BDSM Quickies 1-5 - Bernadette Binkowski - E-Book

BDSM Quickies 1-5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Ein harter Sammelband der Qual! In diesen 25 Geschichten dreht sich alles um den Schmerz ... Sei es nun die junge Sklavin, die ihren ersten Meister kennenlernt oder die Domina, die zur Sklavin gemacht wird. Sie werden alle leiden ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 243

Veröffentlichungsjahr: 2023

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BDSM Quickies 1-5

Harter Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Bestrafung der unzüchtigen Magd

Sie will seine Sklavin sein

Von zwei Frauen überwältigt

Ein Dom wird erniedrigt

Die Domina gequält

Die neue Sklavin gequält

Die Moderatorin gepeinigt

Das Sub Gefängnis

Beim Camping verschleppt

In den Fängen der Baumelfen

Die Anhalterin gepeinigt

Gefesselt durchgenommen

Meine kleine Foto-Schlampe

Verschnürtes Schlampenbündel

In den Fängen der Karate-Ladys

Gequält in der Erziehungsanstalt

Vom Hausmeister gequält

Gepeinigt und gefilmt

Beim Spannen entführt

Agentin der Pein

Durch den Wald gejagt

Die Bestrafung der aufmüpfigen Sklavin

Auf dem Meer gequält

Als Sklavin verkauft

Von meiner Geisel gepeinigt

Die Bestrafung der unzüchtigen Magd

«Sie hat die Unzucht regelrecht zelebriert. Denn sie suchte zielstrebig - um nicht zu sagen in boshafter Absicht - den Beischlaf mit jungen Männern, die noch niemals zuvor ein Weib hatten. Dabei verführte sie auch den einen, der als Diener des Herrn bereits für den Gang ins Kloster bereit war», erboste sich der Ankläger, während der Dorfbüttel Anke zurück auf die harte, hölzerne Bank drückte.

Hier hatte sie, barfüßig und im Büßergewand, ihren Platz eingenommen, nachdem man sie, begleitet von den johlenden Zurufen der Menge, ins Gerichtsgebäude geschleift hatte.

Doch obwohl ihr die derb zupackenden Fäuste des Büttels kaum eine Chance ließen, begehrte sie nunmehr auf.

«Das stimmt so nicht, euer Gnaden!»

Ein vorlauter Widerspruch, der lediglich dazu führte, dass man sie rechts und links ins Gesicht schlug.

«Mäßige dich, nutzlose Magd», zürnte der Richter leise, während der Abt, der dem Prozess als Nebenkläger beiwohnte, huldvoll nickte.

«Womöglich würde eine Knebelpflaume für mehr Ruhe vor dem hohen Gericht sorgen?»

Eine Frage, die von dem Büttel lauernd gestellt wurde.

«Oh nein!»

Der zog dabei einen harten, hölzernen Gegenstand aus seiner Hosentasche, der Anke eine ganz gewaltige Angst machte.

«Nicht nötig, hohes Gericht, denn ich werden fortan schweigen», beeilte sie sich daher, zu versichern, musste jedoch erkennen, dass es für ihre Einsicht nunmehr zu spät war.

Denn: «Sehr wohl, mein treuer Gerichtsdiener, sie soll ruhig gestellt werden», ordnete der strenge Vorsitzende des Scherbengerichtes mitleidlos an ...

Anke keuchte und wollte sich wehren, als ihr der birnenförmige hölzerne Knebel zwischen die Zähen gerammt wurde.

Doch der Büttel bekam unerwarteten Beistand von zwei Bauern aus der Umgebung, die helfend mit Hand anlegten.

«Füge dich, Weib!»

Daher saß die Knebelpflaume - ruck, zuck - an ihrem dafür vorgesehenen Platz.

«Mhmm ...»

Wurde, während Ankes Schreie vergurgelten, immer weiter aufgespreizt, so dass deren Arme und Beine vor Schmerz und Panik unkontrolliert zuckten.

«Fesselt sie», ordnete ihr strenger Richter daraufhin an, und auch dem Abt schien ein mitfühlendes Herz völlig fremd.

«Mhmmm», ächzte Anke leise, während sich der Büttel - assistiert von seinen neuen Freunden - sogleich mit Feuereifer ans Werk machte.

«Füge dich, nutzlose Magd!»

Bald waren Ankes Arme mit einem groben Seil brutal auf den Rücken geschnürt, wobei ihre Peiniger die Handgelenke bis hoch zwischen die Schultern gezerrt hatten.

Dort wurden sie nun - ungeachtet ihrer gequälten Schreie - festzurrt.

Dazu führten die Männer, während der Knebel ihr Flehen erstickte, die losen Seilenden über Ankes Schultern, zogen sie von dort unter den Achselhöhlen hindurch zurück auf den Rücken und verknoteten das Seil über den gefesselten Händen nochmal.

«Mhmm ...»

Somit blieb Anke keinerlei Chance, ihre Arme aus dieser misslichen Zwangshaltung zu befreien ...

Der Rest des Prozesses war Makulatur.

«Denn Verurteilt im Namen des Volkes und des Herrn», beschied der Richter nach einer kurzen Beratung mit dem Abt: «Das bedeutet, dass die unzüchtige Magd noch heute in den Nordturm überführt wird. Dort soll sie für ihre Missetaten büßen und werden ihr Peitschen und Rohrstöcke ihre Unzucht ein für alle Mal austreiben!»

Anke stieß ein entsetztes, unartikuliertes Brabbeln aus, doch die Knebelpflaume verhinderte, dass sie laut wurde.

«Mhmm ...»

Daher konnte der grau melierte Richter ungestört fortführen: «Dabei wird verfügt, dass die gottlose Schlampe nackt - so wie sie Unzucht trieb - verwahrt wird. Um sie womöglich zu läutern und zu resozialisieren, wird sie regelmäßig bis aufs Blut gepeitscht. Zudem werden ihre nackten Sohlen mit biegsamen Stecken traktiert. Diese Aufgabe wird Dunja übernehmen, die - als Prinzessin aus dem Orient - mit dieser Form der Prügelstrafe, die man dort auch als Bastonade kennt, besonders gut vertraut ist!»

Auch der Mönch nickte wohlwollend, während der Richter der schwarzhaarigen Frau, die ebenfalls barfuß lief, einen biegsamen Prügel aushändigte.

«Ich verlasse mich auf dich und dein Fachwissen, mein Kind!»

Damit war das Urteil gefallen und wurde Anke, die nun haltlos schluchzte, aus dem Gericht gezerrt.

«Wir sehen uns später», höhnte die Orientalin, wobei der Rohrstock in ihren sachkundigen Händen auf und ab wippte ...

Weder der Büttel noch die gemeinen Bauern hatten mit Misshandlungen gegeizt.

Daher war Anke bereits restlos bedient, als der mächtige Wehrturm, der die weitläufige Burganlage gen Norden absicherte, vor ihren Füßen aufragte.

«Vorwärts, nun zahlst du für deine Unzucht den Preis!»

Doch so sehr sie sich auch sträubte und in ihren Knebel ächzte, Anke hatte keinerlei Chance.

«Mhmm ...»

Denn mal bekam sie Schläge in den Nacken oder Stöße in die Rippen, dann brachte man sie mit gezielten Tritten in den Hintern auf Trab.

«Weg mit den Klamotten!»

Bereits im untersten Stockwerk des Turms, der auch als Gefängnis diente, wurde sie wie befohlen entkleidet, wozu der Büttel - stetig verfolgt von den gierigen Blicken der beiden Bauern - Ankes Gewand und Unterwäsche mit einem scharfen Dolch regelrecht aufschlitzte.

«Nun begreife ich, warum kaum ein Mann gegen deine Reize eine Chance hatte», stöhnte der Büttel, als er Anke erstmals nackt sah: «Doch glaube mir, schon morgen wird deine makellose Haut mit Striemen übersät sein!»

Eine Ankündigung, bei der Anke einem der Bauern, der ihr im Weg stand, beherzt in den Schritt kickte und sich dann - nackt und gefesselt wie sie war - zur Flucht wandte ...

Doch rasch hatten der Büttel und der zweite Mann ihre Überraschung überwunden und fingen sie wieder ein.

«Hiergeblieben, nutzlose Schlampe!»

Schluchzend und heftig würgend, wurde Anke zurück in den Turm geschleift, nachdem sie ein Schlag in die Magengrube gefügig gemacht hatte.

«So ein Biest!»

Hier erwartete sie der zweite Bauer, der sich noch immer vor Schmerzen krümmte und abwechselnd blass und dann wieder rot wurde.

«Ich wollte, ich selbst wäre derjenige, von dem du gepeitscht wirst!»

«Das lässt sich womöglich einrichten», gab sich der Büttel jovial.

Der schien über den Beistand der beiden kräftigen, die harte Arbeit gewöhnten Bauern hoch erfreut.

«Bringen wir sie nach oben, wo ein Verschlag für verurteilte Sünder und Straftäter bereitsteht!»

Gegen die drei Kerle hatte Anke nicht mal den Hauch einer Chance ...

Nur kurze Zeit später hatte man sie die steinerne Wendeltreppe mehr hinaufgetragen denn geführt.

«Halt still!»

Im obersten Stockwerk des Turms angekommen, vermochte Anke nicht zu verhindern, dass nun auch noch ihre Beine an Fußgelenken und Knien zusammen geschnürt wurden.

«Rein mit ihr!»

Dort gab es den besagten Verschlag, in den Anke nur mit Mühe und Not hinein passte.

Das Trio kannte keinerlei Gnade und zwängte sie mit angewinkelten Beinen in die hölzerne Box.

«Mhmm ...»

Hier musste Anke sogar ihren Kopf schief halten, da ihr selbst zum aufrechten Sitzen der Platz fehlte.

«Bis später, meine Liebe!»

Doch die Männer lachten böse und verriegelten, trotz Ankes weinerlichen Schniefens, die bedrohlich knarzende Tür.

Anke keuchte und wollte sich frei machen, da ihr die Zwangshaltung in der dunklen Kiste eine nie gekannte Angst machte.

«Mhmm ...»

Doch die Knoten ihrer Fesseln saßen bombensicher, und der Knebel unterdrückte selbst gellende Schreie, so dass sie sich schließlich in ihr Schicksal fügte und fortan - wenngleich ängstlich zitternd - still hockte ...

Draußen vor den Toren der Burganlage war bereits stockfinstere Nacht, als man Anke endlich aus dem engen Verschlag holte.

Die keuchte und wand sich, da sie in ihrem Nacken, aber auch in den gemein verdrehten Armen einen alles verzehrenden Schmerz spürte.

«Hör auf zu flennen Weib!»

Doch völlig unbeeindruckt von ihrem Schluchzen, band sie der Büttel los.

«Mhmm ...»

Der hatte erneut die beiden Bauerntrampel mitgebracht, so dass Anke auch dann, als die Seile ihre Glieder frei gaben, nicht mal den Hauch einer Chance hatte.

«Zeit für deine wohlverdiente Strafe, elende Nutte!»

Ohnehin fesselte man sie sogleich erneut.

«Mhmm ...»

Dazu wurden Ankes Arme hoch droben, über dem Kopf, an einen eisernen Ring gebunden, so dass sie nur noch mit ihren Zehen Kontakt zu dem Fußboden hielt und beinahe freischwebend im Raum baumelte.

«Ihr könnt jetzt gehen!»

Danach scheuchte der Büttel die beiden anderen Männer, die Ankes Zuckungen und Blößen lüstern begafften, aus dem Raum ...

Dafür zückte er seine Peitsche, die nun im Takt von Ankes erstickten Schreien auf das gequälte Fleisch klatschte.

«Mhmm ...»

Dabei kannte der Dorfdiener keinerlei Gnade und peitschte - nachdem er bereits Rücken und Schenkel gestriemt hatte - auch noch Ankes Brüste und Scham.

Die brabbelte flehentlich in ihren Knebel und fühlte sich einer Ohnmacht nah.

«Viel Spaß, euch dreien!»

Danach steckte der Büttel seine Peitsche wieder weg, ließ jedoch die Bauern wieder in den Raum.

«So ein hübsches, kleines Luder!»

Die befingerten mit ihren derben, ungelenk erscheinenden Griffeln Ankes Lustgrotte und Darm.

«Mhmm ...»

Nahmen sie von hinten, wo Anke noch niemals zuvor einen Mann gespürt hatte.

«Was treibt ihr denn da?»

Erst die Orientalin, die mit des Richters Rohrstock bewaffnet war, beendete die Orgie, indem sie den Bauern - ehe die so recht wussten, was und wie ihnen geschah - die Rute über Handrücken und Arsch zog.

«Ihr helft mir jetzt, die Sünderin für die Bastonade vorzubereiten, danach werdet ihr gehen. Und zwar endgültig oder ich sage dem Richter Bescheid, der dafür sorgen wird, dass ihr beiden ebenfalls inhaftiert werdet und euch auf der Streckbank - mit abgebundener Männlichkeit, versteht sich - vor Angst und Schmerzen die Seele aus eurem kläglichen Leib schreit», drohte die exotische Frau ...

Tatsächlich hatten sich die beiden Bauern getrollt, nachdem sie Ankes Körper unter den wachsamen Augen der Orientalin für die Falaka präpariert hatten.

«Elendes Gesindel», gab die sich nach wie vor empört.

Anke indes ächzte gequält in ihren Knebel, da die beiden Männer, auf Anweisung ihrer strengen Kerkermeisterin, die Hände erneut hoch droben - zwischen den Schulterblättern - fixiert hatten.

«Mhmm ...»

So, in einem strengen Reverse Prayer Bondage, lag sie flach auf dem Bauch.

«So gefällst du mir und mag ich den Sohlenstreich am liebsten», orakelte die schwarzhaarige Frau.

Vermutlich spielte sie damit auf Ankes gefesselte Zehen an, die man nochmals zusätzlich an einem eisernen Ring im Boden festgemacht hatte.

Denn damit ragten Ankes Sohlen weich und verletzlich nach oben und konnte diese ihre Füße kaum noch bewegen, da bei jedem ungestümen Ruck, gar einem Strampeln, die Gefahr bestand, dass sie sich selbst die Zehen auskugelte.

«Bist du schon mal bastoniert worden?»

Da die Knebelpflaume nach wie vor Ankes Mund prall ausfüllte, blieb die jegliche Antwort schuldig und erschauderte lediglich selig, als der Stecken zunächst ihre Zehen umspielte und danach - drohend und aufreizend langsam - ihre vom Barfußlaufen staubigen Sohlen entlang strich.

Auch die Frau, die sie züchtigte, lief nach wie vor barfuß, was Anke irgendwie geil fand.

«Und eins!»

Dennoch begann ihr nackter Körper konvulsivisch zu zucken, als sich der Stecken sein Ziel suchte.

«Mhmm ...»

Denn Dunja nahm sich von Anfang an die besonders empfindliche Fußmitte vor und schien in solchen Dingen äußerst versiert ...

Doch auch sie kannte keinerlei Mitleid, so dass Ankes Sohlen - als zwanzig Hiebe komplett waren - geschwollen und rot glänzten.

«Damit dich die Kerle nicht weiter belästigen, werde ich dich nunmehr - das ist bereits mit dem Richter besprochen - mit in mein Zelt vor den Toren der Burg nehmen. Doch Obacht: Damit ist deine Strafe, die du dir selbst aufgelegt hast, mitnichten getilgt. Was sich ändert, ist allein die Tatsache, dass fortan ich allein die Herrin über deinen Körper, deine Lust und auch deinen Schmerz bin. Gerade so, wie du es dir - als du dich bei unserem Mittelalter-Event als verurteilte Gefangene angedient hast - gewünscht hast. Denn nun wirst du, nach einem erregenden Vorspiel und der «Schändung» durch dir unbekannte Kerle, die Gefangene einer Frau sein!»

Anke seufzte erleichtert in ihren Knebel und ihre Nippel waren vor Vorfreude und Erregung ganz steif, als sie die Exotin - offensichtlich sehr zur Enttäuschung der Männer, die den Gerichtsdiener und die Bauern mimten - aus der Burg führte ...

... denn sie war sich sicher, dass unter Dunjas Obhut ihr Wunsch nach Schmerzen und der eigenen Ohnmacht, aber auch ihre Vorliebe für nackte weibliche Füße - respektive deren Folterung - perfekt gestillt würden!

Sie will seine Sklavin sein

Sie war zum zweiten Mal in seinem großen, eleganten Haus.

«Da bin ich wieder!»

Das Haus hatte sogar einen eigenen Butler, so dass sich Franziska ein wenig wie Anastasia bei «Fifty Shades of Grey» fühlte.

«Er erwartet Sie bereits, meine Liebe!»

Der Butler führte sie erneut in den riesigen, von Fackeln und Kerzen illuminierten Wohnraum, in dem sich Franziska bereits einige Tage zuvor - nackt und in Demutshaltung - als zukünftige Bondagette und angehende Ehesklavin präsentiert hatte.

Seinerzeit war nichts weiter passiert, doch heute lagen Seile, Rohrstöcke und diverse Knebel bereit.

«Du kannst dich schon mal nackt ausziehen», beschied ihr der Hausherr beiläufig, der weder Franziska noch seinem Butler weitere Beachtung schenkte, sondern vielmehr in seinen Laptop vertieft schien.

«Wie Sie befehlen, mein Herr!»

Gehorsam entledigte sich Franziska sämtlicher Kleidung.

Ein Ritual, das sie stets geil machte.

Denn die stand auf FKK und liebte es, sich ihren Lovern nackt und schutzlos zu zeigen, so dass der Verzicht auf störende Kleidung bei Fesselspielen und Verhören für Franziska das Selbstverständlichste auf der Welt war.

Doch die Vielzahl der Folterinstrumente - darunter auch Skalpelle, eiserne Klemmen und Spreizstangen - machte ihr Angst ...

Nun - endlich - klappte Frank seinen Laptop zu und blickte sie an.

«Ich darf dir sagen, meine Liebe, dass du nach reiflicher Überlegung und Prüfung all deiner Unterlagen für mich in die engere Wahl kommst!»

Tatsächlich hatte Franziska bei ihrem ersten Besuch seiner Villa gehorsam ihren Neigungsbogen sowie medizinische Unterlagen mitgebracht.

Dennoch nagte sie verlegen an ihrer Unterlippe, als ihr klar wurde, dass seine Entscheidung noch immer nicht feststand.

Ganz im Gegenteil: «Doch noch gibt es weitere Mitbewerberinnen und musst du dich beweisen. Mir zeigen, dass du belastbarer, mutiger und ergebener als die Konkurrenz bist. Denn auch andere Mütter besitzen bildschöne Töchter, und es haben sich Frauen und angehende Sklavinnen bei mit beworben, die deutlich jünger und schlanker als du selbst sind!»

Franziska wurde puterrot, als ihr ihre körperlichen Unzulänglichkeiten so schonungslos vor Augen geführt wurden.

Dabei war sie mit Ende 20 und 72 Kilogramm Körpergewicht mitnichten alt oder fett ...

«Kein Grund zu erröten und erst recht kein Grund für Zorn», dozierte Frank ungerührt weiter, nachdem er ihre Mischung aus Unmut und Verlegenheit bemerkt hatte: «Letzteren solltest du dir gegenüber deinem potentiellen neuen Ehemann und Master ohnehin verkneifen, da ich meine bessere Hälfte - sobald sie ungehorsam ist - unter Einsatz meines Lieblingssteckens kurzerhand übers Knie lege!»

«Sehr wohl», gab sich Franziska, die sich ihres Fehlers schlagartig bewusst wurde, sogleich wieder ergeben und devot.

«Gut, dass du das einsiehst, denn das ist bereits ein erster Erfolg. Ansonsten werde ich dich in den kommenden beiden Tagen auf Herz und Nieren prüfen. Dabei hast du verschiedene Bondage Challenges zu bestehen und wird auch deine Belastbarkeit bezüglich Schmerz, Panik und Ekel auf eine harte Probe gestellt. Danach werde ich deine Ergebnisse - zusammen mit meinem Butler - sorgfältig auswerten und kommen wir dich abholen, wenn du uns überzeugt hast!»

Franziska sog scharf die Luft an und fragte sich, was er wohl mit Ekel und Panik gemeint hatte?

Dabei schielte sie auf die sargähnliche, hölzerne Kiste, die sie erst jetzt hinter seiner Couch entdeckt hatte ...

Doch fürs Erste schien diese Strafbox nicht für ihren nackten, schutzlosen Körper bestimmt.

«Hinlegen, meine Liebe, und zwar flach auf den Bauch!»

Vielmehr musste sie sich, nahe der Couch und seiner in Füßen steckenden Stiefel, auf das harte hölzerne Parkett legen.

«Die Arme auf den Rücken», ordnete Frank danach ungerührt an.

Erneut gehorchte Franziska willig und wähnte sich bereits auf der Siegerstraße, da sie mit Bondage und selbst mit einem strengen Hogtie noch nie ein Problem hatte.

Doch dann band der Butler unter Franks wachsamen Blicken ihre Arme an Ellbogen und Handgelenken zusammen und zog die Knoten höllisch fest zu.

«Oh, nein!»

So derb, dass sich die Seile tief in Franziskas geschundenes Fleisch gruben und ihre Arme nahezu parallel zusammen gedrückt wurden.

«Und nun die Beine», ordnete Frank ungerührt an.

Tatsächlich schien ihr ergriffenes Ächzen keinen der beiden Männer zu interessieren, vielmehr fesselte der Butler, der sich damit ganz augenscheinlich bestens auskannte, nun auch noch Franziskas Fußgelenke und Knie.

«Du weißt, was zu tun ist?»

Und wie er das wusste.

Denn begleitet von Franziskas wenig damenhaften Aufschrei presste der Mann ihre Füße weit Richtung Po.

«Entspann dich, meine Liebe!»

Von dort aus immer weiter und höher, bis sie - anfänglich vermochte es Franziska selbst nicht zu glauben - hoch droben an den Ellbogen festgezurrt waren ...

Franziska ächzte und wand sich und wurde sich erst jetzt ihrer ausweglosen Lage vollauf bewusst.

Denn ihr ganzer Körper schien gleich einer Sehne - fast bis zum Zerreißen - gespannt.

Mehr noch: Im Gegensatz zu einem normalen Hogtie fehlte Franziska nun sogar der Spielraum, sich auf die Seite zu wälzen und somit ihren Körper wenigstens ein wenig zu entlasten.

«Oh ihr seid gemein!»

Vielmehr lag sie flach und weitgehend reglos - gleich einem Wal, der an Land strandet - auf dem Bauch.

«Stell sie ruhig!»

Der Befehl klang beiläufig, doch nun bekam Franziska auch eine Vorahnung davon, was Frank eben mit seiner Aussage, er wolle ihre Toleranz gegenüber Ekel testen, gemeint hatte.

«Mund auf!»

Denn sie bekam ein Paar Sportsocken zwischen die Zähne, das offensichtlich schon mal jemand anhatte.

«Mhmm ...»

Daher musste sie einen Moment lang würgen und stieß ein ungehaltenes Krächzen aus, doch schon klebte ihr der Butler ein etwa handbreites und unglaublich zähes schwarzes Tape vor den Mund.

«Schön stillhalten!»

Das stank widerlich nach Chemie und Klebstoff, wurde aber nichtsdestotrotz in mehreren, straff sitzenden Windungen um Franziskas Kopf gespannt.

«Mhmm ...»

Damit hatte sie keine Chance mehr, die Knebelsocken mit der Zunge aus ihrem Mund zu stoßen, und war in jeglicher Hinsicht ein Opfer, mit dem man anstellen kann, was auch immer geplant ist ...

Franziska ächzte und wand sich, doch sie musste sich fügen, ganz gleich ob sie das wollte oder nicht.

«Was du da im Mund hast, meine Liebe, sind die Sportsocken meines Butlers, die er gestern bei unserem gemeinsamen Tennis-Match anhatte», klärte Frank sie ungerührt auf: «Denn du wirst auch ihm gehorchen, zumal er, wenn ich auf Geschäftsreisen bin, deine Ausbildung weiter führt und volle Kontrolle über deinen nutzlosen Leib hat. Schließlich erwarte ich, dass du permanent im Training bleibst und deine Fähigkeit, harte Züchtigungen und unbequemen Zwangshaltungen zu ertragen, niemals nachlässt!»

Dabei griff sich Frank einen biegsamen Stecken, dessen Ende Franziskas Zehen umspielte, und danach - drohend und aufreizend langsam - ihre Sohlen entlang strich.

«Wie ich deinem Bewerbungs- und Neigungsbogen entnommen habe, meine Liebe, macht dir die Bastonade, generell die Fußfolter, eine Heidenangst?»

«Mhmm ...»

Franziska keuchte in ihren Knebel und bäumte sich auf.

Doch dann wurde sie sich bewusst, dass er ihr eine Frage gestellt hatte.

«Sehr wohl, mein Herr!»

Mehr ein unartikuliertes Gurgeln, denn eine Bestätigung, daher nickte sie wohlweislich nochmals hastig mit ihrem vor Angst und Anstrengung hochroten Kopf ...

Dann wurde sie bastoniert.

Hart und ohne Rücksicht auf ihre erstickten Schreie, wobei Frank eiskalt ausnutzte, dass ihre Füße nahezu bewegungslos an den Ellbogen festgezurrt waren.

«Mhmm ...»

Franziska heulte in ihren Knebel und wollte sich frei machen.

Doch die Seile saßen bombensicher und hielten sie nieder, und auch die Kombination aus Socken und Tape erfüllte ihren Zweck.

Bald waren Franziskas Sohlen hochrot geschwollen und rannen dicke, salzige Tränen ihre Wangen hinab.

«Hör auf zu flennen», ätzte Frank daraufhin böse, «sonst werde ich dir - dass es dazu einen wirklichen Grund gibt - auch noch Nadeln in jeden großen Zeh treiben!»

Eine Drohung, die dazu führte, dass Franziska stocksteif wurde und sich fortan ihre Schreie verkniff.

«Na also, geht doch»,sprach ihr strenger Herr und Master daraufhin das erste Lob des heutigen Abends aus.

Dabei tippte er eifrig Notizen und Ergebnisse in seinen Laptop, die offensichtlich einem Vergleich mit ihren Konkurrentinnen dienen sollten, die er noch einzubestellen gedachte oder auch schon bespielt hatte?

Eine Vermutung, bei der Eifersucht und Traurigkeit in Franziska aufkeimte ...

Denn sie wollte die Eine, nämlich seine Ehesklavin sein.

Daher versagte sie sich fortan jeden klagenden Laut und jegliches Strampeln, obgleich in ihren Schultern längst ein perfider, alles verzehrender Schmerz pochte.

Ein Bemühen, das bei den Männern wohlwollende Aufmerksamkeit erregt hatte.

«Ich bin positiv überrascht, was sie alles aushält!»

Auch Frank brummte zustimmend und streichelte ihre Sohlen, die von der Bastonade geschwollen und glühend rot waren.

«Er hat recht, meine Liebe, du schlägst dich nicht schlecht!»

Doch trotz seiner lobenden Worte desinfizierte er ihre beiden großen Zehen.

«Die Nadeln!»

Der Befehl galt dem Butler, der sich mit den Vorlieben seiner Herrschaft offensichtlich auskannte und diese bereits aus ihrer sterilen Hülle befreit hatte.

Nun konnte Franziska ihre Strampeln und Schniefen nicht mehr zurückhalten, da der Schmerz - gleich elektrischen Stromstößen - durch ihren kompletten Fuß zuckte.

«Mhmm ...»

Doch ungerührt von ihrem konvulsivisch zuckenden Körper, drückte Frank die Nadel noch ein Stück weit tiefer in das Fleisch.

«Wehe, du schnippst sie aus dem Zeh!»

Just unter den Nagel, wo die Haut besonders verletzlich und weich ist.

Das Spiel wiederholte sich, nachdem bereits Franziskas linker Zeh genadelt war, auch noch an ihrem rechten Fuß ...

Irgendwann - eine gefühlte Ewigkeit später - war Franziska von den Nadeln befreit und aus ihrem strengten Hogtie erlöst worden.

«Mhmm ...»

Doch dafür stand sie nunmehr mit zur Decke gezogenen Armen in dem riesigen Raum.

«Ein hübscher Anblick, selbst wenn es dich, meine Liebe, vermutlich ein wenig anstrengt», freute sich Frank.

Tatsächlich hatte sie ein Flaschenzug mit seinem bedrohlichen Surren so weit nach oben gezogen, dass nur noch das äußerste Ende von Franziskas Fußballen und ihre Zehen den Boden berührten.

Das entlastete zwar ihre geschwollenen Sohlen, führte jedoch dazu, dass ein paar rubinrote Bluttröpfchen aus Franziskas bis eben genadeltem Zeh quollen.

«Mhmm ...»

Die bildeten zu den schwarz lackierten Nägeln einen attraktiven Kontrast.

«Kein Grund zur Sorge, meine Liebe, denn ich arbeite hygienisch und werde - solltest du dich als meine Ehesklavin bewähren - ausschließlich keimfreie Nadeln und Skalpells nutzen. Das freilich regelmäßig», gab sich Frank nach wie vor skrupellos und streng: «Denn Schmucknarben an Oberarmen und Schenkeln gehören für mich dazu. Ebenso wie ein Branding, das dich als meinen Besitz markiert!»

Franziska schniefte und zitterte wie Espenlaub.

«Mhmm ...»

Dennoch wünschte sie sich, dass er es tat ...

Doch statt sie zu ritzen oder sie - per besiegeltem Brandzeichen - zu seiner Sklavin und Frau zu nehmen, war sie rüde gepeitscht worden.

«Mhmm ...»

Ein Strafmaß, das der Butler, dessen Socken sie nach wie vor als Knebel in ihrem schluchzenden Mund trug, höchst gewissenhaft vollstreckt hatte.

«Sehr gut!»

Auch dabei tippte Frank wieder seine Erkenntnisse, respektive ihre erreichte Punktzahl, in seinen PC.

«In den Nacken und auch auf den Bauch, und zwar zwischen Nabel und Scham!»

Dann drückte er dem Butler seine glühende Zigarre, die er dabei genüsslich geraucht hatte, in die behandschuhte Hand.

«Ihr spinnt wohl!»

Nun völlig panisch, heulte Franziska in ihren Knebel und wollte sich losreißen.

«Füge dich Sklavin», donnerte Frank, obwohl sie ihre hochgeschnürten Arme ohnehin an ihrem Platz hielten.

In ihrem namenlosen Entsetzen bekam Franziska gar nicht mit, dass er sie erstmalig eine Sklavin genannt hatte.

«Mhmm ...»

Denn der Butler war hinter sie getreten, schob ihre langen, schwarz gelockten Haare zur Seite und presste die Glut auf das gequälte, leise zischende Fleisch.

Tatsächlich war der Schmerz anfangs noch erträglich, doch als der schützende Schweißfilm verdampft war, empfand Franziska eine nie gekannte, sengend heiße Pein ...

Danach war - ungeachtet ihrer erstickten Schreie - auch ihr Unterleib mit seinem eigenen Branding geziert worden.

«Mhmm ...»

Daher hing Franziska schlaff in den Seilen und war restlos bedient.

«Das war tapfer, meine Liebe!»

Doch nun stand Frank endlich auf und strich ihr - beinahe zärtlich - eine Haarsträhne aus der verschwitzten Stirn: «Übrigens gibt es keine weiteren Aspirantinnen, die noch überprüft werden. Denn dein Körper und dein Neigungsbogen haben mich bereits auf den ersten Blick überzeugt.» Dabei küsste er sie auf den geknebelten Mund: «Und auch die Socken sind natürlich meine eigenen, da du meine Sklavin bist und ich dein Herr. Allerdings wird, wenn ich auf Dienstreisen bin, tatsächlich unser Butler deine Ausbildung fortführen, da du als Ehesklavin natürlich auch während meiner Abwesenheit gefesselt und geknebelt in unserem Bett schläfst!»

Erneut rollten dicke Tränen Franziskas Wangen hinab ...

... doch diesmal waren es Tränen des Glücks und der Erleichterung darüber, dass er sie erwählt hatte!

Von zwei Frauen überwältigt

Die zwei Frauen waren barfuß und damit beinahe lautlos auf die Matten gehuscht. Beide mochten Mitte oder Ende 20 sein, wobei die Girls - in ihren knappen Shorts, die Oberkörper lediglich mit einem Sport BH verhüllt - jede Menge nackte Haut zeigten.

Kein Wunder also, dass mein kleiner Freund sogleich steil ging, zumal eine der Frauen, ein rothaariges Luder, nun auch noch - reichlich aufreizend - in einen Spagat rutschte.

«Bist du bereit?»

Eine leicht spöttische Frage, bei der sich die zweite Sportlerin, eine Blondine mit bizarr tätowierten Armen, vor meinen Augen für unseren Fight und unser Date warm machte.

Mit Sit-ups, blitzschnellen Kicks und wirbelnden Fäusten, gerade so, als wolle sie mir damit demonstrieren, dass sie bestens trainiert war.

«Ach du Schande», dachte ich mir leise, während ich nun auch einen leichten Anflug von Angst spürte.

Denn ohne Frage waren mir die beiden Girls in ihrer Kampfkraft und ihrer Ausdauer haushoch überlegen, was die Blonde, die mir nun blitzschnell und ohne jegliche Vorwarnung ihr Knie in den Schritt rammte, auch sogleich eindrucksvoll unter Beweis stellte.

Ich stieß ein gequältes und halbwegs entrüstetes Ächzen aus, da ich mich eigentlich mehr auf einen Ringkampf eingestellt hatte.

Doch nun kam auch die Rothaarige aus ihrem aufreizenden Seitspagat nach oben und trat mir mit einem knallharten Lowkick die Beine weg, so dass ich flach vor den beiden auf den Bauch plumpste.

«Hoppla», kommentierte die Blonde mein Missgeschick. Und wartete danach geduldig, bis ich wieder auf die Knie kam.

«Sagtest du nicht, dass du - zumindest in deiner Jugend - auch mal Kampfsport trainiert hast?»

Offenbar eine rein rhetorische Frage, da sie mir dabei bereits die Lippen mit ihrer warmen, weichen Fußsohle versiegelte, so dass ich fürs Erste wieder versöhnt war. Denn ich stehe nun mal auf nackte, weibliche Füße, so dass sich mein kleiner Freund, angesichts dieses perfekt abgestoppten Sidekicks, der spielerisch leicht vor meinem Mund schwebte, schon wieder keck und erregt zeigte.

Jedenfalls so lange, bis die junge Frau ihr Bein wieder wegzog und mir diesmal die Rothaarige - Vollspann - in mein erigiertes Gemächt kickte.

«Nicht so vorlaut, mein Lieber», tadelte sie mich dabei leise. «Oder dachtest du, dass wir deinen Ständer nicht schon eben unter deinem Höslein registriert hätten? Daher werden wir dich als Erstes splitterfasernackt ausziehen, damit wir deine Männlichkeit besser kontrollieren können und für etwaige Strafmaßnahmen völlig freien Zugriff auf dein Gemächt haben. Die wirst du - gebunden und geknebelt - ertragen. Natürlich unter unseren nackten Füßen, gerade so, wie es vereinbart ist und wie du es dir schon so lange gewünscht hast!»

Tatsächlich fixierten die beiden nun meine Arme und Beine mit Kabelbinder, wozu sie zunächst meine Handgelenke gen Rücken verdreht und mich damit flach auf den Bauch gebracht hatten.

Bereits vorher waren mir meine Shorts, mit einem raschen Griff, von den Schenkeln gefetzt worden.

Damit lag ich nackt auf meinem pulsierenden Ständer. Und hoffte inständig, der möge nicht auf die Matten gespritzt haben.

Die zeigten sich, als mich die beiden fort schleiften, Gott sei Dank sauber.

Nackt und gefesselt wie ich war, hatten mich die beiden in die Damen-Umkleide des Studios gezerrt, wo sie mir als Erstes ihre Sportsocken in den Mund stopften.

«Du stehst doch auf Füße», höhnten die beiden Frauen leise, während mir auch schon ein zähes, durchsichtiges Tape über die Lippen gelegt wurde.

Das stimmte, änderte jedoch nicht das Geringste daran, dass ich diesen Knebel erniedrigend und gemein fand:

«Hmmm!»

Schließlich entströmte den Strümpfen ein herbes Aroma. Gerade so, als ob sie sich beim Joggen eng an die Füße ihrer Herrin geschmiegt hätten.

«Hör auf zu meckern!»

Wie, um mich vor weiteren Grunzlauten zu warnen, packte sich die Rothaarige meine Kronjuwelen und setze eine Hodenpresse an, die diesmal noch spielerisch und ohne allzu starke Pein war.

Derweil hatte mir die Blonde das Tape bereits in mehreren, straff sitzenden Windungen um den Kopf gespannt, so dass der Strumpfknebel - Geruch hin, Geruch her - nun unwiderruflich und ohne, dass ich ihn mit der Zunge aus dem Mund stoßen konnte, an seinem dafür bestimmten Platz saß.

Daher verspürte ich erneut ein dezentes Schaudern, da mich die beiden Kickboxerinnen in dem verwaisten, nächtlichen Gym nun völlig in ihrer Gewalt hatten.

Zwei knallharte Fight Girls und Fußherrinnen, die ich in einem der einschlägigen Foren für SM und Barfuß-Erotik kontaktiert hatte ...

«Bist du bereit?», wiederholten die beiden Girls Frage, die mir schon eben gestellt wurde.