschäftsführer, Löhne, Gehälter der Arbeitnehmer (Angestellte, Arbeiter).
3)
›Andere betrieblichen Aufwendungen‹ der Unternehmen.
Wie gesagt, das ist der Rest von den betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen, die durch die Anschaffungen der Produktionsgüter (Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) und ihre Wertminderungen (Vorleistungen und Abschreibungen) entstehen.
In Bezug auf das Sozialprodukt des Landes bilden die gesamten ›Angeordnete Aufwendungen‹ der Unternehmen und die ›Andere betrieblichen Aufwendungen‹ der Unternehmen aller Unternehmen einer Volkswirtschaft die Vorleistungen und Abschreibungen des Produktionswertes des Sozialproduktes.
Und die ›Personalaufwendungen der Unternehmen‹ aller Wirtschaftssubjekte (Unternehmen, einzelne Unternehmer) einer Volkswirtschaft bilden einen Anteil der Nettowertschöpfung des Produktionswertes des Sozialproduktes.
Nehmen wir an, dass einem Anteil der Staatseinnahmen der Unternehmen irgendwelche Anteile von den anderen betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen entsprechen, die im Verhältnisse zueinander die richtige Proportionalität bilden.
Aber nach der Änderung (Erhöhung, Senkung) der Anteile der Staatseinnahmen ›Angeordnete Aufwendungen‹ der Unternehmen werden sich auch die Anteile von den anderen betrieblichen Aufwendungen, einschließlich von den Personalaufwendungen und Anteile der Erträge bzw. Gewinne der Unternehmen verändern, und mithin bildet sich eine andere Proportionalität in ihren Verhältnissen zueinander.
Bei der permanenten Steigerung der Staatseinnahmen der Unternehmen werden sich immer wieder die Anteile der Staatseinnahmen der Unternehmen im Verhältnisse zu den Anteilen der anderen betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen verändern, und mithin wird sich stets die Proportionalität zwischen den entsprechenden Teilen der ökonomischen Verhältnisse der einzelnen Unternehmen verändern.
Durch die Wechselwirkungen der Ergebnisse der gesamten betrieblichen Aufwendungen und der gesamten Gewinne aller Wirtschaftssubjekte (Unternehmen, Unternehmer) der Volkswirtschaft, die den Produktionswert des Sozialproduktes und folglich den Wert und die Kaufkraft des Geldes bilden, ereignen sich jedes Mal die Veränderungen der Proportionen der betrieblichen Aufwendungen zueinander und mithin verändern sich ihre Anteile, die die Proportionalität in ihren Verhältnissen zueinander abändern.
Auf solche Weise, nämlich durch die Veränderungen der oben genannten Proportionen setzen sich die Veränderungen der betrieblichen Aufwendungen und der Erträge der Unternehmen immer wieder fort, weil sich durch die Proportionen bzw. die Antiproportionen die Auswirkung des Axioms der Äquivalenz in ökonomischen Verhältnissen der Unternehmen verwirklicht.
Den Ablauf der permanenten Fortsetzungen der Veränderungen der betrieblichen Aufwendungen der Unternehmen beschreibe ich im Detail in anderen Abschnitten.
In all meinen Büchern habe ich unter Anwendung der statistischen Angaben über das Sozialprodukt unseres Landes ersichtlich gemacht, wie sich im Zeitraum 1993.- 2003. wegen der permanent steigenden Staatseinnahmen die Proportionalität zwischen den betrieblichen Aufwendungen und den Erträgen (Gewinnen) der Unternehmen verändern hatten, die zur Folge die Veränderungen der Teile des Produktionswertes gehabt haben.
7.1. Berechnung der günstigen Angebote der Güter
Jede Geschäftsführung bzw. jeder einzelne Unternehmer weiß genau, dass bevor das Unternehmen irgendwelche Handlungs- und Rechtsgeschäfte mit anderen Unternehmen eingeht, müssen die Preise der Güter (Ware, Leistungen), die zum Angebot kommen, überprüft werden.