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Sie werden verschleppt, gequält und gepeinigt! Und stehen total drauf! Fünf harte Geschichten im Sammler! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 48
Veröffentlichungsjahr: 2023
BDSM Quickies 7
Harter Sex Sammelband
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Im Nebel verschleppt
Mylady Politesse
Entführung am See
Von vier Frauen gequält
Überwältigt und gefesselt
Ein unheimlicher Nebel hing über den Bahngleisen und dem angrenzenden, nun schon seit Jahren verlassenen Industrieareal, auf dem man einst Kunstdünger und Chemikalien produziert hatte.
Kein Wunder also, dass Nadines Herz hoch droben, beinahe im Hals pochte.
Zumal sie hier und heute entführt wurde.
Längst hatten sich ihre Nippel versteift, aber auch die Nackenhaare steil aufgestellt, da die junge Sportstudentin eine bunte Mixtur aus Vorfreude, aber auch Furcht und Lust spürte.
Denn man würde sie überwältigen und mal so richtig hart ran nehmen - ein Novum, da Nadine in ihrem Alltag eher bestimmend und dominant war.
Um so größer waren ihre Vorfreude, aber auch die Unsicherheit bezüglich des heutigen Dates.
«Da bist du ja endlich», höhnten vermummte Gestalten, die urplötzlich hinter einem der verfallenen Gebäude vor Nadine auftauchten und sich bereits bedrohlich anmutende Handschellen und einen mächtigen Ballgag gepackt hatten.
«Fuck ... nein!»
Doch letzten Ende war es der muffige, blickdichte Sack, von dem Nadines Panik endgültig entfacht wurde.
«Hiergeblieben, Täubchen!»
Die wandte sich, begleitet von einem höhnischen Gelächter, zur Flucht.
Doch schon tauchten hinter ihr weitere Maskierte auf, von denen sie blitzschnell gepackt wurde.
«So nicht, meine Liebe!»
Erst jetzt, als ihre Arme gen Rücken verdreht wurden, versuchte Nadine, sich zu wehren - gerade so, wie sie es im Vorgespräch auch ausgemacht hatten.
«Hilfe!»
Doch ein Schlag in die Magengrube machte sie gefügig, so dass Nadine mit einem gequälten Krächzen in die Knie ging.
«Gib Ruhe!»
Schon prasselten weitere Schläge auf sie ein, zwängte ihr eine Hand, die in einem Lederhandschuh steckte, den Knebel in den Mund.
«Mhmm ...»
Einen Moment lang musste Nadine angesichts diese runden, widerlich nach Silikon schmeckenden Eindringlings ganz heftig würgen.
Doch dann gelang es ihr, sich an den Ballgag zwischen ihren Zähnen zu gewöhnen, während der Nackenriemen sicher verzurrt und ihre Hände mit den militärischen Stahlfesseln außer Gefecht gesetzt wurden.
«Alles halb so schlimm, meine Liebe, schließlich wird man dich nur ein wenig foltern und sexuell missbrauchen, gerade so, wie du es dir schon so lange gewünscht hast», ätzte eine kühle weibliche Stimme.
Dann wurde es dunkel und verebbten alle Geräusche, als der blickdichte Sack über Nadines erhitztes Gesicht glitt ...
So, wie früher, wenn sie mit ihren Freundinnen Blindekuh gespielt hatte, wurde Nadine an den Oberarmen gepackt und fortgeführt.
«Mhmm ...»
Dabei wagte sie - eingedenk der Misshandlungen von eben - nun nicht mehr, sich zu wehren.
«Vorsicht, Stufe!»
Offenbar ging es eine Stahltreppe hinauf und danach in einen Gebäudetrakt des Geländes, der noch intakt war.
«Später, meine Liebe, werden wir dich von hier weg bringen. Doch in den nächsten Stunden werden wir dich hier an Ort und Stelle gefangen halten und foltern», höhnte die Stimme eines Mannes.
Eine Stimme, die heißer klang und der nunmehr reichlich verängstigten Nadine eine gewaltige Angst machte:
«Hinlegen!»
Tatsächlich wurde sie auf eine alte, mächtig knarzende Couch geworfen und spürte, wie man ihr die hochhackigen Pumps, die sie sich zur Feier des Tages ausgesucht hatte, kurzerhand auszog.
«Mhmm ...»
Dann bekam sie, begleitet von ihrem ängstlichen Schniefen, nun auch noch ein Paar Handschellen um ihre Fußgelenke und spürte, dass man ihren Minirock hochschob.
«Nun, kleine Nutte, dann lass uns mal schauen, ob dein Höschen schon feucht ist!»
Tatsächlich streiften ihr kräftige Männerfäuste den hauchdünnen Slip mit einem einzigen, energischen Ruck vom Po ...
Der wurde mit einer Schere aufgeschnitten, so dass Nadines Schritt und Hintern - einmal abgesehen von dem verrutschten Lederrock - nun nackt und ohne Schutz waren.
Tatsächlich drang ein Zeigefinger, der offenbar nach wie vor in dem Lederhandschuh steckte, prüfend in ihren Anus ein.
«Man munkelt, dass du bis dato noch niemals einen analen Ritt hattest», höhnte einer der Kerle, worauf die Umstehenden, die Frau eingeschlossen, in schallendes Gelächter ausbrachen und Nadine puterrot wurde.
«Mhmm ...»
Immerhin kaschierte der Sack ihre Schamröte, während nun, statt dass man sie anal nahm, Schläge mit einem Rohrstock auf ihre gequälte Kehrseite einprasselten, dass es eine wahre Lust war.
Tatsächlich träumte Nadine schon länger davon, einmal gespankt zu werden.
Doch auch die Vorstellung, man könne ihre nackten Sohlen mit Klatschen und biegsamen Gerten traktieren, machte sie heiß.
«Mhmm ...»
Daher bekam Nadine ihren ersten, noch zögerlichen Orgasmus, während Tränen ihre Wangen hinab rannen und ihr Arsch mit blutroten Striemen verziert wurde.
In den folgenden beiden Stunden war Nadine noch mehrfach gespankt und auch bastoniert worden.
Daher glänzten ihre Füße rot und geschwollen und vermochte sie anfangs kaum zu laufen, nachdem man ihre Beine von den Fesseln befreite und sie als wehrlose Geisel aus dem Raum führte.
«Mhmm ...»
Erneut ging es die Stahltreppe hinab und zu einem Wagen, wobei auch Nadines Po schmerzte.
Denn die Kerle hatten sie - wie angekündigt - reihum bestiegen, so dass sie vor Pein, Erniedrigung und Wollust in ihren Knebel geseufzt hatte.
Der steckte, gerade so, als ob dies das Selbstverständlichste auf dieser Welt wäre, nach wie vor an seinem Platz.
«Maul halten, Nutte!»
Zudem trug sie noch immer die stählernen Handfesseln, so dass Nadine gegen ihre Peiniger, die sie nun auf die Rücksitze eines Wagens zwangen, keinerlei Chance hatte.
«Halt gefälligst still!»
Lediglich, als man ihre erneut die Handschellen um die Füße schließen wollte, zog Nadine - mehr instinktiv als bewusst - die Beine an.
Doch sogleich prasselten weitere Handkantenhiebe und Misshandlungen auf sie ein ...
Ein Schmerz, der Nadine, die selbst Thaiboxen und Jiu Jitsu trainierte, durchaus vertraut war.
Doch dass man sie fesselte und knebelte, das war ihr neu:
«Mhmm ...»
Daher heulte Nadine in ihren Knebel und spürte erneut jene geradezu irre Mixtur aus Wollust und Furcht.