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Diese blauen Augen, dieses verführerische Lächeln … Seth Camden ist einfach viel zu sexy, um mit ihm Geschäfte zu machen, findet Lacey. Aber sie hat keine Wahl. Wenn sie endlich von ihrem Vater als Unternehmerin ernst genommen werden will, muss sie sich jetzt auf Seth einlassen …
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Seitenzahl: 174
IMPRESSUM
Beim Blick in deine blauen Augen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2012 by Victoria Pade Originaltitel: „The Camden Cowboy“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA EXTRABand 14 - 2015 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Patrick Hansen
Umschlagsmotive: Goodshoot / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 05/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733774257
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Na toll – ausgerechnet heute muss ich Rock und High Heels anziehen …
Seufzend hielt Lacey Kincaid am Rand des Feldwegs und stellte den Motor ab. Seit einer Stunde irrte sie nun schon durch diese abgelegene Gegend von Montana und suchte Seth Camden. Vor einer Weile hatte sie sein Haus gefunden und erfahren, dass er unterwegs war, um kaputte Zäune zu reparieren. Jetzt sah sie den Mann zwar, doch wenn sie zu ihm wollte, musste sie die Böschung hinabsteigen und einen Graben überqueren. Und das in einem engen Rock und auf fast zehn Zentimeter hohen Absätzen.
Aber es ging nicht anders. Sie musste unbedingt mit ihm reden, und das würde sie jetzt auch tun.
Es wäre das erste Mal, dass sie ihm – oder einem anderen Mitglied der legendären Camden-Familie – begegnete. Weil sie dabei so gut wie möglich aussehen wollte, klappte sie die Sonnenblende herunter und warf einen Blick in den Kosmetikspiegel.
Zur Arbeit trug sie ihr hellblondes schulterlanges Haar immer glatt zurückgebunden, und für die lange Besprechung an ihrem zweiten Tag in Northbridge hatte sie es zu einem lockeren Knoten nach oben gebunden.
Um den Businesslook zu unterstreichen, hielt sie sich beim Make-up zurück. Nur ein Hauch Rouge an den hohen Wangenknochen, etwas Gloss auf den von Natur aus rosigen Lippen und eine Spur Mascara, um die grünen Augen zu betonen, mehr nicht. Auf keinen Fall sollte man sie für eine eitle, unfähige Frau halten, die ihren Job vernachlässigte, weil sie dauernd nach einem potenziellen Ehemann Ausschau hielt.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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