BDSM Quickies 2 - Bernadette Binkowski - E-Book

BDSM Quickies 2 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Wer es hart will, kriegt es härter! Doch manchen ist es auch noch lange nicht hart genug! Es tut weh, es ist geil und es ist das, was sie wollen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 51

Veröffentlichungsjahr: 2023

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BDSM Quickies 2

Harter Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die neue Sklavin gequält

Die Moderatorin gepeinigt

Das Sub Gefängnis

Beim Camping verschleppt

In den Fängen der Baumelfen

Die neue Sklavin gequält

Barfuß, wie befohlen, folgte Svenja dem gewundenen, sandigen Weg, der sie tiefer und tiefer in die blühende Heidelandschaft «entführte», die sich nun - ganz allmählich - in einen lichten, von Büschen durchsetzten Wald wandelte.

Hier, im Schatten, wurde nun auch das Zwitschern der Vögel wieder lauter, während draußen im Heidekraut vor allem Zikaden gezirpt und Bienen gesummt hatten.

Eine Geräuschkulisse, die dazu führte, dass Svenja den Hufschlag des mächtigen Schimmels erst wahrnahm, als die taffe Blondine, die in zügigem Trab auf sie zuhielt, das Pferd bedrohlich nah vor ihrem Kopf stoppte.

«Du hast dir reichlich Zeit gelassen, kleine Sklavin», zürnte die Frau.

Die erschien Svenja gleich einer taffen Amazone oder kriegerischen Walküre und schien somit just jenen Abenteuerromanen entstiegen, die sie schon in ihrer Kindheit regelrecht verschlungen und in der Nacht dann schier um den Verstand gebracht hatten.

«Nun, ja ... also, ich habe ...»

Doch die Frau ließ Svenja erst gar nicht ausreden.

«Versuch erst gar nicht, dich zu rechtfertigen», konterte die Reiterin streng, «wer bei Madame la directrice einen Termin hat, sollte vor allem um eines, nämlich um Pünktlichkeit und gutes Benehmen bemüht sein!»

Svenja wurde rot und verspürte zugleich ein seliges Schaudern, da sie sich schon seit ihrer Kindheit, wenn sie von wilden Amazonen träumte, viel lieber als Gefangene und Untergebene denn taffe Braut gewähnt hatte.

«Mein Fehler, Madame la directrice», fügte sie sich daher devot.

Dennoch konnte sie selbst nun wirklich nicht das Geringste für die Verzögerung und dafür, dass eine übereifrige Streife den Bus, der sie hierher in die herbstliche Heidelandschaft chauffierte, für eine Verkehrskontrolle gestoppt hatte.

«Wenigstens siehst du deinen Fehler ein», zeigte sich die strenge Reiterin halbwegs besänftigt, wobei jedoch nach wie vor die Reitgerte bedrohlich in ihrer rechten Hand wippte.

Auch die kniehohen schwarzen Stiefel und das blonde, straff zurückgekämmte Haar trugen einen nicht unbeträchtlichen Teil zum martialischen Aussehen der Herrin bei.

«Ich werde dich jetzt fesseln und knebeln und dann wie ein Stück Schlachtvieh, das ich an einer Leine hinter mir herziehe, zu meinem einsam gelegenen Hof bringen», klärte die strenge Blondine Svenja kaltblütig auf.

«Oh, nein!»

Die wurde dabei noch röter denn zuvor.

«Sag bloß nicht, dass du mit BDSM in der Öffentlichkeit ein Problem hast», erboste sich die Reiterin erneut.

«Nein, natürlich nicht, Madame la directrice», beeilte sich Svenja daraufhin zu versichern, «es ist lediglich so, dass ich damit noch niemals zuvor konfrontiert wurde!»

«Um so wichtiger ist es, dass du zum Lernen und Überwinden deiner eigenen Ängste und Unzulänglichkeiten bereit bist», dozierte Svenjas Gegenüber daraufhin streng: «Dann zieh dich mal aus!»

Eine Ankündigung, bei der die junge Sportstudentin erneut nach Luft schnappte.

«Das bedeutet, dass ich bereits hier draußen, beim Ritt durch den Wald, völlig entblößt bin?»

Und dann eifrig: «Ich bitte euch, Madame la directrice, das könnt ihr nicht tun!»

Daraufhin verlor die strenge Reiterin endgültig die Beherrschung und zischte die Gerte durch die Luft.

«Bist du nun vernünftig», wollte die taffe Blondine wissen, während sich Svenja gelegentlich ihre schmerzenden Arme rieb, die sie schützend und denkbar knapp vor ihr bedrohtes Gesicht gebracht hatte.

«Ich füge mich, Madame la directrice!»

Svenja bemerkte, dass ihre Stimme leicht zitterte, und wusste selbst am besten, dass diese Angst und Unsicherheit nun nicht mehr gespielt war.

«Nun, dann los, meine Liebe oder willst du riskieren, dass ich neuerlich bös werde?»

Derart angefeuert, schlüpfte Svenja gehorsam aus ihrem Sommerkleidchen, wobei die Reiterin offenbar mit Wohlwollen registrierte, dass sie darunter bereits völlig nackt war.

«Sehr gut, kleine Sklavin, immerhin hast du dir den ohnehin nutzlosen Slip und BH erspart!»

Gekonnt schwang sich die Reiterin vom Pferd und legte Svenja als Erstes eine lederne Knebelstange an.

«Mhmm ...»

Die wirkte ein wenig wie jene Trense, die das Pferd trug.

«Hör auf zu flennen», murrte Madame la directrice.

Die nestelte zwei Hanfseile aus einer ledernen Satteltasche und fesselte mit dem ersten Svenjas Arme gekonnt.

Und zwar auf eine Art und Weise, die dieser bis dato noch völlig unbekannt war.

«Mhmm ...»

Denn dabei wurden ihre gefesselte Handgelenke bis hoch zwischen die Schulterblätter gezogen und dort in dieser geradezu grotesk anmutenden Verrenkung festgezurrt.

«Ich sagte dir schon eben, du sollst dein vorlautes Maul halten!»

Nach dieser erneuten Mahnung warf die strenge Reiterin Svenja das zweite, zu einer Schlinge geformte Seil um den Hals.

«Du solltest dich bemühen, Schritt zu halten, denn mein Schimmel und ich bevorzugen einen zügigen Trab!»

Nach dieser unheilschwangeren Ankündigung schwang sich die Frau zurück in den Sattel und zog Svenja hinter sich her.

Mehrmals wäre sie fast gestürzt, so dass Svenja, als das reetgedeckte Haus in Sicht kam, völlig erschöpft war.

Ihr Atem ging stoßweise, und ihre Haut triefte vor Schweiß.

«Mhmm ...»

Nicht zuletzt Svenjas Füße brannten wie Feuer, da sie zeitweise auch ein steiniges Terrain passiert hatten.

«Du kannst aber auch rein gar nichts ertragen», zürnte Madame la directrice. «Zudem müffelst du, kleine, nutzlose Sklavin, so dass du als Erstes eiskalt abgespritzt wirst!»

Svenja keuchte in ihren Knebel, doch mit ihren hoch geschnürten Armen und nach wie vor von der Schlinge um ihren Hals bedroht, konnte sie sich nicht wirklich zur Wehr setzen.

«Stillhalten!»

Schneller als ihr lieb war, hatte sie die taffe Reiterin an einem Deckenbalken des Vorbaus festgemacht.

«Mhmm ...»

Dann griff die Blondine nach einem der beiden verbeulten, eisernen Eimer, die sie sich offenbar in weiser Voraussicht bereitgestellt hatte.

«Besser, du hältst die Luft an!»

Ein berechtigter Rat.

Denn der eiskalte Erguss, der gegen Svenjas Oberkörper klatschte und auch ihre Scham und ihr Gesicht peinigte, traf sie wie ein Schlag.

«Mhmm ...»

Offenbar war der Inhalt der Eimer, während man sie hierher brachte, durch Eiswürfel auf Temperatur gebracht respektive gekühlt worden.

«Halt endlich deinen vorlauten Rand», gab sich die blonde Reiterin völlig skrupellos und ungerührt.

Denn die duschte mit dem zweiten Eimer auch noch Svenjas Kehrseite eiskalt ab.