Barbara - Frank Newman - E-Book

Barbara E-Book

Frank Newman

3,9

Beschreibung

Eine Gruppe von Jugendlichen verbringt in Kalifornien einen Sommer am Strand und macht dabei eine Vielzahl sexueller Erfahrungen. Die jungen Leute probieren von Gruppensex über schwule und lesbische Liebe bis hin zu sadomasochistischen Praktiken einfach alles aus. Sie streben nach sozialer Befreiung und leben ihr Ideal: Lust als ein elementares Menschenrecht.

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Impressum

Titel der Originalausgabe:

Barbara

Nach der Ausgabe von 2011 bei Olympia Press

ISBN eBook 978-3-359-52007-8

ISBN Print 978-3-359-02606-8

1. Auflage dieser Ausgabe

© 2012 Olympia Press, Berlin

Umschlaggestaltung: Verlag, unter Verwendung eines Fotos von Bigstock

Eulenspiegel · Das Neue Berlin Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Neue Grünstraße 18, 10179 Berlin

Die Bücher des Verlags Olympia Press erscheinen

in der Eulenspiegel Verlagsgruppe.

www.olympia-press.de

Frank Newman

Barbara

Übersetzt von Richard M. Haine

OLYMPIA PRESS

Die vier unwichtigsten Güter sind erstens: die Gesundheit, zweitens: die Schönheit, drittens: die Kraft, rennen und alle anderen Bewegungen des Körpers ausführen zu können, viertens: Reichtum.

athenisches sprichwort

Kapitel 1

Max lag ausgestreckt im warmen Sand. Der Juniwind strich kühl über seinen Rücken, und er presste seinen Körper an die sanfte und anschmiegsame Oberfläche der sonnengewärmten Düne. Unten in der Senkung vor ihm fickten ein junger Mann und eine junge Frau von hinten, der Mann mit langem blonden Haar und einem noch etwas schütteren blonden Bart, das Mädchen mit sehr viel kürzerem, dunklem Haar, beide tiefbraun gebrannt von der Sonne, obwohl es erst Juni war, beide schlank, groß, geschmeidig. Die ungebräunte Haut, die sonst von ihren Badeanzügen bedeckt war, war so weiß, dass sie aus der Entfernung von etwa zehn Metern, hätten sie nicht gefickt, wie ein Badeanzug gewirkt haben würde. Max (helle blaue Augen, heller, sandfarbener Bart und Haar) schaute, die Augen nur eben über den Kamm der Düne erhoben und hinter einem Busch Strandhafer verborgen, ungerührt zu, wie die beiden ungehemmt und wild fickten, wie der Sand um sie herum aufflog, der junge Mann kniete hinter dem vornüber gebeugten Mädchen, krümmte seinen Körper wie einen Bogen, während er fickte, um ihr in den Nacken und in den Rücken zu beißen, schlang den Arm um ihren Körper und fasste ihre Brustwarzen; sie schrien, sie schrien beide, sie wand ihren Arsch in einem stoßweisen, schnellen Rhythmus, er stieß immer schneller zu, bis er aufheulte, die Arme zurückwarf und auf den Rücken fiel – dann dalag wie tot. Das Mädchen streckte, immer noch in der gleichen Stellung auf Knien und Ellbogen, mit fest geschlossenen Augen, langsam alle viere von sich, bis sie mit dem Gesicht im Sand flach auf ihrem Bauch lag. Max, ruhig bis auf die langsame Bewegung seiner Hüften (er rieb seinen Schwanz an der unglaublich warmen Sanftheit des Sandes), betrachtete einige Minuten lang das Paar, dann stand er langsam und vorsichtig auf, ging langsam die Düne hinunter, zog die ausgewaschenen, abgeschnittenen Bluejeans aus – mehr hatte er nicht an – und legte sie zu den Badeanzügen und dem Sonnenöl der Teens. Er ging zu dem auf dem Bauch liegenden Mädchen, ihr Arsch hob sich leicht von dem welligen Sand. Er betrachtete sie: Ihre Augen waren geschlossen, sie atmete ruhig und leicht. Er stellte sich mit gespreizten Beinen über sie, seine Füße auf eine Höhe mit ihren Knien, dann ließ er sich vorsichtig und lautlos auf die Knie nieder, so dass sein Schwanz von hinten in die Fotze glitt. Sie blieb ganz still liegen und hielt weiterhin ihre Augen geschlossen. Max fing an, sie mit langsamen, ausholenden Stößen zu ficken, er schaukelte auf den Knien vorwärts und rückwärts, bis sie begann, ihren Arsch im Takt seiner langsamen, regelmäßigen Stöße zu winden; er zog seinen Schwanz jedes Mal fast ganz heraus, langsam und tief, er wurde immer langsamer beim Herausziehen und immer schneller beim Hineintreiben. Im tiefsten Punkt des Hineinstoßens fühlte Max, wie ihre Vagina sich im beginnenden Orgasmus zusammenzog; langsam, schmerzlich langsam zog er zurück, um die köstlichen Vorempfindungen des Orgasmus zu verlängern, während sich ihre Hüften wie wild wanden, nicht mehr im Takt mit den Muskelkontraktionen, die ihren Rücken und ihre Beine durchzuckten mmmmmmmmmm …

Als sie kam, hockte Max ganz still da, sein Schwanz war immer noch tief in ihr, seine Eier quetschten sich in die Spalte ihres erhobenen und nun angenehm entspannten Arsches. Sie lag ruhig da, die Arme vor sich hingestreckt, das Gesicht flach im Sand, jeder Muskel vollkommen locker, dann wandte sie ihren Kopf, an ihren Lippen hing Sand, und sie begann, langsam die Augen zu öffnen … sie riss sie weit auf, ja, sie traten ihr aus den Höhlen vor Entsetzen. Sie atmete schlagartig aus, gelähmt, ehe sie wieder Atem holen konnte. Max packte sie um die Hüften und zwang sie in die Beuge, zugleich ließ er sich von den Knien auf die Hacken zurücksinken; er hielt sie fest an sich gepresst, so dass sie rittlings über ihm saß, gepfählt von seinem stahlharten Schwanz, dessen Spitze in die Öffnung der Vulva stieß. Er begann mit den Hüften zu stoßen, zu schaukeln, zu zucken, er nahm eine Hand und legte sie ihr über Mund und Kinn und hielt ihr den Mund fest zu, sein anderer Arm schlang sich um ihren Oberkörper und drückte ihn kräftig an sich. Nach ein paar Minuten kam sie schon wieder; Max hörte mit dem Stoßen nicht auf, als sie kam, und ihr Orgasmus ging über in eine ganze Reihe von Orgasmen, die nach dem Höhepunkt nicht wieder abklangen, sondern sich in einen wirbelnden Blitz nicht endender Zuckungen und detonierender Empfindungen verwandelten, die ihr durchs Rückgrat und die Glieder schossen, immer neue Stromstöße durch das Mark ihrer Knochen, bis die Intensität der Orgasmen aus bloßer Erschöpfung langsam nachließ. Max verlangsamte und milderte seine Stöße, saß still, ließ ihre Zuckungen abklingen. Wieder waren sie ganz ruhig, das Mädchen hatte die Augen weit offen, starrte ins Nichts und zeigte viel Weißes um die dunklen, vollkommen schwarzen Iris.

Max hielt das Mädchen immer noch mit dem Arm um den Oberkörper fest, sein Schwanz war immer noch tief in ihr. Dann bewegte er sich auf den Hacken neben den Jungen und im rechten Winkel zu ihm. Der lag auf dem Rücken und hatte den Arm über die Augen gelegt, um sie vor der Sonne zu schützen; das Mädchen war ganz entspannt, der Mund stand offen. Mit freundlichen, aber bestimmten Bewegungen seiner anderen Hand arrangierte Max Arme und Beine des Mädchens so, dass sie sich von allein auf den Knien aufrecht hielt, den herunterhängenden Kopf direkt über dem Schwanz des Jungen. Der lag schlaff und leblos da, die blonden Schamhaare voll von getrocknetem Sperma. Max zog seinen Schwanz soweit heraus, dass nur noch der Kopf in der Fotze steckte, und fing an mit der Eichel ganz leichte Bewegungen zu machen. Beim Herausziehen verließ er fast ganz die äußeren Lippen und beim Hineinstoßen drang er gerade zwischen die kleinen; zur gleichen Zeit drückte er ihren Kopf auf den Schwanz des Jungen hinunter. Unter seinen Stößen wachte ihre heraushängende Zunge langsam auf und begann, den Schwanz des Jungen zu lecken, mal am unteren Teil, mal an der Seite; als der Schwanz sich rührte und größer wurde, gab sie sich ganz dem Lecken hin und nahm ihn in den Mund, zärtlich vor Trägheit, so erschöpft war sie, dann lutschte und saugte sie immer kräftiger und steckte sich den Schwanz immer tiefer in den Mund. Max, der immer noch die Spitze seines Schwanzes in ihr hatte, verringerte seine Bewegungen, zog jedes Mal etwas langsamer heraus, als er eindrang, und überließ sie unmerklich der Erregung beim Küssen des Schwanzes, den sie nun in langen, sanften und tiefen Zügen lutschte; der Junge lag ruhig da, bis er, während Max sich, vom Mädchen unbemerkt, ganz zurückzog, seine Hüft- und Schenkelmuskeln anspannte, ohne einen anderen Teil seines Körpers zu bewegen.

Auf diese Regung hin fing nun das Mädchen an, gierig und wild an dem Jungen zu saugen, vergrub ihre Nase in seinem Haarbüschel, und ließ den Kopf hin und her rollen, während sie immer wieder den Schwanz tief in sich hineinschlang. Der Junge kam mit einer einzigen plötzlichen Zuckung seiner Hüften, und das Mädchen saugte einfach weiter, hörte auf, den Kopf zu bewegen, aber die Beine zitterten ihr und sie sog das Sperma tief in sich auf. Max war um beide herumgekrochen und lag nun unmittelbar neben dem Jungen ausgestreckt. Als der Junge kam, packte Max ihn fest an Nacken und Schenkel, drehte ihn um, so dass er auf dem Bauch lag, drückte ihm Gesicht und Schultern mit der Hand in den Sand, die Beine des Jungen lagen unbeweglich zwischen den seinen eingezwängt. Er trieb sein steifes, von der nassen Fotze des Mädchen etwas, aber nicht ausreichend eingeschmiertes Glied direkt in das Loch des Jungen. Der Junge schrie auf – der eigentümlich zischende, hohe Schrei derjenigen, die den Schmerz des ersten Arschficks erfahren – und kämpfte darum, frei zu kommen, aber Max’ kurze, kräftige Beine hielten Kopf und Schultern des Jungen flach in den Sand gedrückt. Max arbeitete mit heftigen Stößen, die den Jungen verbrannten und zerrissen. Das Mädchen war immer noch gelähmt und verharrte auf dem Boden aufgestützt in der Stellung, in die Max sie gebracht hatte, als er den Jungen umdrehte. Max stieß kräftig weiter, bis er fühlte, dass die Reaktionen des Jungen rhythmischen Charakter annahmen; dann nahm er die Hände von der Schulter, legte ihm die eine auf den Nacken, um ihn niederzuhalten, und glitt mit der anderen unter den Jungen, bis er dessen Schwanz zu fassen kriegte. Der war schon wieder hart wie ein Felsen. Als der Junge Maxens Hand an seinem vor Erregung zitternden Schwanz fühlte, lag er plötzlich still. Max auch. Max zog zurück und drehte den Jungen an seinem Schwanz, den er wie einen Griff fest in der Hand hatte, wieder auf den Rücken. Dann neigte er den Kopf und legte seine bärtigen Lippen an den Bauch des Jungen.

Der erbebte bei der Berührung durch die Lippen eines Mannes. Max bewegte seine Lippen und seine Zunge über den Körper des Jungen bis hinunter zu seinem Schwanz. Wieder durchzuckte es den Jungen, als Max seinen Schwanz in den Mund nahm und langsam ohne viel Kopfbewegungen zu lutschen begann. Das Mädchen lag still, aber ihre Augen waren nicht mehr glasig und folgten Max bei dem, was er tat. Max machte ihr mit den Augen ein Zeichen aufzustehen und zu ihnen zu kommen; sie verstand, ohne zu begreifen, wie sie verstand, und kam. Max machte ihr Platz, sie hockte sich mit gespreizten Beinen über den Jungen und ließ sich auf dessen Schwanz hinuntersinken. Sie saß ganz still auf ihm, seinen Schwanz tief in sich und wartete auf Max, der sich umgedreht hatte und nun auf dem Bauch zwischen den Beinen des Jungen lag. Max öffnete mit den Händen die Hinterbacken des Mädchens und leckte die Gegend um ihr Arschloch, angefangen vom oberen Teil der Kerbe; er leckte weiter über das Loch zum Damm zwischen Arschloch und Fotze, dann den hinteren Teil der Fotze; jetzt leckte er den hinteren Teil der Fotze und den unteren Teil vom Schwanz des Jungen und dessen Eier zu gleicher Zeit. Seine Zunge bewegte sich wieder zurück zum Loch und begann, sich hineinzuarbeiten, und sein Lecken nahm rhythmischen Charakter an, immer wieder stieß er seine Zunge in ihr enges Arschloch, und Mädchen und Junge fingen an, sich in den Hüften zu wiegen. Max hörte mit dem Lecken auf und sah einen Augenblick lang zu, wie die stoßende und rührende Bewegung des Paars sichtbar wurde; dann erhob er sich auf die Knie und ließ seinen Schwanz langsam in das enge, vor Speichel glänzende Arschloch des Mädchens gleiten und spürte die langsame Bewegung vom Schwanz des Jungen gegen seinen eigenen Schwanz durch die dünnen, gespannten Wände von Darm und Schoß; sie waren so straff gespannt, dass er den kleinen Wulst von der Beschneidung bei dem Jungen am unteren Teil seines eigenen Schwanzes spürte. Max verharrte ruhig, machte bewusst keine eigene Bewegung, sondern ließ seine Hüften in den Rhythmus des sich wiegenden Paares eingehen; als seine Hüften sich im gleichen langsamen Takt bewegten, begann er Variationen und Ornamente einzuflechten, das junge Paar zu führen (so wie ein überragender Tänzer einen guten Tänzer führen kann), um Rhythmen und Stöße aus ihnen herauszuholen, von denen sie noch nicht wussten, dass sie sie in sich hatten, eine dreiteilige Bewegung, einmal schnell, einmal langsam, wobei jeder Teil in jeden anderen hineinwuchs und jeder sich im anderen in Zeit und Raum ausdehnte.

Das junge Paar war vollkommen wach, voller Konzentration und Verwunderung, dass sie so ficken konnten, dass sie so waren, so hin und her schwangen und Formen erschufen, die tanzten wie die Sommercumulus über dem Meer, und jeder war sich seiner eigenen Person intensiver bewusst als je zuvor, während sie sich in einem Kunstwerk verloren, in einem Vogelflug, der sie über jede Empfindung der Körper, die sie so deutlich fühlten, hinwegnahm – nur noch der Schweiß und das Gleiten von Haut auf Haut waren da. Gegensätze waren aufgehoben. Sie fickten eine Stunde lang. Sie spielten mit den neuen Fähigkeiten und erzeugten Empfindungen jenseits von Empfindungen. Endlich kannten sie einander, wussten, was sie wollten, kamen zu einem Ende, spielten einen Schluss durch und hörten mit jeder Bewegung auf, hielten vollkommen ruhig zwei oder drei Minuten inne, alle drei vollkommen unbewegt. Dann kamen sie gemeinsam, kamen langsam im gewollten Akt des Nichtwollens, wie eine Bergspitze sich neigt und fällt, kamen sie alle drei in Tiefen jenseits von Tiefe, sie kamen – bewegungslos. Ganz lässig, entspannt, mit einem Hauch von Müdigkeit, aber mehr Frische, auf ihren Körpern stand glänzend der Schweiß wie Tau, trennten sie sich, hockten sich bequem in den Sand, redeten wie Freunde miteinander, obwohl sie gar nichts sagten, sondern nur still einander betrachteten. Dann standen sie auf und schlenderten über die Düne hinunter zum Meer und hielten sich an den Händen, das Mädchen zwischen den beiden Männern; sie gingen zum Strand, Max trug die Sachen, die er oberhalb der Flutmarke hinlegte. Sie stürzten sich ins Wasser und schwammen eine Weile. Noch wurde kein Wort gesprochen. Dann setzten sie sich mit der Selbstverständlichkeit lieber alter Freunde an den Strand, um sich in der Sonne trocknen zu lassen, und zogen ihre Kleider an. Der Junge holte ein Päckchen Zigaretten aus der Tasche, gab jedem eine und nahm selbst auch eine. Er gab ihnen Feuer.

»Ich heiße Max.«

Sie beugte sich vor und küsste ihn leicht auf die Schulter. »Ich heiße Leslie.«

»Tom.«

»Wie lange werdet ihr beide hier bleiben?«

Das Mädchen sah zuerst Tom an und sagte dann: »Wir … wir bleiben den ganzen Sommer. Wir arbeiten in der Stadt in einem Motel.«

Max lächelte. »Warum gebt ihr euren Job nicht auf, wenn ihr wollt, und zieht zu mir. Ich habe eine Behausung hier draußen, ungefähr drei Dünen vom Strand. Ich glaube nicht, dass ihr arbeiten müsst. Überlegt mal. Entscheidet euch erst in ein paar Tagen. Ja?« Die beiden nickten – »Sprecht auch zusammen ein paar Tage nicht darüber. Es ist das vierte Häuschen von der Sail Road aus. Mit einem grünen Dach. Ihr könnt jederzeit zu mir kommen. Es ist nie abgeschlossen.«

»Okay, Max«, sagte Tom und mit spürbarer Mühe: »Willst du mich nicht küssen, ehe du gehst?«

Max beugte sich vor und rieb seine Wange an der des Jungen. Leslie, die daneben saß, streckte zu gleicher Zeit ihren Arm aus und legte ihre Hand auf Maxens Schulter.

»Ciao, Tom, ciao, Leslie«, und er küsste beide flüchtig auf die Lippen. Leslies Lippen zitterten stärker als Toms.

Die Revolution muss im Schlafzimmer beginnen.

wilhelm reich

Kapitel 2

Max sitzt vorn am ersten Tisch in der Seasend Bar und schaut zu, wie das Gewimmel von Teens, spießigen Touristen, herumreisenden Gammlern, scharfen kleinen Mädchen, Schwulen, Künstlern, Straßenverkäufern auf der engen Straße vorüberzieht und den Wagen ausweicht, die langsamer noch als die Fußgänger dahinschleichen.

Beschreibung von Max

Nicht groß, 1,74 m. Ein Vollbart wie ein Troll und langes Haar bis zu den Ohren, nicht bis auf die Schultern; sein feines Haar hell sandfarben, helle blaue Augen, vollkommen ohne jede Tiefe, zweidimensionale Augen, so farblos und kalt wie Glimmersplitter in der Dämmerung. Kräftig, hager und drahtig, gewaltige Hände und Füße, ein großer (24 cm), dicker Schwanz. Angezogen wie ein ausgesprochener Hipkünstler, die schwer zu beschreibende schäbige Kleidung, die Hiptouristen gern nachmachen wollen, ein ausgebleichtes indianisches Hipster Hemd, Bluejeans, ausgetretene handgemachte Sandalen. An seinem Tisch sitzen, auf den ersten Blick ebenso unauffällig wie Max, drei Maler, alteingesessene Bewohner von Provincetown. Alle etwas heruntergekommen und verwahrlost, sitzen sie da, relaxed, und trinken Bier. Lange Schnurrbärte, die schlaff herunterhängen, wie es nach zehn Jahren der Fall ist. Tom und Leslie kommen vorbei und sehen ihn nicht. Er klopft mit einem Vierteldollarstück von dem Haufen Wechselgeld, das neben seinem Bierkrug liegt, an die Fensterscheibe. Sie sehen ihn. Halten an. Er macht ihnen ein Zeichen hereinzukommen. »Hallo, trinkt ein Bier mit.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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