Black White Sex Shorts 1-5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Black White Sex Shorts 1-5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

25 geile Interracial-Geschichten! Lasst euch verwöhnen auf knapp 300 Seiten voller Lust! Die geilen Sexgeschichten der Reihe in nur einem Band! Heiß, geil und total versaut! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 375

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Black White Sex Shorts 1-5

Geiler Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vom schwarzen Soldaten genommen

Weißes Au-pair und schwarzer Hengst

Eine Schokostange für die MILF

Die Studentin vom schwarzen Dozenten gestoßen

Die Praktikantin, ihre Chefin und der schwarze Stecher

Die MILF und der schwarze Student

MILF hat geilen Gangbang in Afrika

Ein schwarzer Stecher für die Barkeeperin

Meine Frau, der schwarze Hengst und ich

Der schwarze Kerl meiner Schwester

Vernascht von meinem schwarzen Schüler

Sex mit dem schwarzen Anhalter

Mein heimlicher schwarzer Liebhaber

Parkhaus-Sex mit dem schwarzen Nachbarn

Genommen vom schwarzen Zahnarzt

Der schwarze Mann meiner Freundin

Der schwarze Bulle und die MILF

Der schwarze Stripper und die Braut

Vom Schwarzen gestoßen - vor den Augen des Freundes

Weiße Schlampe von schwarzen Hengsten bestiegen

Der große schwarze Lover meiner Frau

Mein erster schwarzer Kerl

Entjungfert vom heißen Schwarzen

Mein schwarzer Fahrer

Geiles Klassentreffen mit dem schwarzen Schulfreund

Vom schwarzen Soldaten genommen

Eine unglaubliche Hitze prallte Alina wie eine Wand entgegen, als sie das Flugzeug verließ. Eine Klimaanlage in dem Terminalgebäude gab es nicht und das, obwohl sicher um die 40 Grad herrschten. Schweiß bildete sich auf der Haut der hübschen Blondine, umhüllt von feuchter Hitze, als hätte man sie in eine Decke gewickelt. Wartend auf ihr Gepäck, wedelte sie mit der kleinen Broschüre in ihrer Hand vor ihrem Gesicht.

Alina war nach Dschibuti gekommen, um hier, im östlichen Teil Afrikas, ihren langjährigen Freund Till zu treffen, der seit einigen Jahren für die hiesige Regierung arbeitete und sich bereits gut eingelebt hatte. Eine verlockende Gelegenheit, wie sie fand, um neue Eindrücke zu sammeln und in ihrem Reiseblog festzuhalten. Außerdem wollte sie schon immer mal nach Afrika. Till hatte Alina, angesichts seiner Stellung, eine bevorzugte Behandlung und jeden erdenklichen Luxus versprochen. Bis jetzt konnte sie davon nicht viel feststellen. Während sie weiter am Gepäckband wartete, schaute Alina sich um. Die Halle war voll von uniformierten schwarzen Männern. Till hatte ihr gesagt, dass sie jemand am Flughafen abholen würde. Er fand, dass eine weiße Frau nicht allein in der Gegend fernab der Touristengegend unterwegs sein sollte. Sie hier, als einzige Weiße zu finden, sollte nicht sonderlich schwer sein. Schon bemerkte sie einen Soldaten auf sich zukommen, der doch tatsächlich ihren Koffer hinter sich herzog.

«Die Frau aus Deutschland muss ziemlich viel eingepackt haben», dachte sich Sergeant Balewa, als er den großen, schweren Koffer durch die Flughafenhalle zog. Im Vorbeigehen hörte er einige der Soldaten über das weiße Flittchen, wie sie sie nannten, in seiner Landessprache sprechen. Als er sie schließlich selber entdeckte, verstand er, was die anderen meinten. Die junge Schönheit stand wartend in ihrem kurzen weißen Kleid am Rollband. Das Sonnenlicht, das hinter ihr durch die großen Scheiben drang, machte den Stoff durchsichtig und ließ ihn ihre Körperkonturen deutlich erkennen. Sie schien von der Hitze durchgeschwitzt und ihr rundes, volles Paar Brüste, zeichnete sich im hellen BH unter ihrem knapp knielangen Kleid ab.

«Miss Alina?»

«Ja», erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln.

Der Soldat, der sie mit ihrem Koffer in Empfang nahm, mustere Alina von Kopf bis Fuß und schien auch kein Stück geniert, ihr unverfroren in den Ausschnitt zu starren. Normalerweise hätte Alina gedacht, dass gerade ein Staatsdiener etwas diskreter wäre. Aber dieser hier versuchte nicht mal, seine lüsternen Blicke zu verbergen.

«Mein Name ist Sergeant Balewa», stellte er sich im fast perfekten Deutsch mit Akzent vor, «und ich soll sie abholen», fuhr er fort.

«Ihr Gepäck habe ich schon», sagte er und deutete auf den schwarzen Koffer.

«Danke, dann können wir ja direkt los!», antwortete Alina mit einem freundlichen Lächeln.

Sergeant Balewa nickte und führte die junge Blondine durch die Flughafenhalle bis zum Ausgang. Sie spürte die Blicke der anderen Soldaten und Einheimischen, die Alina nicht nur hinterher sahen, sondern sie mit ihren Augen regelrecht verschlangen. Eine hübsche, weiße Frau in einem fast transparenten Kleid, dass gerade bis an ihre Knie reichte, in Begleitung eines schwarzen Soldaten. Manche steckten die Köpfe zusammen und tuschelten, andere lächelten und machten anzügliche Gesten, als würden sie sich an Alinas Erscheinung einen runterholen. Es war befremdlich, fühlte sich unangenehm an, wie die Blicke der Männer an ihren Beinen und Brüsten hafteten. Sogar zwischen ihren Beinen, jedes Mal, wenn der Stoff des Kleides flatterte, als sie einen Fuß vor den anderen setzte. Es schockierte Alina gleichermaßen, wie es ihr schmeichelte, dass ihr Anblick solch eine Wirkung auf die anderen hatte.

Vor der Halle wartete eine schwarze Limousine am Straßenrand, deren Fahrer, ebenfalls ein dunkelhäutiger Soldat, Alina über den Rückspiegel ansah, als sie in den Wagen stieg. Zu ihrer Überraschung wartete Till auf dem Rücksitz der Limousine, der seine Freundin aus Deutschland freudig in Empfang nahm.

«Alina!», rief er lauthals und fiel ihr um die Arme.

«Till!», sagte Alina mit der gleichen Begeisterung.

Sie hatten sich seit seiner Niederlassung in Afrika nicht mehr gesehen. Umso größer war die Freude jetzt gewesen.

«Wie schön dich wiederzusehen!», meinte er und strahlte dabei über das ganze Gesicht.

«Ja, ich freue mich auch!», trällerte Alina.

Die Überraschung war Till sichtlich geglückt. In der Zwischenzeit hatte Sergeant Balewa bereits Alinas Gepäck in den Kofferraum verstaut und nahm auf dem vorderen Sitz neben dem Fahrer Platz, so dass sie mit Till hinten allein zurückblieb. Der Wagen setzte sich in Bewegung, während Till und Alina über ihren Flug und die Ankunft sprachen. Amüsiert musste er lachen, als sie von den Blicken und eindeutigen Gesten der Männer erzählte.

«Es kommt nicht oft vor, dass man auf dem militärischen Teil des Flughafens eine weiße Frau zu Gesicht bekommt», erklärte Till.

«Ah ja», kommentierte sie knapp.

Till musterte Alinas Gestalt. Die Klimaanlage im Wagen hatte die feuchtheiße Luft inzwischen verdrängt und sie genoss seufzend die frische Kühle. Ihr weißes, durchgeschwitztes Kleid klebte an ihrem Körper und ließ jede Menge Spielraum zu, um die Fantasien im Kopf eines Mannes kursieren zu lassen. Sie sah müde aus und ihr langsamer Augenschlag verriet, dass sie das auch war.

«Schlaf ruhig ein bisschen», meinte Till.

«Ich bin echt ganz schön müde», säuselte Alina und konnte die Augen kaum noch offen halten.

«Wir brauchen noch mindestens eine halbe Stunde», sagte Till mit Blick auf die Uhr an seinem Handgelenk.

Kaum das er das gesagt hatte und Alina sich in den Sitz sinken ließ, war sie auch schon eingedöst. Erst als die Limousine vor einem großen Tor hielt, dass von zwei bewaffneten Soldaten bewacht wurde, weckte Till sie wieder auf. Sie passierten den Checkpoint und fuhren durch ein riesiges Gelände mit einem groß angelegten Garten. Hinter den Bäumen erhob sich ein Landsitz, gleich einer Festung, mit einem gewissen Charme des Kolonialstils.

«Willkommen in Dschibuti», rief ihr ein uniformierter Schwarzer zu, als sie und Till aus der Limousine stiegen.

«Dankeschön», sagte Alina mit hochgezogenen Mundwinkeln.

«Miss Alina, darf ich mich mich vorstellen? Mein Name ist Azul Adebesi und ich heiße sie auf meinem Anwesen willkommen», sprach er weiter und grinste sie mit einem breiten Lächeln an.

Alina begutachtete den stattlichen Colonel in Uniform. Es war schlecht abzuschätzen, aber sie wusste bereits durch Till, dass er Anfang 40 war. Azul Adebesis Gesicht zierte noch immer das breite Grinsen mit den strahlend weißen Zähnen, der die Blondine von oben bis unten mit den Augen genauestens inspizierte. Sie war sich ziemlich sicher, dass auch er ihre körperlichen Vorzüge wahrnahm.

Alina wurde im Poolhaus hinter der Villa untergebracht, dass durch eine große Terrasse mit Swimmingpool vom Hauptgebäude getrennt wurde. Es glich mehr einer großen, luxuriösen Behausung, die größer war, als ihre Wohnung in Deutschland. Den Pool wollte Alina nach dem langen Flug spontan ausprobieren und kramte im Koffer nach ihrem Bikini. Sie zog ihr verschwitztes, weißes Kleid aus und schlüpfte in den bunt gemusterten Zweiteiler. Mit den Zehenspitzen kontrollierte sie die Wassertemperatur und sprang mit einem Satz ins Wasser, das sich einfach himmlisch anfühlte. Alle Strapazen und die quälende Hitze ließen mit einem Mal von ihr ab. Sie drehte sich auf den Rücken und ließ sich an der Oberfläche treiben, als sie plötzlich zwei Soldaten mit Gewehr in der Hand am Beckenrand bemerkte. Alina war so erschrocken, dass sie sich fast am Wasser verschluckt hätte. Sie starrte die zwei Uniformierten an, die kein Wort zu ihr sagten, stattdessen miteinander in ihrer Landessprache redeten. Alina verstand kein Wort. Aber als sie zu ihr rübersahen und anfingen zu lachen, wusste sie genau, dass die beiden sich über sie unterhielten. Nach einer kühlen Entspannung im Pool war ihr nicht mehr gewesen, so dass sie sich in ihre Unterkunft zurückzog.

Beim Abendessen erzählte sie Till von dem Erlebten, der lediglich meinte, sie solle sich keinen Kopf darum machen. Sie würde sich schnell an die hier anwesenden, bewaffneten Soldaten gewöhnen, die auch ihrem Schutz dienten. Zu den Blicken oder amüsierten Einlagen sagte er nichts. Alinas Enttäuschung stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, als ihr guter Freund erklärte, dass er am nächsten Morgen spontan abreisen müsste. Er sollte zu einem militärischen Empfang in Burkina Faso anwesend sein und hatte den Befehl erst selbst am späten Nachmittag erhalten.

«Ich passe gut auf deine Freundin auf», sprach Colonel Adebesi.

«Das will ich hoffen», meinte Till und streichelte Alina über die Schulter.

«Ich bin sicher, wir werden uns großartig verstehen!», betonte der Colonel und zwinkerte Alina breit grinsend zu.

Am nächsten Morgen zog Alina ihre Bahnen im Pool und wieder waren es dieselben zwei Soldaten, die sie beim Schwimmen beobachteten. Sie genossen sichtlich den Anblick der jungen, weißen Frau im Bikini, der nur die nötigsten Stellen ihres Körpers bedeckte.

«Miss Alina», rief Azul Adebesi und trat an den Beckenrand.

«Guten Morgen, Colonel Adebesi», entgegnete Alina freundlich.

«Bitte, nennen sie mich Azul...»

«Zu Befehl, Azul!», sagte sie scherzend und beide mussten lachen.

«Würden sie mit mir gemeinsam frühstücken?», fragte der Colonel.

«Liebend gern», antwortete Alina und kletterte aus dem Pool.

Alina griff nach dem Handtuch und trocknete sich ab, knotete das halbtransparente Tuch um ihre Brust, dass bis über ihre Knie reichte und folgte Azul Adebesi bis zur Veranda des Hauptgebäudes, wo bereits ein großzügig gedeckter Tisch für zwei Personen stand.

Nach einigen Tagen war Till immer noch nicht zurückgekehrt. Alina dinierte täglich mit ihrem Gastgeber und hatte inzwischen viel über ihn und sein Land, von dem er freizügig erzählte, erfahren. Er war stets höflich, zeigte sich ihr gegenüber äußerst gastfreundlich und charmant. Er wirkte wie ein entschlossener Mann, der genau wusste, was er wollte und hatte auf Alina eine erstaunliche Wirkung. Vielleicht zeigte sich das zu deutlich, denn während ihrer Gespräche machte er immer wieder Bemerkungen über weiße Frauen und deren Lust auf schwarze Männer. Es schien fast so, als hätte er sie damit aufziehen wollen und er machte auch keinen Hehl darum, seine Augen ungeniert über ihren Körper wandern zu lassen. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, berührte er ihre Hand, ihre Schultern oder legte seinen Arm um ihre Hüfte. Es waren definitiv keine Zufälle, sondern gezielte Versuche von Körperkontakt. Erstaunlicherweise genoss Alina diese kleinen Gesten und immer, wenn er das tat, spürte sie ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, dass in ihrem Unterleib kleine Explosionen verursachte. Es gab kaum Zweifel, dass er das nicht wusste, und Alina erwischte sich bei dem Gedanken, er würde sie davon erlösen.

Es war ein heißer Abend. Für gewöhnlich brach mit dem Untergehen der Sonne eine erleichternde Kühle über Afrika hinein. Heute nicht. Die Hitze, die sich in Alinas Körper gestaut hatte, ließ nicht von ihr ab. Sie zog ihren bunten Bikini an, ging zum Pool und gönnte sich das herrliche Nass. Als stünde sie immer unter Beobachtung, waren die beiden bewaffneten Soldaten in Uniform sofort zur Stelle. Plötzlich trat Colonel Adebesi hinter ihnen hervor, bekleidet mit einem dunklen Seidenmantel, der im Licht des Mondes und der Beleuchtung des Pools glänzte. Er flüsterte seinen Gefolgsleuten etwas ins Ohr, die vielsagend grinsten, und wandte sich schließlich der weißen Frau im Swimmingpool zu.

«Darf ich mich im Pool dazugesellen?», fragte er und setzte sein altbekanntes Grinsen mit den strahlend weißen Zähnen auf.

«Aber sicher doch», meinte Alina und machte eine herbeiwinkende Handbewegung.

Schon zog er seinen Seidenmantel aus und reichte ihn einem der Soldaten. Alina stockte der Atem, als sie erkannte, dass der Colonel darunter nichts an hatte und nackt zu ihr in den Pool stieg. Wie gebannt starrte sie auf seine bloße Männlichkeit. Mit einer eleganten Bewegung tauchte er ins Wasser und kam vor der Blondine wieder an die Oberfläche. Sein Arm glitt um ihre Taile und zog sie an seinen Körper, so nah, dass sie seinen stattlichen Schwanz spüren konnte, der sich gegen ihr Bikini-Höschen drückte.

«Ich weiß, du willst es auch», hauchte er.

«Aber ich...», stammelte Alina.

Sie ließ ihren Blick über seinen Oberkörper wandern, über seine schwarze Haut und seine dunklen Arme, die sich um ihren Körper gelegt hatten. Ja, sie wollte es auch. Aber ehe sie die richtigen Worte fand, um dem Colonel zu antworten, strich er bereits die nassen Haare aus ihrem Gesicht und presste seine vollen Lippen auf ihren Mund. Völlig perplex und doch überwältigt von ihren aufkommenden Gefühlen, öffnete sie ihre Lippen und seine Zunge bohrte sich zielsuchend zu ihrer. Seine Hände glitten unter ihren Po und schoben Alina an den Rand des Beckens. Im nächsten Moment waren seine Hände unter ihr Oberteil gewandert und schoben es beiseite. Seine Daumen rieben über ihre harten Nippel, dann zwirbelte er sie zwischen seinen Fingern. In Alinas Unterleib pochte es und als Azul Adebesi grob in ihr weißes Fleisch knetete, an ihren Nippeln leckte und saugte, konnte sie ihr Stöhnen nicht mehr innehalten. Die beiden Soldaten standen noch immer stramm am Pool und beobachteten mit Interesse, wie ihr Vorgesetzter die kleine Weiße bearbeitete. Inzwischen befand sich Alina derart in Ekstase, dass ihr das egal war. Der Colonel spürte ihre Geilheit und erkundete ihren weißen Körper. Er fuhr mit der Hand unter ihr Bikini-Höschen, zwischen ihre Beine. Sie zuckte vor Lust, als zwei seiner Finger sich tiefer in ihre Spalte drückten und in sie glitten. Im Nu hatte sie ihm Zugang gewährt, ihre Beine gespreizt und um seine Lenden geschlängelt.

«Oh, Azul!», raunte sie und begann zu stöhnen, als er sie fingerte.

«Ja meine Kleine, stöhn für mich!», sagte er mit leiser Stimme.

Seine Hand, zwischen ihren Beinen, bewegte sich schneller und seine Finger rammten immer wieder in sie hinein. Ihre Spalte war nass und heiß. Der Colonel hatte längst geahnt, dass die weiße Schönheit ihm gefügig sein würde. Aber jetzt, wo sie sich widerstandslos hingab, war er sich seiner Sache sicher. Er konnte es kaum erwarten, seinen dicken, schwarzen Schwanz in die Muschi der willigen, weißen Miss zu schieben. Alina linste zum Beckenrand, dahin wo die beiden uniformierten Männer standen, die inzwischen verschwunden waren. Sie hob ihr Becken und legte ihre Beine über die breiten Schultern des Colonels, so dass ihr Unterleib sich direkt vor dem Gesicht des schwarzen Mannes befand. Er verstand, wonach sie gierte, zog den Zwickel zwischen ihren Beinen auf Seite und fuhr mit dem Zeigefinger zwischen ihren nassen Lippen auf und ab. Erregt schaute Alina zu ihm runter, die sich mit den Ellenbogen auf dem Steinboden um den Pool stützte. Ihr lüsterner Blick verriet, dass sie es kaum erwarten konnte zu sehen, wie sein Kopf sich zwischen ihren Beinen vergrub. Stöhnend ließ sie ihren Kopf in den Nacken fallen, als seine Zunge genüsslich über ihre Spalte fuhr. Sie spürte, wie sie dahinschmolz, und am liebsten hätte sie ihre Lust laut hinaus geschrien. Aber dann bemerkte sie Sergeant Balewa, der hinter einer der großen Fenster der Villa stand und ihnen zusah. Sie traute ihren Augen kaum. Seine Hose stand offen und in seiner Hand befand sich sein schwarzer, steifer Schwanz, den er unverhohlen wichste. Azul Adebesi folgte dem Blick der Blondine, die plötzlich eine Starre eingenommen hatte und keinen Laut mehr von sich gab. Doch er schien wenig beeindruckt davon, dass sie einen heimlichen Zuschauer hatten. Im Gegenteil. Sein imposantes Grinsen zeigte deutlich, dass ihm diese Tatsache allem Anschein nach auch noch gefiel.

«Dreh dich um!», befahl er lächelnd.

Er gab ihr einen Kuss, ehe er seine Hände um ihre Hüfte legte und Alina herumdrehte. Mit seinen kräftigen Armen drückte er sie nach vorne, so dass ihr Oberkörper über den Beckenrand ragte. Er schob eine seiner Hände zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schenkel und hob die weiße Miss zur Wasseroberfläche. Alina musste ihre ausgestreckten Armen über den Steinboden legen, damit sie das Gleichgewicht nicht verlor, so dass sie dem Colonel ihr Hinterteil entgegen streckte. Er zog ihr das Bikini-Höschen aus, ließ seine Zunge zwischen ihren Pobacken gleiten und schob ihr wieder zwei Finger in die Muschi, was Alina sofort zum Stöhnen brachte. Als er ein Wechselspiel begann, sie fingerte und dann ihre Klitoris massierte, seine Zunge die Region zwischen ihren Backen verwöhnte, trafen sie die Lustwellen mit voller Wucht.

Sergeant Balewa stand noch immer am Fenster und wichste zum Lustspiel von Alina und Azul Adebesi ungeniert seinen Schwanz. Doch so unglaublich, wie die ganze Situation zu sein schien, so machte sie der Anblick nur noch schärfer und die hübsche Weiße war bereit für einen Schwanz. Einen großen, harten, schwarzen Schwanz.

«Bitte fick mich!», wimmerte sie über ihre Schulter zum Colonel.

«Ja! Das möchtest du, nicht wahr?», entgegnete er.

Doch Azul Adebesi ging nicht weiter auf ihr Flehen ein. Als er zur Antwort seine Finger schneller und tiefer in sie rammte, raubte es Alina die Sinne. Lauthals stöhnend quittierte sie seinen harten Rhythmus und ließ den Kopf auf dem Beckenrand sinken. Sie sehnte ihren Höhepunkt herbei, doch ihr Verlangen nach seinem dicken Schwanz, der zwischen ihren Schenkeln in sie eindrang, war noch größer. Schonungslos bearbeiteten sie Colonel Adebesis Finger und seine Zunge ihren Hintereingang. Schließlich brachte der erwartete Höhepunkt die lang ersehnte Erlösung. Alinas Körper zuckte unkontrolliert und ihr lautes Lustgeschrei bekundete das Finale.

Kaum das sie wieder zu Atem gekommen war, schmiegten sich seine Hände um ihre schmale Taille und drehten Alina zum Colonel. Zufrieden lächelnd und zugleich erleichtert, sah sie ihn an, der mit der Hand über ihre Wange streichelte und sie küsste. Sie spürte seinen harten Schwanz, der sich gegen ihre Pforte drückte. Seine großen, schwarzen Hände glitten über ihren weißen Körper und kneteten ihre Brüste.

«Jetzt sollst du meinen Schwanz haben...», raunte er ihr ans Ohr.

«Ja, ich will ihn, endlich!», flehte sie.

Prüfend schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und hob eines ihrer Beine an. Automatisch legte Alina auch ihr anderes um seine Lenden und zog Azul Adebesi damit enger an ihren Körper. Er ließ sich leicht im Wasser sinken und schob der Blondine sein Becken entgegen. Sie fühlte seine pralle Eichel, die sich nur langsam vor und zurück über ihre Spalte bewegte. Es war kaum auszuhalten, wie er sie auf die Folter spannte, so dass Alina ihre Hände auf seinen Po legte und ihn mit sanftem Druck zum Eindringen zwang. Schon war sein schwarzer Schwanz zwischen ihren rosafarbenen Lippen verschwunden, schob sich tief in sie hinein und brachte Alina zum Stöhnen. Sie genoss das befriedigende Gefühl, als er dazu überging, sie langsam zu stoßen. Voll und ganz füllte er sie aus. Während sie in seinem Rhythmus stöhnte, keuchte er leise vor sich hin. Sie war hungrig, sie war heiß und sie wollte mehr.

«Fick mich schneller!», hauchte sie und drückte ihre Hände fest auf sein Gesäß.

«Ja», sagte er leise, «das ist es, was deine kleine Fotze will!»

Diesmal folgte er ihrem Flehen und bewegte sein Becken schneller vor und zurück. Kräftige Stöße rammten Alina und sie konnte nicht anders, als mit jedem Mal laut aufzustöhnen. Sie wagte erneut einen Blick zum Fenster, doch Sergeant Balewa war verschwunden. Wahrscheinlich hatte er längst abgespritzt, erregt vom Anblick ihres heißen Abenteuers. Colonel Adebesis Hand schob sich zwischen ihre Körper, hinunter zu ihrem Kitzler, den er mit kreisenden Bewegungen zum Schwellen brachte. Nie zuvor in ihrem Leben, wurde sie derart hart gefickt. Es gefiel ihr. Sie wippte ihren Unterleib entgegen seinem Takt. Bald wäre sie so weit, das konnte sie fühlen. Alles in ihr zog sich zusammen, sammelte sich in ihrer Mitte. Dann war es so weit. Mit dem nächsten kraftvollen Hieb des Colonels brach es über sie hinein. Ein lauter Schrei bekundigte ihren zweiten Orgasmus und bescherte ihr ein Ohnmachtsgefühl. Azul Adebesi ließ von ihr ab, zog sich neben sie zum Beckenrand und hievte sich auf den Steinboden. Er hielt seinen steifen, schwarzen Schwanz in der Hand und zog Alinas Kopf mit der anderen Hand zu sich ran. Die weiße Frau verstand auch ohne das er etwas sagte und gab ihm, was er wollte. Sie öffnete ihre Lippen und gewährte seinem Schwanz Einlass. Tief nahm sie seine schwarze, harte Latte in den Mund und begann eifrig zu blasen. Ihre Zunge massierte seinen Schaft und es schien dem Colonel sichtlich zu gefallen, als sie ihre Lippen fester um ihn presste. Seine beiden Hände legten sich um ihren Kopf und übernahmen die Führung. Bis zum Anschlag sank ihr Gesicht zu seiner Mitte. Alina blieb fast die Luft weg. Aber es war geil gewesen, wie tief sie ihn aufnehmen konnte. Sie schmeckte seine Liebestropfen auf ihrer Zunge. Bald würde auch er so weit sein.

Nochmal schneller saugte und leckte sie an seinem Schwanz, um sein Kommen zu provozieren. Plötzlich griff er nach seiner harten Latte, lauter stöhnend als zuvor, zog sie aus Alinas Mund und spritze die große Ladung Sperma mitten in ihr Gesicht. Seine breiten Schultern sackten erleichtert zusammen, sein Atem war schwer. Er rutschte zu Alina ins Wasser zurück und wischte ihr alles aus dem Gesicht, streichelte über eine ihrer Wangen und gab ihr einen langen Kuss. Alina konnte immer noch nicht fassen, was gerade eben passiert war, wie schnell sie sich ihrer Lust hemmungslos hingab und auch angeturnt von ihrem Zuschauer Sergeant Balewa war.

Zwei weitere Wochen würde sie noch in Afrika bleiben, die ihr Colonel Azul Adebesi ganz bestimmt noch weiter versüßen dürfte. Sie war sich sicher, dass er die gleichen Gedanken hegte und er hatte absolut recht gehabt, als er seine Bemerkungen über weiße Frauen und ihre Gier nach schwarzen Männern machte.

Zumindest von ihm wollte sie noch mehr, als es bei dem einmaligen Abenteuer im Pool zu belassen.

Weißes Au-pair und schwarzer Hengst

Ich kann es immer noch nicht glauben. Eine gefühlte Ewigkeit habe ich mich auf diesen Tag gefreut und jetzt bin ich tatsächlich hier. Vom Rücksitz aus sehe ich links und rechts durch die Fenster. Alles hier ist irgendwie so anders, als in Deutschland.

«Sieh mal da vorne, Lea. Siehst du das hohe Gebäude?», fragt Mrs. Baker.

Ich lehne mich zur Mitte und schaue über Mrs. Baker Schulter hinweg, die auf dem Beifahrersitz neben Mr. Baker sitzt. Sie zeigt zur Windschutzscheibe und deutet auf das Zentrum von Chicago.

«Ja», sage ich.

«Das ist der Sears Tower», erklärt sie.

Ich sehe einige hohe Bauten, doch der Willis Tower, der zumeist immer noch Sears Tower genannt wird, sticht deutlich hervor. Auch das John Hancock Center erkenne ich sofort, dass durch sein Erscheinungsbild als eines der Wahrzeichen der Stadt gilt. Es ist ein aufregendes Gefühl, Chicago vor der Nase zu haben und zu sehen, was man sonst nur aus dem Fernsehen kennt.

Eine halbe Stunde, vielleicht auch eine dreiviertel, fahren wir weiter auf der Umgehungsstraße, bis wir das Vorstadtviertel erreichen, in dem Mr. Und Mrs. Baker leben. Hohe Bäume wachsen am Straßenrand, deren dichtes Grün Schatten auf den Asphalt wirft. An den Gehwegen reihen sich die gepflegten Anwesen der hübschen Häuser.

«Da wären wir», sagt Mrs. Baker, als wir in die Auffahrt einbiegen.

«Willkommen in unserem bescheidenem Heim!», meint Mr. Baker und stellt den Motor ab.

Ich betrachte ihr Haus und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Von wegen bescheiden. Selbst ihr Vorgarten ist größer als das gesamte Grundstück meiner Eltern. Eine große Veranda erstreckt sich vor ihrem Haus mit dem roten Klinker, dass ein wenig an den Kolonialstil erinnert. Kaum das wir ausgestiegen sind, öffnet sich die Tür zum Haus und zwei kleine Mädchen kommen herausgestürmt, die aufgeregt nach ihrer Mommy und ihrem Daddy rufen. Das müssen die zweijährigen Zwillinge Ashley und Madison sein. Sie kommen eindeutig auf ihre Mutter, haben eine nicht ganz so dunkle Haut wie ihr Vater und sogar die blauen Augen von Mrs. Baker. Ziemlich ungewöhnlich für Schwarze, aber faszinierend schön.

Im Flur hält mein Staunen weiter an. Besser gesagt im Foyer. Diesem Begriff wird der hell ausgeleuchtete Eingangsbereich mit dem weißen Marmorboden und Blick bis zum Wohnzimmer viel gerechter. Der Duft von etwas Leckerem steigt mir in die Nase, der aus der Küche kommen muss. Sofort meldet sich mein Magen.

«Hast du Hunger?», fragt Mrs. Baker.

«Und wie!», antworte ich lachend.

«Komm», sagt sie und legt den Arm um meine Schulter.

Sie führt mich zur Küche, wo eine ältere, untersetzte Dame am Herd steht und das Essen zubereitet.

«Das ist Rosalie», sagt sie.

«Hallo», sage ich und hebe die Hand.

Die Schwarze sieht mich kurz an und setzt ein gezwungenes Lächeln auf. Ich merke sofort, dass sie mich nicht leiden kann, obwohl ich nicht weiß warum. Dann sagt sie etwas, dass ich nicht verstehen kann. Wahrscheinlich ihre Muttersprache. Fragend sehe ich zu Mrs. Baker, die meint, dass ich mir nichts dabei denken soll. Rosalie mag keine weißen Mädchen in einem Haus von Schwarzen. Aber sie würde sich schon noch daran gewöhnen. Nach diesem etwas unbehaglichem Kennenlernen führt mich Mrs. Baker weiter in das angrenzende Esszimmer. Der große Eichentisch ist bereits gedeckt, an dem Mr. Baker und die Zwillinge Platz genommen haben.

«Wo ist eigentlich schon wieder dieser Junge?», fragt Mrs. Baker.

«Keine Ahnung», sagt Mr. Baker und zuckt mit den Schultern.

«Er wusste doch ganz genau, dass Lea heute kommt und wir jetzt essen möchten!»

«Der ist mit dieser Sidney im Pool», sagt Rosalie, als sie das Essen serviert.

Ich weiß, dass die Bakers noch einen älteren Sohn haben. Shane, 22 Jahre, der mit im Haus lebt und an der Universität von Chicago studiert. Als ein Lachen aus dem Wohnzimmer dringt, entweicht Mr. Baker ein genervtes Seufzen und Mrs. Baker sieht plötzlich gar nicht mehr so freundlich aus.

«Setz dich bitte», sagt Mrs. Baker zu mir und stampft aus dem Esszimmer.

«Jetzt kriegt Shane Ärger», flüstert Madison ihrer Schwester zu und kichert.

Keiner der Anwesenden im Raum sagt ein Wort. Ich verstehe nicht viel von dem, was Mrs. Baker zu ihrem Sohn sagt. Aber sie klingt sauer.

«Entschuldigung», sagt Mrs. Baker, als sie wenig später zurückkommt.

«Weiße Flittchen. Die machen immer nur Ärger!», murmelt Rosalie und sieht mich dabei eindringlich an.

«Rosalie! Halt dich zurück!», sagt Mrs. Baker empört.

Ohne ein weiteres Wort, aber immer noch mit demselben Blick in meine Richtung, verlässt Rosalie das Esszimmer. Dann kommt auch Shane samt seiner Begleitung an den Tisch, die mich flüchtig begrüßen und Platz nehmen. Seine Erscheinung trifft mich wie der Schlag. Offen gestanden, finde ich ihn ziemlich sexy. Groß und gut gebaut. Im Gegensatz zu seinen Schwestern hat er dieselbe schwarze Hautfarbe wie sein Vater und auch dessen dunkle Augen. Seine Begleitung ist ein zierliches, weißes Mädchen mit denselben langen, blonden Haaren, wie ich sie trage.

Nach dem Abendessen führen mich Mr. und Mrs. Baker weiter durch das Haus. Mein Zimmer mit angrenzendem Badezimmer liegt im oberen Stockwerk am Ende des Ganges. Daneben das der Mädchen, die jeder ein eigenes Zimmer haben und gegenüber das von Shane. Mr. und Mrs. Bakers Schlafzimmer befindet sich gegenüber meines Zimmers, am anderen Ende des langen Flures. Wie die Zwillinge sind auch sie inzwischen schlafen gegangen. Ich selbst bin noch viel zu aufgeregt, als das ich schlafen könnte. Gerade als ich meine Koffer ausräume und meine Sachen im Schrank verstaue, klopft es an meiner Zimmertür. Es ist Shane, der noch Licht in meinem Zimmer durch den Türspalt am Boden gesehen hat. Etwas verwundert bin ich schon, doch ich freue mich, dass ich jetzt die Gelegenheit habe, Shane etwas besser kennenzulernen.

«Haben meine Eltern dir schon das Highlight des Hauses gezeigt?», fragt er.

«Nein», antworte ich kopfschüttelnd, ohne eine genaue Ahnung zu haben, was er meint.

«Hast du Badesachen mit?», fragt er weiter.

«Ja», sage ich und nicke.

«Gut. Dann zieh dich um. Wir sehen uns gleich unten im Wohnzimmer!», meint er lächelnd und verlässt mein Zimmer.

Erstaunlich, wie selbstsicher er zu sein scheint. Aber ich fühle mich fast magisch von ihm angezogen, so dass ich ihm folgen möchte. Hastig wühle ich zwischen meinen Sachen nach meinem Bikini, in dem ich wenig später das Wohnzimmer betrete. Shane steht bereits wartend vor der großen Fensterfront. Ich erlaube mir, ihn möglichst unauffällig zu mustern, wie er dasteht in seinen Badeshorts. Athletischer Körperbau, breite Schultern und ausgestattet mit einem Sixpack. Einfach zum Dahinschmelzen.

«Uh! Sexy!», sagt er und grinst mich an.

«Lass den Quatsch!», erwidere ich verlegen.

Von oben bis unten und wieder herauf, wandern seine funkelnden Augen an meinem Körper entlang, so dass ich das Gefühl habe, er würde mir auch noch das bisschen Stoff mit seinen Blicken ausziehen. Shane wirft mir eines der beiden Handtücher zu, die über seine Schulter hängen.

«Komm», sagt er und zieht an meiner Hand.

«Was machen wir denn?»

«Siehst du gleich», meint er.

Ich sehe auf meine Hand herab, meine weiße in seiner schwarzen. Er hält sie immer noch fest. Ein Kribbeln durchfährt mich und ich lasse mich durch die Schiebetür von ihm nach draußen führen. Es ist eine warme Juni-Nacht. Der silberne Mondschein erhellt die Terrasse, an deren Ende es über ein paar Stufen abwärts zum Pool geht. Wir legen unsere Handtücher auf eine der Liegen. Shane steigt als Erster ins Wasser. Prüfend strecke ich meine Zehen über den Beckenrand, um die Temperatur zu fühlen.

«Komm rein», sagt Shane und streckt seine Arme nach mir aus.

Er hilft mir, zieht mich in seine Arme, als ich sitzend über den Beckenrand in den Pool rutsche. Wieder durchfährt mich dieses heiße Kribbeln, als ich seinen Körper an meinem spüre und er mich in seinen Armen hält. Shane sieht mich einfach nur an, macht aber keine Anstalten, mich loszulassen.

«Sagt deine Freundin nichts, wenn du hier nachts mit einer anderen schwimmen gehst?», frage ich.

«Sidney?! Sie ist nicht meine Freundin!», meint er.

«Nicht?»

«Nein. Ich treffe mich nur hin und wieder mit ihr. Wir haben nur ein bisschen Spaß zusammen. Das ist alles!»

«Ein bisschen Spaß also. Ah ja...»

«Ich kann nichts dagegen machen. Weiße Mädchen haben einfach eine anziehende Wirkung auf mich!», sagt Shane.

Sein durchdringender Blick hält an mir fest und ich sehe, wie sein Gesicht sich dem meinem nähert. Noch immer befinde ich mich in seinen Armen. Ich bin machtlos, mich zu rühren, wie erstarrt und butterweich in seiner Gegenwart. Seine weichen Lippen drücken sich auf meinen Mund und seine Zunge schiebt sich zielsuchend zu meiner. Minutenlang küssen wir uns einfach nur. Ich lege meine Arme um Shanes Nacken, während seine Hände zärtlich über meinen Rücken streicheln. Wir verbringen eine gefühlte Ewigkeit im Pool, küssen uns, tollen miteinander rum. Stundenlang hätte ich noch hier mit Shane verweilen wollen. Aber meine Pflichten erinnern mich daran, dass ich ins Bett sollte. Zwar haben Mr. und Mrs. Baker mir das erste Wochenende als freie Zeit zum Eingewöhnen zugesichert, doch ich möchte an meinen ersten Tagen keinen schlechten Eindruck machen, indem ich mich übermüdet durch den Tag schleppe.

Nach dem Frühstück am Samstagmorgen schlagen Mr. und Mrs. Baker vor, dass ich mir von ihrem Sohn die Gegend zeigen lassen könnte. Insgeheim bin ich Feuer und Flamme für diese Idee und Shanes strahlender Gesichtsausdruck sagt mir, dass er es auch ist. Er entführt mich in die Innenstadt Chicagos, zeigt mir Sehenswürdigkeiten und fährt mit mir zur Aussichtsplattform des John Hancock Centers, von der man einen weiten Blick über die Stadt hat. Das Abendrot erleuchtet bereits die Stadt, als Shane mit mir zum Navypier möchte, eine Seebrücke am Lake Michigan. Schon den ganzen Tag nimmt Shane meine Hand, hält mich fest oder legt seinen Arm um meine Taille, wann immer sich die Gelegenheit ergibt. Aber hier, inmitten des Lichtermeers, mit Blick über das Wasser, küsst er mich am heutigen Tag zum ersten Mal. Seine Zärtlichkeit durchfährt mich wie ein warmer Strom und ich fühle mich wie der glücklichste Mensch auf Erden. Wir lassen den Abend mit einer Fahrt auf dem Riesenrad ausklingen, ehe wir uns zurück auf den Weg zu Shanes Wagen machen.

«Danke. Das war ein wunderschöner Tag!», hauche ich.

«Das finde ich auch», sagt Shane.

Er lehnt sich zu mir auf den Beifahrersitz über und küsst mich erneut. Jeder seiner Küsse bringen mich fast um den Verstand, dass ich gar nicht genug davon bekommen kann. So zärtlich, so leidenschaftlich. Seine Hand streichelt meine Wange, fährt durch mein blondes Haar. Mein Körper schreit, will mehr von ihm. Nicht so schnell, sagt mein Verstand.

«Wir sollten los», sage ich mit leiser Stimme.

«Ja», haucht er fast schon wehleidig.

Inzwischen sind zwei Wochen vergangen und ich habe mich an meinen Alltag längst gewöhnt. Mr. Baker, der als Ingenieur für ein Großkonzern arbeitet und Mrs. Baker, die eine Maklerin für Luxus-Immobilien ist, kommen für gewöhnlich erst spät abends nach Hause. Die meiste Zeit des Tages bin ich mit den Zwillingen und Rosalie, der Haushälterin, allein. Zumindest solange, bis Shane nachmittags von der Uni kommt. Ich nutze die freie Zeit, als Ashley und Madison ihren Mittagsschlaf halten, um mir ein ausgiebiges Bad zu gönnen. Heute putze ich mich besonders heraus, denn am Abend wollen Mr. und Mrs. Baker zu einer Gala. Das bedeutet, ich werde mit ihrem Sohn allein sein und ich bin gewillt, dass auszunutzen. Rosalie, die als einzige von dem Techtelmechtel zwischen Shane und mir Wind bekommen hat, beschimpft mich wieder mal als weißes Flittchen, als ich aus dem Badezimmer komme. Sie kann mich immer noch nicht leiden. Aber das ist mir inzwischen egal. Zumindest besitzt sie so viel Anstand, Mr. und Mrs. Baker nichts von uns verraten zu haben.

Es ist so weit. Mr. und Mrs. Baker machen sich auf den Weg zur Gala und nachdem Rosalie das Abendessen zubereitet hat, verlässt auch sie das Haus. Es dauert noch eine Weile, bis auch die Zwillinge müde sind und von mir zu Bett gebracht werden. Endlich Zeit für Shane und mich allein. Leisen Schrittes tapse ich auf Zehenspitzen aus den Kinderzimmern. Im Flur wartet bereits Shane, dessen Gesichtsausdruck Bände spricht. Ich sehe das Verlangen in seinen Augen, die Erwartungen und bin mir sicher, er hegt dieselben Absichten für heute Abend, wie ich.

«Hey Babe», flüstert er mir zu.

Er zieht mich in seine Arme, streift den Träger meines Tops über meine rechte Schulter und küsst mich dort. Ein Kuss nach dem nächsten setzt er über meine freien Körperstellen. Seine Fingerspitzen fahren sanft über meine Arme. Dann presst er seine Lippen auf die meinen, küsst mich stürmisch, fordernd und mit so viel Leidenschaft. Er zieht sein Shirt über den Kopf und schlüpft aus seiner Hose. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Seine Hände fahren entlang meiner Silhouette, greifen um das Ende meines Tops und schieben es über meine Arme nach oben über den Kopf. Unbeachtet lässt er es zu Boden fallen, geht vor mir auf die Knie und öffnet meine Hose, die er mir langsam über die Beine herunterzieht. Jetzt, wo ich nur noch in dem Hauch von nichts meiner Dessous vor ihm stehe und er nur noch seine engen Boxershorts an hat, nimmt er meine Hand und zieht mich zur Treppe.

«Lass uns schwimmen gehen», meint er und nimmt mich an die Hand.

Sein bloßer Anblick, der gut gebaute Körper, seine makellos schwarze Haut, bringen mich in Wallungen. Ein erregtes Kribbeln breitet sich zwischen meinen Beinen aus. Plötzlich wird mir ganz heiß. Am Pool stehen zwei Gläser und eine Flasche Rotwein, die Shane bereitgestellt haben muss, als ich Ashley und Madison ins Bett gebracht habe. Mit einem Satz springt Shane ins Wasser und sieht wartend zu mir.

«Komm», sagt er und streckt seine Arme nach mir aus.

Ich setze mich an den Beckenrand und lasse mich in seine Arme zu Wasser gleiten. Sein Körper befindet sich so eng an meinen geschmiegt, dass ich die Beule zwischen seinen Beinen spüren kann. Meine Hände fahren um seinen Nacken, während ich ihm tief in seine dunklen Augen schaue, die mich begierig ansehen. Ich spüre seinen heißen Atem in meinem Gesicht und im nächsten Moment, als ich meine Augen schließe, seine Lippen auf den meinen. Jeder seiner Küsse bringt mich halbwegs um den Verstand und sorgen für das immer gleiche Kribbeln, dass meinen gesamten Körper durchfährt.

«Wein?», fragt Shane.

«Gerne», antworte ich und nicke.

Er lässt von mir ab, öffnet die Flasche, die am Beckenrand steht, schenkt in die zwei leeren Gläser Rotwein ein und reicht mir eines davon. Er nippt kurz an seinem Glas, während ich einen großen Schluck aus reiner Nervosität nehme. Mir ist heiß, denn ich weiß genau, worauf das alles hier hinauslaufen wird. Und ja, ich will es. Ich will ihn. Shane nimmt mir mein Glas ab und stellt beide wieder an den Beckenrand. Er schiebt mich fest an die gekachelte Innenwand des Pools und drückt seinen Körper gegen meinen, nur um da weiterzumachen, wo wir aufgehört hatten. Seine Hände wandern um meine Taille, entlang meiner Konturen und hinauf zu meinen Brüsten. Erst gleitet er nur über den Stoff meines BHs, dann fährt er darunter und knetet mit seinen dunklen Händen in mein weißes Fleisch. Mein Körper beginnt zu zucken, so wie Shane meine Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelt. Als wüsste er ganz genau, wie er mich gefügig macht. Er öffnet den Verschluss an meinem Rücken, den BH legt er an den Beckenrand. Seine Lippen fahren zärtlich meinen Hals entlang, seine Zunge hinterlässt nasse Bahnen. Immer größer wird meine Lust und ich wage es, leise zu stöhnen, als Shane sich vor mir etwas tiefer in das Wasser senkt, um meine Brüste zu liebkosen. Seine Zunge umkreist meine Höfe. Er leckt und saugt an meinen harten Nippeln, bis jeder Teil meines Körpers sich nach ihm verzehrt. Seine dunklen Hände, die eben noch meine Brüste kneteten, wandern nun an meinen Seiten abwärts zu meiner Hüfte. Ich weiß nicht, was Shane vor hat, doch er schiebt mich bis zu der flachen Treppe, wo das Wasser nur seicht ist, und drückt mich mit seinem Körper rückwärts über die Stufen. Als er langsam vor mir runterrutscht, ahne ich, was kommt. Ich lasse ihn nicht aus den Augen, beiße mir auf die Unterlippe und sehe Shane dabei zu, wie er mir mein Höschen über die Beine herunterstreift. Es ist mir fast schon etwas unangenehm, wie sein lodernder Blick an meinen blankrasierten Venushügel festhält, als ich völlig nackt vor ihm liege. Aber mir ist inzwischen alles egal. Ich bin so heiß auf Shane, dass ich meine Lust kaum zu kontrollieren weiß und nur darauf warte, seine nasse Zunge zu spüren. Seine Hände schieben sich zwischen meine Schenkel und spreizen meine Beine.

«Oh Shane...»

«Deine Pussy ist so heiß», raunt er mir zu.

Shane kommt näher. Sein Kopf sinkt tiefer und tiefer zu meiner Mitte. Ich stöhne auf, schließe die Augen, und bäume mich, mit dem ersten Mal, als seine Zunge genüsslich über meine Lippen gleitet. Bestimmt drei oder vier Mal setzt er ab und leckt auf dieselbe quälende Weise über meine Spalte. Ich will ihm zusehen. Sehen, wie er mich verwöhnt, und stütze mich auf einem meiner Unterarme ab. Meinen anderen Arm strecke ich nach ihm aus, grabe mit der Hand durch sein raspelkurzes, schwarzes Haar. Er soll mich lecken. Bis zur Ohnmacht soll er mich lecken. So lange, bis ich gar nicht mehr weiß, wie mir geschieht. Und als könne er meine Gedanken lesen, wüsste um mein Flehen, schiebt sich seine Zunge tiefer zwischen meine Lippen, leckt und liebkost mich ausgelassen. Erst langsam, dann immer schneller. Ununterbrochen stöhne ich, zucke vor Erregung. Meine Geilheit ist entfacht, dass Verlangen nach Shane grenzenlos. Oh Gott, ich will alles von ihm. Seine Zunge, seine Leidenschaft, seinen schwarzen Schwanz zwischen meinen weißen Schenkeln. Spüren, wie er meine Fotze fickt. Heftig, schonungslos und hart. Seine Hände streicheln über die Innenseiten meiner Schenkel, kommen näher und näher. Shane, der gerade heftigst an meinen Kitzler saugt und leckt, gleitet mit einem seiner Finger über meine nassen Lippen, bohrt sich tiefer und schiebt ihn in mich. Langsam lässt er ihn in mir gleiten. Dann spüre ich einen zweiten und auch dritten Finger in mir. Kraftvoll rammt er seine Finger rein und raus, leckt mich immer schneller. Zuviel. Ich kann nicht mehr. Mit einem lauten Schrei bekunde ich meinen Höhepunkt. Meine Beine zittern, mein Herz schlägt schnell, während ich das wohlige Gefühl, dass meinen Körper durchströmt, noch immer genieße. Shane steigt aus seinen Boxershorts. Er hält seinen harten, schwarzen Schwanz in seiner Hand und führt ihn meiner Mitte entgegen. Sein Oberkörper senkt sich über mir und so, wie er mich küsst, fühle ich seine Eichel an meiner Spalte. Ich stöhne direkt in Shanes Mund, als er mit einem Ruck in mich eindringt und den Takt aufnimmt. Gefühlvoll hebt und senkt er seine Lenden. Sein dicker Schwanz füllt mich voll und ganz aus. Ein unbeschreibliches Gefühl überkommt mich, so wie er sich in mir vor und zurückbewegt. Shane wird schneller und sein gepresster Atem stößt in meinen Mund.

«Nicht so schnell», hauche ich, drücke Shane von mir und richte mich auf.

«Du machst mich wahnsinnig», sagt er ganz leise.

Sein Blick folgt mir, als ich mich herunterbeuge und meinen Kopf in seinen Schoß senke. Genüsslich nehme ich seine Latte Stück für Stück in mir auf, nehme sie so tief in den Mund, wie ich nur kann, und gleite genauso langsam daran zurück. Kreiselnd lasse ich meine Zunge um seine Eichel spielen, lecke über seine ganze Länge und zurück.

«Oh Babe...», sagt er stöhnend, streichelt durch mein nasses, blondes Haar und hält es zu einem Zopf zusammen.

Wieder schließe ich meine Lippen um seine Männlichkeit, gleite daran ab und nehme einen schnelleren Rhythmus als zuvor auf. Ich kann Shane deutlich stöhnen hören und schon bald ein Keuchen, dass kaum Einhalt kennt. Angetrieben von seinen Lauten und dem Geschmack seiner Lusttropfen auf meiner Zunge, blase ich noch schneller und heftiger. Sein Gestöhne macht mich richtig an und bringt mich voll in Fahrt.

«Lea! Stopp, Babe!», sagt er plötzlich und hält meinen Kopf fest.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Shane fast so weit hatte. Er drückt mich wieder rückwärts über die Treppe, lächelt und legt sich über mich. Mit derselben Zärtlichkeit wie jedes Mal davor, beginnt er mich zu küssen. Seine Zunge schiebt sich zwischen meine leicht geöffneten Lippen und umspielt fordernd die meine. Sein Becken senkt sich zwischen meine gespreizten Schenkel und ich stöhne auf, als ich endlich seinen Schwanz spüre, der langsam in mich eindringt. Hingabe und Lust überkommen mich. Mein langes Stöhnen zieht sich, bis sein Becken auf meinem aufliegt. Erst als sein geiler, schwarzer Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt und einen Moment lang ruht, verstumme ich. Er setzt seine Bewegungen fort. Jetzt stöhnen Shane und ich im Takt. Immer schneller fickt er mich, rammt mich hart und kraftvoll. Ohne Unterlass, immer schneller, treffen mich seine schonungslosen Stöße. Ich bebe vor Erregung, weiß kaum noch wie mir geschieht. Immer lauter stöhne ich. Alles in mir zieht sich zusammen.

«Ich komme gleich! Ich komme gleich!», gibt Shane über mir stöhnend von sich.

«Ich auch! Hör nicht auf!»

Meine Finger krallen sich in seine angespannten Pobacken, als ich meinen Höhepunkt hinausschreie und auch Shane keuchend über mir zusammenbricht. Schweren Atems durchströmt mich die geile Erlösung und noch immer kann ich fühlen, wie Shanes Schwanz in mir pocht. Als er mir nach einem kurzen Verschnaufen lächelnd in die Augen sieht, mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht streift und mir einen Kuss gibt, weiß ich, das wird ein aufregendes Jahr als Au-pair.

Eine Schokostange für die MILF

Ich war 45, na und? Hatte ich in diesem Altern nicht auch ein Anrecht auf ein erfülltes Sexleben? Viele Männer glaubten ja, dass nur jüngere Frauen die echt geilen Mösen hatten, doch da täuschten sie sich gewaltig. Jeder meiner jungen Liebhaber bestätigte mir, dass meine Löcher immer noch schön eng und fest waren. Außerdem schätzten sie meine Erfahrung im Umgang mit Schwänzen und liebten es, wenn ich ihnen einen blies. Und im Laufe der Jahre hatte ich daraus einen Einstellungstest für meine neuen männlichen Auszubildenden gemacht. Über reichlich Nachwuchs konnte ich mich nicht beschweren, hatte sich doch mein spezielles Bewerbungsmanagement schnell rumgesprochen.

Vor ein paar Jahren hatte ich von meinem Vater die Firma übernommen, die sehr erfolgreich in der Metallbranche war. Deshalb gab es in der Produktion nur männliche Arbeitskräfte, weil der Job für eine Frau einfach zu hart war. Jedes Jahr stellte ich mehrere junge Männer neu ein und erweiterte die Firma. Ich war sehr erfolgreich in dem, was ich tat.

Heute war wieder ein weiterer Vorstellungstag für das kommende Ausbildungsjahr.