Bei Dir bin ich ganz Tier! - Gordon Gila - E-Book

Bei Dir bin ich ganz Tier! E-Book

Gordon Gila

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Beschreibung

Der bisexuelle Julian studiert in Hamburg Philosophie. Seine ersten Erfahrungen hat er bereits mit Männern gehabt, vergnügt sich aber an der Uni oft auch mit Studentinnen, die es dort in Massen gibt und die leicht zu haben sind. Doch für eine feste Partnerschaft jenseits des Sexuellen hat es für den maskulinen Mittzwanziger bisher nicht gereicht. Da lernt er in der Raucherpause im Hof des juristischen Instituts den 21 jährigen Schwulen Florian kennen, der ihn sofort in seinen Bann zieht. Was zunächst nur eine platonische Freundschaft darstellt, entwickelt sich im Verlauf der kommenden Semester zu einer äußerst leidenschaftlichen und folgenreichen Affäre. Florian vereinbart mit Julian ein Codeword per SMS. Wenn der Ältere diese SMS bekommt, darf er als Mann aktiv werden und ran an den "boyischen" Florian. Dabei steigert sich Julians Lust von mal zu mal. Sein Verstand setzt aus und er wird zum Tier. Bald schon reicht ihm Florian nicht mehr aus...

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Seitenzahl: 110

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Bei Dir bin ich ganz Tier!

Bekanntschaft beim RauchenKlare RollenverteilungDas Codewort per SMSDie erste BefruchtungErlebnisse am PissoirFette Beule im SchrittDie SamenbrüderschaftImpressum

Bekanntschaft beim Rauchen

Ich, Julian, war gerade 24 Jahre alt geworden und hatte nach einem Wartesemester endlich die Möglichkeit bekommen, ein Studium der Geisteswissenschaften in Hamburg aufzunehmen. Ich wusste, dass es ein reines Bildungsstudium werden würde, die Fachbereiche Literatur, Kunst und Philosophie interessierten mich aber und durch die hiesigen Abiturientenschwemmen war es mittlerweile fast unmöglich geworden, sogar ein Studium in den "Laberfächern" ohne Weiteres aufzunehmen. Ich war seitdem ich 12 war immer schon sowohl am männlichen als auch am weiblichen Geschlecht interessiert gewesen, hatte meine ersten Erfahrungen ganz klassisch mit ner Freundin gemacht, aber bereits mit nem guten Kumpel Schwanzvergleich und Kumpelwichsen gemacht.

Mich interessierten tatsächlich hauptsächlich Ärsche, wie ich mir versauterweise eingestehen musste, sowohl Männer- als auch Frauenärsche, wobei ich bei den Frauen an der nassen Möse interessiert war und nicht so sehr am Anus, bei den Männern war es das sonnenförmige, enge Loch, dass mich absolut geil machte; die Arschfotze sozusagen. Irgendwie gab mir die Idee eines ansonsten eher maskulinen Mannes, der in absoluter Geilheit zur devoten Stute wird und sein zuckendes Loch auf allen Vieren präsentiert, den letzten Kick, um nicht zu sagen, einen fast schon animalischen und aggressiven Trieb zu ficken. Ich hatte in den 20ern mittlerweile meinen Ficktrieb also fast ausschließlich auf Männer fokussiert, wobei ich auch nicht nein sagte, wenn sich die Möglichkeit einer nassen, fickbereiten Möse auf einer Party ergab. Meine Komilitonen wussten nichts davon. Man sah mir das Homosexuelle nicht unbedingt an, wobei ich mit einigen Mädchen wiederum darüber sprach, die versprachen, es für sich zu behalten. Doch die männlichen Mitstudenten dachten, ich sei ein harter Kerl, war viel auf Partys unterwegs, entsprach in vielem dem Heteroklischee und hatte nicht unbedingt Bock, nur aufgrund meines Fickverhaltens irgendwie in eine Kategorie gesteckt zu werden.

Doch nun zu einem sexuellen Erlebnis, das ich damals hatte, das in seiner Intensivität bis heute eine beliebte Wichsvorlage für mich ist, an einsamen Tagen: Meine folgenreiche Begegnung mit einem anderen Studenten. Es war dann für einige Zeit sogar der Beginn einer ersten Beziehung mit einem Kerl. Es muss etwas weiter ausgeholt werden, um die ganze Sache in seiner ganzen Abwicklung wirklich nachzuvollziehen.

Ich lungerte zwischen den Vorlesungen und Seminaren öfters im anliegenden Vorhof des Instituts für Rechtswissenschaften herum und rauchte eine Pausenkippe. Die meisten Jurastudenten entsprachen dem geläufigen Bild, dass sich die Gesellschaft von diesen machte: Reiche Eltern, Barbourjacken tragend, die Haare fest nach hinten gegelt, Markenschuhe und stets business-mäßig gekleidet. Dazu prolliges Auftreten bei einem fast schon schwulen Aussehen. Ich in meinen Second-Handpullovern, eher dunkleren T-Shirts und oft stark verwaschenen und eingerissenen Jeans empfand diese Studenten als bürgerliches Gräuel und kokettierte wohl ein um das andere Mal mit meinem in deren Augen fast schon punkigem Aussehen und den oft ungekämmten und im Winter auch gern mal ungewaschenen Haaren. Eines Abends, es war später Oktober und bereits empfindlich kalt geworden, stand ich wieder da, in genügendem Abstand zu dem Juristenpack. Ich hatte mir aufgrund der Kälte einen alten Armee-Parka aus den 1970er-Jahren angezogen und trug dazu einen alten, karierten Schal um den Hals. Ich spürte die Blicke der anderen genau, wie sie mein unrasiertes Gesicht mit dem 1-Wochenbart und die abstehenden, unordentlichen braunen Haare abfällig musterten.

Ich wollte gerade wieder in den Gebäudekomplex gehen, als mich eine jugendliche, aber irgendwie doch eher tiefere Stimme ansprach: "Sorry, ich hab meine Zigarette vergessen, darf ich mir von dir eine leihen?" Ich drehte mich und und sah in die braunen, strahlenden Augen eines eher kleinen Studenten, der den Kopf dabei leicht schief nach links neigte und mich fragend ansah. Seine dunkelblonden Haare waren fast lockig, jedoch so kurz, dass sie halbwegs gebändigt werden konnten. Sein Gesicht war glatt und sah noch sehr jugendlich aus, er grinste mich schüchtern und dennoch irgendwie frech an. "Klar, hier, ich hab aber nur Tabak und Blättchen und Filter." Er wurde leicht rot um seine Ohren und war ernsthaft verlegen: "Ähm, kannst du mir eine drehen? Ich...ich kann das nicht." Ich drehte ihm eine und wir rauchten zusammen eine. Wir stellten uns vor und es stellte sich heraus, dass er Florian hieß, 21 Jahre alt war und seit kurzem an der Uni Jura studierte, genaugenommen war es sein zweites Semester. Seine Eltern lebten weiter entfernt in einer anderen Stadt und er lebte in einem der vielen Studentenwohnheime mit acht anderen in einer größeren WG.

Ich mochte Florian, der sofort darauf bestand, mit "Flori, aber keinesfalls Flo" angesprochen zu werden. Ich musste lachen. Trotz seiner 21 Jahre sah er mindestens drei Jahre jünger aus. Er erinnerte mich an einen gewissenhaften Abiturienten, der noch ein Jahr fürs Abi büffeln musste, aber eigentlich gerad dabei war, sich ins Partyleben zu stürzen, inklusive Saufen, Kiffen, Mädchen aufreißen und ficken.....und auch Jungs?

Ich weiß nicht mehr, warum, aber ich hatte sofort den Eindruck, dass er zumindest bi sein könnte, wenn nicht sogar komplett schwul. Gleichzeitig war in diesem jugendlichen Aussehen eine Männlichkeit, die ziemlich selbstsicher wirkte und auch irgendwie erotisch war. Wir verabschiedeten uns und ich dachte in meiner kleinen, billigen 2-Zimmerwohnung noch den ganzen Abend an Flori. Ich merkte auch, dass diese Mischung aus jugendlichem Bengel und männlicher Abgeklärtheit mir beim Einschlafen eine Halblatte gab.

Das Wintersemester zog sich hin und Flori und ich wurden sowas wie gute Freunde, wobei wir uns ausschließlich zum rauchen und manchmal Kaffeetrinken vor dem Jurainstitut trafen, so ziemlich jeden Tag. Ich erzählte ihm von meinem Studium und wie ich es ausschließlich tat, um mich zu bilden bzw. ohne einen festen Beruf vor Augen zu haben. Ich hatte auch damals schon das Gefühl, dass diese Haltung manchmal ein Fehler sein könnte, besonders bei den heutigen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, jedoch konnte ich durch diese Lebenseinstellung vieles mitnehmen, was Flori beispielsweise nicht konnte. Sein Stundenplan war derart voll, dass er selten mal zu einer Vorlesung aus reinem Interesse gehen konnte oder auch mal einen Freitagnachmittag in der Bibliothek sitzen und lesen konnte, was er wollte. Seine Eltern waren beides Akademiker,sein Vater – natürlich – Jurist und hatten ihn mit sehr hohen Erwartungen quasi zum Jurastudium gedrängt. Er hingegen bewunderte mein philosophisches Interesse und mein Wissen, gab jedoch seine Bedenken zu, dass es dann erstmal schwierig werden würde für mich auf dem Arbeitsmarkt. Er sollte Recht behalten, jedoch waren diese Gedanken damals noch weit weg. Neben dem BaföG, das ich bekam, jobbte ich nebenbei auf Honorarbasis für eine Stiftung, meine Eltern bezahlten die Hälfte der Miete. Es ging mir gut, ich genoss das Unileben, wenngleich ich mich bis zur Begegnung mit Florian oft einsam gefühlt hatte und Probleme hatte, mir einen Partner jenseits des Sexuellen zu suchen. Die gute Freundschaft mit Flori wurde kurz vor Weihnachten noch enger, sowohl im platonischen als auch zumindest theoretisch im sexuellen Sinne.

Wir gingen zusammen auf die Weihnachtsfeier der Philosophen und betranken uns ziemlich.

Auch war es das erste Mal für Flori, dass ganz offen Cannabis geraucht wurde und bald schon zogen wir zusammen an einem fetten Joint. Er wurde sehr redselig, teils vom Bier, teils vom Marihuana, und erzählte mir ganz offen von seinem strenge Vater, der ihn oftmals unter Schlägen zu speziellen Ferienkursen für angehende Juristen geschleppt hätte und wie sehr er darunter litt. Ich meinte, fast eine Träne in seinem Auge zu sehen und legte meinen rechten Arm um seine Schulter und er kuschelte sich regelrecht ein. "Ich war sehr froh, das mit 18 rausgekommen zu sein. Bevor ich hierherkam, war ich bereits ausgezogen bei meinen Eltern, zu Tom, meinem derzeitigen Freund." Ich verschluckte mich geräuschvoll an einem Schluck Bier, den ich gerade in meinem Mund hinunterspülen wollte. Es musste für Flori etwas einschüchternd gewirkt haben, den er duckte sich etwas weg und sah mich ängstlich an. Er war also mit einem Jungen zusammen und ich hatte mich nicht getäuscht. Schnell versuchte ich die Situation zu retten und meinte: "Hey, sorry, hab mich nur verschluckt, ist doch alles OK, Flori. Ich hab überhaupt keine Probleme damit." Er wurde wieder etwas entspannter. "Tja, du kannst dir vorstellen, dass meine Eltern ziemlich überfordert damit waren, einen schwulen Sohn zu haben. Aber sie haben es irgendwie hinbekommen, es zu akzeptieren."

Ich drehte mir gedankenverloren eine Kippe und musste mir eingestehen, einerseits eifersüchtig auf seinen Partner zu sein, auf der anderen Seite jedoch hatte ich endlich die Gewissheit hatte, dass er auf jeden Fall auf Männer stand. Er fragte mich, ob ich denn eine Freundin hätte, ich meinte, dass dass schon etwas her war und gerade auch eher meine Freiheit genoss. Frech meinte er: "Also bist du n Wichsweltmeister zur Zeit." Ich weiß noch, wie mich diese pubertäre Aussage aufgeilte und mir gleichzeitig warm ums Herz wurde, wie offen wir miteinander auf einmal waren. Nach einer Weile gingen wir nach Hause und wir torkelten dick eingepackt durch den Schnee.

Irgendwann auf dem Weg meinte Flori kurz "Oh Mann, ich muss pissen. Hoffentlich frier ich mir nichts ab dabei." Ich meinte nur gedankenverloren und bereits ziemlich stoned: "Ich kann dir ja die Eier wärmen dabei." Er grinste frech zurück und meinte nur: "Hätte ich nix dagegen!" Diese freche Grinsen gab mir schon wieder ne Latte. "Musste auch strullen? Können ja zusammen pissen." Ich verneinte, ich hätte liebend gern was ganz Anderes als pissen mit meinem Schwanz und vielmehr noch mit seinem getan, aber noch hatte ich mich ja quasi nicht geoutet. Ich hörte das Plätschern von Floris Pissstrahl und schaute angestrengt in eine andere Richtung. Irgendwann drehte ich mich doch neugierig um und der Bengel hatte sich seine Cordhose tatsächlich bis unter die Arschbacken gezogen. Er hatte einen prallen, dennoch schlanken, wie ich erkennen konnte, einen absolut unbehaarten Arsch, der wie der perfekte Inbegriff eines Jungenhinterns wirkte.

Flori schüttelte ab, doch er verharrte noch kurz so, beugte sich auch noch etwas vor, so dass die Kimme fast auseinander klaffte und ich mit einem Haar sein enges Loch gesehen hätte. Vielleicht war es auch nur Einbildung gewesen oder das Gras, auf jeden Fall hatte ich den Eindruck.

Klare Rollenverteilung

Er drehte sich um und grinste mir zu. "Sorry, ich muss da immer n bisschen freier sein beim Schiffen. Hoffe, das ist OK für dich." "Äh...ja, klar, absolut" gab ich stammelnd und mit pochender Latte zurück. Wir gingen weiter und kurz vor Floris Haustür angekommen brach es aus mir hervor. "Du Flori, ich muss dir jetzt ma was sagen, und es wäre nett, wenn du das für dich behalten könntest." Er machte große Augen "Klar, was ist denn?" "Also...ich ich bin bisexuell, bzw. eigentlich stehe ich auch eher auf Männer als auf Frauen, aber ich bin ungeoutet." Flori guckte kurz zu mir rüber und lächelte mich an. "Du, ich als schwuler Mann wäre der letzte, der dich deswegen nicht mehr mögen würde. Aber find ich gut, dass wir das jetzt voneinander wissen." Wie umarmten uns betrunken zum Abschied, dabei merkte ich, wie seine Hand flüchtig über meinen ausgebeulten Schritt fuhr. "Ich wünsch dir frohe Weihnachten Alter. Biste in den Ferien da? Vielleicht können wir uns ja mal sehen. Und komm gut nach Hause!" Er winkte nochmal schüchtern und schloss die Tür.

Ich wankte weiter in Richtung meiner Wohnung. Als ich endlich zu Hause war, zog ich mir sofort die Hosen runter und wichste mir schnell und fest einen ab. Mit einem tiefen Grunzen spritze ich bestimmt drei Schübe Sperma auf den Linoleumboden von meinem Flur.

Ich dachte die ganze Zeit an Florians Arsch und daran, wie ich ihn ficken würde. Schnell, hart und ohne Gummi. Wie ich meinen Samen in sein Loch schießen würde.

Nach der Selbstbefriedigung zog ich mich sofort aus und schlief ein.

Im neuen Jahr trafen wir uns gleich am ersten Tag wieder vor dem rechtswissenschaftlichen Institut. Nach und nach wurden wir sehr offen miteinander und sprachen ganz offen über unsere homosexuellen Erfahrungen, unsere Phantasien und Sex im Allgemeinen. Ich musste mich zurück halten, war ich doch die meiste Zeit ziemlich aufgegeilt von unseren Gesprächen. Es stellte sich heraus, dass er tatsächlich bisher nur einmal ein Mädchen gevögelt hatte, das Gefühl der schleimigen Fotze mochte, jedoch vom Anblick von Mädchenkörpern überhaupt nicht erregt wurde. Sehr schnell hatte er dann im örtlichen Pornokino seiner Stadt seinen ersten Fick mit einem älteren Mann gehabt und wusste, dass er auf Männer stand. Wenig später kam dann Tom in sein Leben und nach zwei Monaten Zusammenseins hatten sie sich auf Geschlechtskrankheiten untersuchen lassen und seitdem nur noch Sex ohne Kondom. Bei seinen Erzählungen dachte ich an meinen Wichs im Flur und an die Vorstellung wie ich ihn ohne Gummi abfickte und musste abermals aufpassen, nicht an der Uni eine fette Latte zu bekommen. Wie sich im Gespräch schnell heraus stellte, war Tom nur passiv, hatte einen durchtrainierten Arsch wie ihn nur Radfahrer hatten (Tom fuhr bei Wettrennen mit), den er gern und ausgiebig gefickt bekam – von Flori. Das hatte ich so nicht erwartet, stellte es mir aber geil vor, dass Flori so ein Hengst sein konnte, wobei ich mit ein wenig Bedauern nun die Gewissheit hatte, das Flori eher der aktive Stecher war.

So schien es mir zumindest.

Wir gingen jetzt öfters mal abends einen trinken und wenn ich Gras hatte, rauchten wir auch mal einen Joint. Ich mochte es, zu sehen, wie Flori auftaute und das Studentenleben kennenlernte und genoss. Ich hatte in der ganzen Zeit nur Gedanken an ihn, wenngleich ich auf einer der Juristenpartys, zu der er mich mitschleppte, eine besoffene, junge Studentin mit prallen Titten in einer Klokabine fickte. Flori bekam am Rande mit, dass ich "mal kurz" verschwinden müsste, klopfte mir aufmunternd auf die Schulter und grinste sein freches Grinsen und fing ein Gespräch mit einem Komilitonen an.

Ich ging mit der Brünetten ins ansonsten menschenleere Klo. Während wir uns küssten, kramte ich ein Gummi hervor und streifte es mir über. Ihre Hände glitten über meinen ziemlich behaarten Arsch. Leicht prollig meinte sie: "Ohoh, Urwald, hab noch nie nen Kerl mit so einer behaarten Kimme gehabt. Animalisch!" Sie verdrehte blöde die Augen und kicherte. Ihre Möse war komplett rasiert, rosig und ziemlich saftig. Ich konnte nicht umhin, sie kurz einmal anzulecken und ihren süßlichen Schleim zu kosten. Ich wurde geil. Sie positionierte sich in der Missionarsstellung, auf dem Klodeckel sitzend. Sie sah meinen Schwanz im Gummi zucken und meinte leicht herablassend: "Wenigstens halbwegs ne annehmbare Größe, dein Pimmel."