Bittersüße Pralinés - Gabriele Helbig - E-Book

Bittersüße Pralinés E-Book

Gabriele Helbig

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  • Herausgeber: 110th
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Pralinen sind für besondere Momente. Auch diese Geschichten eignen sich als Belohnung nach einem anstrengenden Tag, als Entspannung und Urlaubslektüre. Sie sind verschieden lang und passen sich fast jeder Gemütslage an: Heiter und locker wird über Hunde und Liebe erzählt, verschmitzt über „Das Erste Mal“ berichtet, märchenhaft taucht man in die Welt alter Möbelstücke ein, eine alte irische Postmeisterin klärt eine Entführung auf - aber es geht auch horrormäßig unter die Haut, wenn harmlose Touristen zu Mordwerkzeugen von Maori-Geistern werden. Der Leser kann in verschiedene Welten eintauchen und sie genießen, Vollmilch oder Bitter-Chili, Fondant oder harte Nuss, immer mit leichter Hand und viel Humor erzählt.

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Seitenzahl: 115

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Bittersüße Pralinés

Kurzgeschichten für alle Lebenslagen

von

Gabriele Helbig

Impressum

Cover: Karsten Sturm, Chichili Agency

Foto: fotolia.de

© 110th / Chichili Agency 2015

EPUB ISBN 978-3-95865-698-7

MOBI ISBN 978-3-95865-699-4

Urheberrechtshinweis:

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors oder der beteiligten Agentur „Chichili Agency“ reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Kurzinhalt

Pralinen sind für besondere Momente. Auch diese Geschichten eignen sich als Belohnung nach einem anstrengenden Tag, als Entspannung und Urlaubslektüre. Sie sind verschieden lang und passen sich fast jeder Gemütslage an: Heiter und locker wird über Hunde und Liebe erzählt, verschmitzt über „Das Erste Mal“ berichtet, märchenhaft taucht man in die Welt alter Möbelstücke ein, eine alte irische Postmeisterin klärt eine Entführung auf – aber es geht auch horrormäßig unter die Haut, wenn harmlose Touristen zu Mordwerkzeugen von Maori-Geistern werden.

Der Leser kann in verschiedene Welten eintauchen und sie genießen, Vollmilch oder Bitter-Chili, Fondant oder harte Nuss, immer mit leichter Hand und viel Humor erzählt.

Über die Autorin

Gabriele Helbig ist seit dem fünften Lebensjahr Berlinerin – und das mit Zwischenspielen in Kalifornien und Irland auch gern geblieben. Da ihre Familie erst einen Fernsehapparat anschaffte, als sie schon 14 Jahre alt war, konnte sie viele Bücher lesen. Das Lesen hat sie auch später nicht verlernt und es ist nach wie vor ihre Lieblingsbeschäftigung. Nicht einmal ein Studium, in dem Literatur wissenschaftlich betrachtet wurde, konnte diese Vorliebe zerstören.

Das Hobby "Singen" bestimmt seit Mitte der 80'er Jahre ihre Freizeit. Als Herausgeberin der Vierteljahresschrift "Berliner Chorspiegel" hat Gabriele Helbig mehr als zehn Jahre lang über die Berliner Chorszene geschrieben. Ihre Rezensionen und Kurzgeschichten haben ein so positives Echo gefunden, dass sie angefangen hat, Belletristik zu schreiben.

Das erste Mal

Ich hatte es nicht geplant. Wirklich nicht. Alle meine Freundinnen hatten es - zum Teil schon seit sehr langer Zeit - hinter sich.

Manche beneideten mich, weil ich noch so intakt war. Viele wussten auch nicht, dass ich eigentlich nicht mitreden konnte, wenn die Sprache darauf kam. Ich guckte immer so verständig, nickte und grinste zur rechten Zeit, verzog auch das Gesicht, wenn die Eingeweihten auf die Schmerzen zu sprechen kamen. Und komischerweise sprachen sie irgendwann alle davon. Besonders dann, wenn sie ahnten, merkten oder gar wussten, dass ich ihre Erfahrungen noch vor mir hatte. Meine liebste, überaus um mich besorgte Freundin Jeanette zum Beispiel erging sich in geradezu blutrünstigen Details. Sie vergaß auch nicht, die nerven- und geldraubenden Folgeerscheinungen in aller Deutlichkeit hervorzuheben. Ach, wie ich sie dann liebte!

Sorgen machte ich mir keine. Es gab ja genug andere Bereiche, in denen ich auch nicht so war wie alle anderen. Ich konnte warten. Doch es kam der Tag, an dem ich nicht mehr die Augen verschließen konnte. Ich konnte meine „diesmal-noch-ohne-mich“- Attitüde nicht mehr aufrechterhalten. Ich war dran.

Mein Tatgehilfe - Komplize klingt zu verschwörerisch - würde alles gut machen. Da war ich sicher. Ich hatte ihn sorgfältig ausgewählt, kannte ihn aus gemeinsamen Studenten-Zeiten. Er war mir schon damals als besonders sensibel und einfühlsam erschienen. Seine Konkurrenten waren zum Teil viel älter. Ich kannte sie aus beruflichen Zusammenhängen oder rein gesellschaftlich. Alle waren wohl situiert - aber das war kein gültiges Kriterium.

Ich entschied mich also für Dieter. Er hatte auch die Erfahrung, die ich mir wünschte. (Meine Freundinnen versicherten ungefragt, wie wichtig das sei!)

Als ich Dieter an dem vereinbarten Tag traf, war er gleich sehr lieb zu mir. Er wusste, worum es ging, wusste, dass es mein erstes Mal sein würde. Er machte kleine Scherze und versicherte mir, dass es jetzt höchste Zeit wäre. „Wat mut dat mut!“ Mit seinem Lebens-Motto wollte er mich beruhigen. Ich vertraute ihm und ließ mich zum Sessel führen, doch mit Pudding in den Knien. Die ledernen Polster gaben nach, ich fand mich in liegender Position wieder. Die Lampe blendete mich, aber nicht nur deswegen schloss ich die Augen. So genau wollte ich nicht wissen, was geschah, wollte seine Vorbereitungen nicht sehen.

„Es tut nur ein bisschen weh jetzt, wirklich nur einen Augenblick.“ Dieter war rührend und stach zu.

Es tat wirklich nur so wenig weh wie sonst, wenn gebohrt wurde. Klar, die Spritze war dieselbe. Wir machten Smalltalk, bis die Backe gefühllos war. Dieter nahm die Zange und setzte sie an. Ein widerliches Geräusch durchdrang mich bis in die letzten Nervenenden, ein Ruck, ein Zisch, ein ekliger Geruch - das war’s. Jetzt war ich auch eingeweiht. Dieter schenkte mir das in Alkohol eingelegte Corpus Delicti. Es stand lange im Setzkasten - ohne die Gesellschaft seines Pendants. Mit dem war ich nicht so zimperlich. Es wurde unzeremoniell entfernt und anonym entsorgt. Vom Zahnarzt an der Ecke. War ja nicht das erste Mal ...

Das ging unter die Haut

Der Krug der Ahnen war entweiht worden. Weit entfernt von den Gräbern der Altvorderen. Die Geister brauchten eine Manifestation. Sie begaben sich auf die Suche. Sie fanden vier geeignete Körper. Diese würden die Hüllen sein und den Auftrag erfüllen. Sie schickten ihren Boten.

Keao sprach den blonden Europäer am Strand an. Er zeigte ihm seine Tribal-Tattoos und ließ sie ihn lächelnd mit dem schmächtigen Ornament auf dessen weißer Wade vergleichen. Er beeindruckte den jungen Fremden. Andere Touristen kamen hinzu, bewunderten Keaos Körperschmuck. Er bot ihnen an, sie mit magischen Tattoos zu beschenken. Die jungen Deutschen waren skeptisch und erkundigten sich über den seltsamen Tätowierten. Voller Ehrfurcht wurde ihnen bestätigt, er sei der Meister aller Meister.

Zu viert fuhren die jungen Leute zum Meistertätowierer. Unterwegs auf Maui. Noch fuhren sie im gemieteten SUV die berühmte Straße nach Hãna bergauf. Gregor zählte die Wegweiser zu den Aussichtspunkten. Am siebenten sollten sie parken und von dort aus zu Fuß den Angaben folgen, die Keao Apio ihnen gegeben hatte.

Sibylle wurde nervös. Die Straße war haarsträubend eng und steil, oft einspurig und immer unheimlich. Der dichte Dschungel rückte ihr zu nahe. Die Vorstellung, zu Fuß die letzte Meile gehen zu müssen, machte sie schon hier im sicheren Auto fertig. Sie rückte näher an ihre Lebensgefährtin heran.

„Anne, bist du sicher, dass wir da mitmachen? Im Urwald von einem Voodoo Priester ein Tattoo zu bekommen, ist ja irgendwie toll, aber … außer uns weiß das ja niemand. Wir sollten es doch am Strand stechen lassen. Da ist es wenigstens keimfrei. Ich glaube, ich will nicht mehr.“

„Halt die Klappe, Sibylle, wir sind da alle gemeinsam drin. Keao macht eine große Ausnahme für uns. Er ist ein heiliger Mann und behandelt sonst nur Mitglieder seines Volkes. Wir können froh sein, dass wir ihn am Strand getroffen haben.“

„Ich habe aber Schiss, mir ist das zu gefährlich.“ Sibylles Unterlippe zitterte verdächtig.

Bevor sie zu weinen anfangen konnte, stieß Anne ihr den Ellenbogen in die Seite und sagte: „Wenn du dich jetzt nicht zusammenreißt, ist es aus mit uns. Mit so einer Heulsuse will ich nicht zusammen sein.“

„Was ist denn da hinten los?“ Gut gelaunt drehte sich Alex, der Fahrer, um. Sein Lächeln war wie immer ansteckend. „Ihr beiden erinnert mich an unsere Urlaubsreisen früher. Meine Eltern sind von meiner Schwester und mir auf den Fahrten endlos genervt worden. Das nahm kein Ende. Also los, sagt schon: Müsst ihr pullern, wollt ihr trinken oder wissen, wann wir endlich da sind?“

Sein Partner Gregor stimmte in Alex‘ Gelächter ein und drehte sich zu den jungen Frauen auf dem Rücksitz um. Er schlug vor: „Wenn es noch nicht dunkel ist, kann ich euch das Grab von Charles Lindbergh zeigen. Das ist am Ende der Straße und nur ein kleiner Fußweg. Da könnt Ihr zu Hause ganz schön mit punkten!“ Anne war gleich Feuer und Flamme.

„Klasse Idee, Gregor! Ich bin echt froh, dass wir euch getroffen haben. Ohne euch hätten wir nur am Strand gelegen. So wird der Urlaub ein richtiges Abenteuer.“

Sibylle schniefte leise und guckte demonstrativ aus dem Fenster. Sie hoffte, dass die Gruppe den Weg zum Tattoo-Meister nicht finden würde. Sie sagte: „Ich glaube, wir haben uns verfahren. Wollen wir nicht gleich zum Lindbergh Grab gehen? Jetzt ist es bestimmt noch lange hell.“

Alex beruhigte sie fröhlich: „Keine Bange, es gibt nur diese eine Straße, keine Abzweigungen, keine Kreuzungen. Da kann ich mich auch ohne Navi nicht verfahren.“

Wenig später parkte er das große Auto am siebenten Aussichtspunkt. Die vier folgten den Wegweisern zu einem Wasserfall mit umwuchertem Pool. Sibylles Wunsch, baden zu gehen, wurde einhellig von den anderen abgelehnt. Gregor ging voran. Er hatte den Zettel mit Keaos Anweisungen. Anne und Alex folgten in seinem Tempo, nur Sibylle hing hinterher. Als sie merkte, dass die anderen ihretwegen nicht langsamer wurden, beschleunigte sie ihren Schritt. Allein auf dem Trampelpfad in einem Urwald, das war nichts für sie.

Vögel beschwerten sich laut über die Eindringlinge, aber die freuten sich nur über diesen Soundtrack zu ihrem Abenteuer. Anne pflückte eine Orchidee und steckt sie Sibylle in die dunkelbraunen Locken. „Bei dir ist das süß, an mir nur albern. – Hey, alles Okay? Du siehst nicht aus, als ob es dir Spaß macht, Spätzchen. Verdirb uns das nicht, hörst du?“ Den letzten Satz zischte sie in das Ohr der Freundin, unhörbar für die Männer.

Die kleine Gruppe wanderte auf dem immer schmaler werdenden Pfad schwitzend bergauf. Es war nicht sehr heiß, aber die hohe Luftfeuchtigkeit machte jeden Schritt anstrengend. Nach einer halben Stunde erreichten sie eine Lichtung und sahen schon von ferne den Meister in der Tür seiner Hütte sitzen. Er erhob sich und ging ihnen entgegen.

„Seid willkommen, ich habe die Geister auf euch vorbereitet. Ihr dürft jetzt nicht reden. Setzt euch hier hin und schließt die Augen.“ Keao sprach ruhig und bestimmend. Sibylle traute sich nicht, zu widersprechen. Auch sie setzte sich auf die Steine im Halbkreis um die Feuerstelle.

Keao stellte sich in die Mitte und fixierte die jungen Europäer. Die Geister würden ihm für jeden das passende Tattoo eingeben. Er empfing Bilder, verschlungene Symbole, sah Farben. Er unterbrach die Stille: „Gut. Ihr könnt die Augen aufmachen und auch wieder reden. Ich werde die Anweisungen der Geister ausführen. Ich fange mit dem blonden Mann an, die anderen bleiben hier.“

Der blonde Alex fragte: „Kann ich sehen, was du machen wirst? Gibt es eine Vorlage?“

Keao antwortete irritiert: „Vorlage? Ich bin kein Handwerker. Ich bin Keao, der die Menschen- und die Geisterwelt verbindet. Zieh dich aus.“

Alex schluckte trocken. Das hatte er nicht erwartet. Aber er zog sich bis auf die Unterhose aus.

„Alles ausziehen, der Kraftfluss darf nicht behindert werden“, befahl ihm Keao. Alex gehorchte. Die drei anderen rutschten hin und her, sagten aber nichts. Die Atmosphäre des Ortes hatte sie gefangen genommen. Sie hatten keine Angst vor dem fremden Meister. Sie waren Anwesende im Hier und Jetzt. Fatalistisch, passiv, aber innerlich in ausgeglichener Erwartung. Sogar Sibylle empfand nichts als große Ruhe.

Keao warf den Generator an, zog Latexhandschuhe über, nahm ein chromblitzendes Rotary-Gun heraus und begann mit surrender Nadel Alex‘ Oberschenkel zu bearbeiten. Keiner sagte etwas, hin und wieder zischte Alex einen Schmerzlaut. Die Beobachter sahen fasziniert zu, wie ein komplexes Muster unter die gequälte Epidermis ihres Freundes gestochen und mit Farbe gefüllt wurde. Ihre Anspannung verwandelte sich in Vorfreude. Das Bild war genial, als wäre es geschaffen worden, um mit Alex‘ Körper eine Einheit herzustellen. Alex selbst konnte nicht sehen, was sich vom hinteren Oberschenkel bis zu seiner Hüfte hochzog. Er spürte nur, dass es ein schlankes und wenig flächiges Tattoo wurde. An der Reaktion seiner Freunde merkte er, dass es gut war.

Als nächste wurde Anne verwandelt. Zwischen ihren Schulterblättern rankte bald ein zierliches Tattoo in Richtung ihres Halses. Es war ornamental, aber an einer Stelle hat es eine Fläche, die einer Knospe ähnelte. Sibylle und Gregor erkannten, dass Alex die gleiche Knospe trug.

Gregors Tattoo wurde kleiner als das seines Freundes. Die Knospe erschien auch bei ihm zwischen den Ornamenten, die sich von der linken Hüfte, in Richtung Wirbelsäule zogen. Jetzt war es an Sibylle, sich dem Meister auszuliefern. Anne hielt die Luft an. Würde ihre Freundin alles verderben und eine Szene machen? Zu ihrer Erleichterung zog Sibylle sich wortlos aus und legt sich auf den Bauch.

Keao bedeutete ihr, sich umzudrehen. Auch hier kein Widerspruch von Sibylle. Keao ließ ein Ornament von ihrem Oberschenkel emporwachsen. Es war genauso zierlich wie das von Anne, hatte auch wieder die Knospe in das Muster integriert. Die behandelten Hautstellen wurden desinfiziert und abgedeckt. Sibylles Bedenken zur mangelnden Hygiene im Dschungel waren unberechtigt. Nach der Prozedur, die gute vier Stunden gedauert hatte, saßen alle wieder im Halbkreis um die Feuerstelle. Keao war mit Abstand der Älteste, doch die Anstrengung war ihm nicht anzusehen. Viel lockerer als bei der Ankunft der Gruppe bot er Tee mit Kräuterschnaps aus eigener Produktion an.

Alex fragte, was allen auf der Zunge lag: „Kannst du uns etwas zu den Tattoos sagen? Was bedeuten sie, was war das mit dem Auftrag der Geister? Welcher Geister überhaupt, die kennen uns doch gar nicht.“

Keao lachte und nahm sich frischen Tee. „Die Geister kennen euch, da seid sicher. Sie haben mir genau gezeigt, was ich wohin setzen muss. Nichts ist Zufall. Was welches Symbol allerdings genau für euch bedeutet, kann ich nicht sagen. In meinem Volk zeigen die Tattoos die Stammeszugehörigkeit und die Lebensereignisse des Tätowierten. Die Geister wissen hier mehr als ich.“

Sibylle fragte nach. „Sind das gute Geister? Deine Vorfahren vielleicht, oder Naturgeister aus diesem Urwald hier? Wieso kann ich als einzige mein Tattoo ohne Spiegel sehen? Und ich hatte verdammte Schmerzen. Es hat bestimmt auch viel mehr weh getan als bei den anderen. Das war gemein von deinen Geistern.“