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Tina, eine naive und devote junge Frau gerät in einen mörderischen Strudel aus Sex und Gewalt, der nicht für alle Beteiligten glücklich endet.
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Sex, BDSM, Erotik, SM, Fesseln, ficken, bumsen, blasen, oral, anal, Titten, Muschi, Möse, Fotze, Schwanz, Sperma
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Dreckige Absteige
Tina konnte nichts sehen. Er hatte ihr einfach mehrfach hässliches braunes Paketklebeband um den Kopf und über die Augen gewickelt und dabei überhaupt keine Rücksicht auf ihr langes mittelblondes Haar genommen, für dessen Pflege sie sonst oft mehrere Stunden im Bad opferte.
Sie saß auf einem Fliesenboden, dessen Kälte sie besonders spürte, da sie inzwischen weder ihren Rock noch ihren Slip anhatte. Sie war mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt. Ihre linke Hand war mit dem verhassten Paketklebeband an ein billiges Bettgestell gebunden und die rechte Hand klebte an etwas, was sie dem Gefühl nach als einen alten Rippenheizkörper identifizierte.
So saß sie nun schon seit Stunden hier. Sie war das inzwischen gewohnt aber die Warterei hasste sie immer noch. Bald würde sich die Tür des heruntergekommenen Hotelzimmers öffnen und sie würde aus dieser schrecklichen Herumsitzerei erlöst werden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie endlich das Geräusch einer sich öffnenden Tür. Meistens nahmen die Kerle ihr als erstes die Fesseln ab oder kümmerten sich um ihre zugeklebten Augen, um sich dann zumindest kurz bei ihr vorzustellen.
Dieses Mal war es aber anders. Sie hörte Schritte auf sich zukommen und vernahm dann direkt vor sich das ungeduldige Schnaufen eines offenbar stark erregten Mannes. Dann hörte sie, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete und spürte kurz darauf einen sehr harten Penis, mit dem sie der Mann zunächst im Bereich ihres linken Wangenknochens und danach über die Nase, den Mund und das Kinn streichelte.
„Mach dein Maul auf, kleine Schlampe“, hörte sie eine fordernde und etwas heisere Stimme sagen, die offenbar keinen Widerspruch duldete.
Sie hatte aber auch nicht vor, sich gegen diese Anweisung zu wehren. Es gab inzwischen kaum etwas, was ihr mehr Freude machte, als an einem großen harten Glied herumzulutschen und zu saugen, bis das Sperma herausspritzte.
Bereitwillig öffnete sie ihre knallrot geschminkten Lippen und spürte daraufhin sofort, wie sich ein dicker und harter Penis in ihren Mund schob. Er glitt immer tiefer an ihrer Zunge entlang in Richtung Rachen und schien ziemlich lang zu sein.
Sie hatte gleich den Drang, dieses große Glied zu lecken und daran zu saugen, aber in diesem Moment fing der Mann vor ihr schon an, schnell und fest zuzustoßen. Er rammte Tina seinen Penis immer wieder so fest und tief in den Hals, dass sie inzwischen etwas Angst bekam, daran zu ersticken.
Obwohl sie sich in dieser Situation fast übergeben musste, fand sie es doch unheimlich anregend. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter und ihre Schamlippen immer feuchter wurden. Der Mann, der sie gerade so erregt benutzte, schien eine unheimliche Ausdauer zu haben. Er stieß immer wieder zu und sein Glied machte auf Tina überhaupt nicht den Eindruck, als ob es irgendwie erweichen könnte.
Tina war in ihrer gefesselten Position völlig hilflos, aber genau das war es, was sie besonders genoss. Sie liebte es, wie ein wertloser Gegenstand einfach benutzt zu werden.
In diesem Moment konnte sie nichts anderes tun, als den Mann, der vor ihr stand und rücksichtslos zustieß, einfach gewähren zu lassen. In ihrem Mund sammelte sich immer mehr Flüssigkeit. Er hatte zwar noch nicht gespritzt, aber die Reizung ihres Rachens führte dazu, dass ihr Speichelfluss stark erhöht wurde.
Tina merkte, wie ihr die Spucke aus dem Mund floss und am Kinn herunter lief. Die Stöße des Mannes wurden jetzt immer fester und schneller.
Dann war er endlich soweit. Sein Glied zuckte in ihrem Mund und sie fühlte und schmeckte eine offenbar recht große Menge Sperma, die sich im Mund mit ihrem Speichel zu einer noch größeren Menge schleimiger Flüssigkeit vermischte. Als er endlich sein inzwischen etwas weicheres, aber immer noch großes Glied langsam herauszog, konnte sie endlich einen großen Teil der Soße herunterschlucken. Sie fühlte, dass sich ein Faden aus Sperma zwischen ihren Lippen und dem Penis des Mannes zog. Als der Faden vom Glied abriss, spürte sie, wie er in den Ausschnitt ihrer Bluse fiel und das Sperma von dort aus zwischen ihre Brüste unter den schwarzen BH floss. Sie genoss das Gefühl und schluckte den Rest des Samens herunter, der noch durch ihren Mund lief.
„Los, leck meinen Schwanz richtig sauber, du Drecksau“, befahl ihr seine heisere Stimme.
Sie glaubte, aus der Stimmlage eine große Erleichterung herauszuhören und schloss daraus, dass dieser Mann bestimmt schon lange keinen richtigen Orgasmus mehr erlebt hatte.
Zum weiteren Nachdenken kam sie aber nicht, denn sofort spürte sie wieder seinen weichen klebrigen Penis an ihren Lippen. Es roch nach Sperma. Sie atmete genussvoll ein und öffnete den Mund weit. Sofort schob sich das verschmierte Glied wieder tief in ihre Mundhöhle und sie fing bereitwillig an, vorsichtig zu saugen und versuchte dabei, so gut sie es konnte, mit ihrer Zunge den Samen einzusammeln.
Nachdem sie eine Weile gelutscht, gesaugt und geschluckt hatte und der Penis langsam wieder steifer zu werden begann, zog der Mann zu Tinas Bedauern sein Glied wieder aus ihrem Mund zurück. Aber er trat nicht zurück und so nutzte sie die Gelegenheit, zunächst einfach einen zärtlichen Kuss auf die nasse, blitzblank geschleckte Eichel zu drücken. Der Mann lies sie einfach gewähren und rührte sich nicht von der Stelle.
Tina hatte den Drang, diesen Penis, den sie nun ja von allen Seiten mit ihrer Zunge erkundet hatte, auch anzufassen und zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen. Sie versuchte mit aller Kraft, die Klebebänder an ihren Handgelenken abzureißen aber es gelang ihr einfach nicht.
Um ihrem Wunsch nach einer Zugabe Nachdruck zu verleihen, schubste sie einfach mit ihrer Zunge sein Glied zur Seite und leckte über seine Hoden. Sie fühlte dort kurze Haarstoppeln auf der Zungenspitze und konnte daraus schließen, dass er zwar seine Schamhaare wegrasiert hatte, dieses aber schon wieder einige Tage her sein musste.
Dann war es plötzlich vorbei. Der Mann trat zurück und Tina konnte am Geräusch des Reißverschlusses erkennen, dass er seine Hose schloss. Dann hörte Tina ein metallisches Klickgeräusch, welches sie nicht sofort einordnen konnte. Als dann aber kurz nacheinander beide Handgelenke freigegeben wurden, war ihr klar, dass er ein Klappmesser geöffnet, und das Klebeband zerschnitten hatte.
Kurz darauf hörte sie seine Schritte, die sich von ihr zu entfernen schienen und das Schlagen der Zimmertür. Dann war es still.
„Hallo, sind Sie noch da?“ Tina fühlte sich trotz der gelösten Fesseln irgendwie allein und hilflos.