Black White Sex Shorts 5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Black White Sex Shorts 5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Schmutzig, versaut und geil! Alle Girls in diesem Sammler wollen nur das Eine! Große, schwarze Kerle... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 75

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Black White Sex Shorts 5

Geiler Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Der große schwarze Lover meiner Frau

Mein erster schwarzer Kerl

Entjungfert vom heißen Schwarzen

Mein schwarzer Fahrer

Geiles Klassentreffen mit dem schwarzen Schulfreund

Der große schwarze Lover meiner Frau

Die folgende Geschichte handelt von meiner Frau, die ich auf frischer Tat mit einem dunklen «Freund des Hauses» ertappt habe. Weil Leugnen keinen Sinn machte, erzählte sie mir die ganze Geschichte. Kuga hat meine Frau besucht, während ich gearbeitet habe. Das passierte in letzter Zeit immer öfter, und ich verdächtigte meine Frau eine Zeit lang, an einem sexuellen Abenteuer mit Kuga interessiert zu sein. Meine Frau heißt Lisa, ist 35 Jahre alt und sieht immer noch sehr heiß aus. Sie hat schöne lange blonde Haare, schöne blaue Augen und gierige volle Lippen. Sie ist von Natur aus eine körperlich starke Frau, die ihren straffen Körper im Fitnessstudio in Form hält. Für eine Frau hat sie ziemlich breite Schultern und feste, aber dennoch etwas mollige Oberarme. Ihre Brüste sind klein und fest und ihr Gesäß ist wirklich eine Augenweide. Schöne große runde und sehr feste weiße Kugeln, die durch einen schmalen Schlitz getrennt sind. Zwischen ihren festen Schenkeln hat sie eine große und stark behaarte Muschi. Ihre Muschi ist groß und das gibt mir oft den Eindruck, dass die Größe meines Schwanzes nicht ausreicht, um sie gut zu befriedigen.

Lisa ist das, was man eine süße und spontane Frau nennt. Sie kennt viele Männer, mit denen sie sich unterhält, und merkt nicht, dass diese sie ausnahmslos ficken wollen. Und selbst wenn sie über die Männer, mit denen sie spricht, Bescheid wüsste, würde sie das nicht davon abhalten, eine Beziehung mit ihnen zu haben. Sie selbst, so dachte ich zumindest immer, hatte kein so starkes Interesse an Sex. Sie hatte immer ein besonderes Interesse an dunklen Männern. Ich hatte sie oft gesehen, wie sie verträumt bestimmte Südstaatler und vor allem Dunkelhäutige ansah. Neulich erzählte sie begeistert von einem sehr netten neuen Sportlehrer. Er war ein großer und sehr muskulöser Schwarzer und er war sehr nett. Sie hatte auch ein mehr als gewöhnliches Interesse an unserem so genannten Familienfreund, wie Lisa ihn nannte, wenn sie mit anderen über ihn sprach. Kuga lebte seit seiner Geburt in Amerika, aber er wollte nie sagen, woher seine Eltern kamen. Er hat eindeutig schwarze Gesichtszüge, einen mokkabraunen Teint, hat lockiges Haar und ist lang und schlank. Er ist ein gewandter Redner, der es schafft, in kurzer Zeit fast alle Männer und Frauen für sich zu gewinnen.

Ich hatte schon einmal von ihr gehört, dass Kuga mit ihr ins Bett gehen wollte, aber sie hatte abgelehnt. Sie war ja schließlich verheiratet.

Wahrscheinlich hatte er schon oft versucht, sie auszuziehen, aber wenn ich Lisa glauben darf, hatte er nie Erfolg. Bis letzte Woche, als ich sie beide nackt in unserem Schlafzimmer erwischte. Meine Frau kniete vor Kuga, der sich von ihr schamlos einen blasen ließ. Ich hörte nur, wie meine Frau darauf bestanden hatte, wie es dazu kommen konnte. Mit schamrotem Kopf erzählte sie mir, dass sie mit Kuga über Kleinigkeiten gesprochen hatte, als das Thema im Fitnessstudio aufkam. Sie erzählte Kuga lachend, sie habe starke Muskelschmerzen im Gesäß. Er bot ihr sofort an, ihr eine gute Massage zu geben, das würde sicher helfen. Lisa war an solche Anspielungen gewöhnt und reagierte nicht einmal darauf. Sie wusste nicht, warum, aber jetzt hatte sie gefragt, wo er gelernt hatte, so gut zu massieren. Kuga erzählte von der Zeit, als er noch in einem Hotel gearbeitet hatte. Lisa hatte schon von dieser Zeit gehört, aber jetzt fügte er Details hinzu, die sie noch nicht kannte. Er wurde wieder einmal in ein Zimmer gerufen, in dem ihm Frauen anboten, sich halb oder sogar ganz auszuziehen. Kuga habe diese Einladungen anfangs oft abgelehnt, aber manchmal stattdessen eine Massage angeboten, sagte er. Dafür könne er dann Geld verlangen. Und am Ende konnte er die Frauen immer so nehmen, wie es ihm am besten gefiel. Denn am Ende wollten diese weißen Frauen alle das Gleiche, sagte er mit einem breiten Grinsen, nämlich mit einem großartig gebauten Schwarzen ins Bett gehen. Lisa war darüber schockiert und in ihrer Verwirrung errötete sie, da sie nur eine Massage wollte.

«Okay», sagte Kuga und stand sofort auf, «lass uns nach oben gehen.» Lisa traute sich tatsächlich nicht, einen Rückzieher zu machen, und ging die Treppe hinauf. Kuga hatte nun einen schönen Blick auf die kräftigen Pobacken, die vor ihm die Treppe hinaufgingen. Im Bad zog Lisa, die es langsam sehr erregend fand, ihren Pullover aus. Auch ihre enge Jeans wurde ausgezogen, so dass sie nun allein in Unterwäsche und weißen Socken vor dem Spiegel stand. Kuga stand hinter ihr. Sie drehte ihr langes blondes Haar zu einem Dutt, damit, wie sie sagte, ihr Haar nicht von dem Massageöl fettig wurde. In der Zwischenzeit sah er ihre großen runden Pobacken, die in einem zu kleinen Höschen steckten, so dass das weiße Fleisch oben und unten hervorlugte. Während sie mit ihren Haaren beschäftigt war, machte sie ihren Rücken hohl und ihr Hintern ragte sehr einladend zurück. Kuga spürte bereits, wie sein Schwanz wuchs. Als sie ihren Dutt gemacht hatte, drehte sie sich um und sah ihn an. Er führte sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen, durchbrach sie die Stille mit einem nervösen Lächeln.

«Ich fühle mich sehr entblößt, wenn du alles anbehältst», sagte sie.

«Möchtest du, dass ich mich gleich ganz für dich ausziehe?», fragte er provokant.

Das war ihr natürlich unangenehm und sie verneinte.

«Ach ja, was denn dann, hast du etwas für mich?»

Er lachte spöttisch.

Lisa hatte ein besonderes Talent, in heiklen Momenten genau das Falsche zu sagen, und Kuga nutzte es geschickt aus. Weil er sie immer wieder ansah, tauchte sie in den Schrank ein, hauptsächlich um ihre Röte zu verbergen. Fieberhaft suchte sie nach etwas Passendem. Das war nicht einfach, denn der Inhalt des Schranks bestand hauptsächlich aus ihrer eigenen Unterwäsche und Nachthemden. Sie traute sich jedoch nicht, den anderen Schrank zu öffnen, der mir gehörte, und sie wollte auf keinen Fall daran erinnert werden. Sie kam mit einer Art Haremshose zurück, die schon seit Jahren unbenutzt im Schrank lag.

«Probier es einfach im Bad an», sagte sie unsicher.

Kuga nahm das dünne Stück Stoff zwischen Daumen und Zeigefinger und zwinkerte Lisa kräftig zu. Im Bad zog er sich komplett aus. Sein Schwanz ragte halb geschwollen heraus und war selbst in diesem Zustand schon sehr dick und groß. Schnell zog er die Haremshose an, die sie ihm gegeben hatte. Diese hatte einen Gummizug am oberen Ende, war aber ansonsten weit. Der Stoff war dünn und halbtransparent. Sein Schwanz drückte gegen den Stoff wie ein riesiger Klumpen. Die Hose musste Lisa einen guten Blick auf seine Genitalien gewähren, das stand fest. Kuga ging mit nacktem Oberkörper ins Schlafzimmer. Bei jedem Schritt rieb sein geschwollener Schwanz an der Hose. Der Stoff reizte leicht seine Haut, was seinen Schwanz noch mehr erregte. Im Schlafzimmer lag Lisa bereits im Bett. Sie lag auf dem Bauch und hatte ihren BH gelockert. Sie stand halb auf und schaute Kuga über die Schulter. Ihr Blick verweilte ein wenig zu lange auf der dunklen Beule, die sie deutlich durch den Stoff sehen konnte. Sie war fasziniert von seinem schönen Körper, aber gleichzeitig hatte sie Angst vor dem, was kommen würde.

«Hast du Massageöl?», fragte er.

Lisa erschrak über seine Stimme und wandte ihren Blick von seinen Genitalien ab, wobei ihre Wangen rot wurden.

«Ah ja, hier ist es», sagte sie, während sie ihm die Flasche reichte. Kuga begann, ihren Rücken ausgiebig mit dem Öl zu besprühen. Während er ihren Nacken und Rücken massierte und knetete, hörte er sie gelegentlich vor Vergnügen seufzen. Jedes Mal, wenn er in ihr Gesicht schaute, sah er, wie sie schnell die Augen schloss. Doch in der Zwischenzeit blickte sie auf Kugas riesigen Schwanz, der immer größer zu werden schien. Sie konnte nun deutlich den schokoladenbraunen Schwanz durch den Stoff sehen, über den dicke blaue Adern liefen. Der Schwanz war bestimmt so dick wie ihr Handgelenk und, so schätzte sie, würde, sobald er aus der Hose befreit war, sicher über seinen Bauchnabel ragen. Sie war inzwischen geil, wollte es aber nicht zeigen. Schließlich würde Kuga nicht viel Ermutigung brauchen, um sie zu ficken. Und das klappte jetzt sicher nicht, man stelle sich vor, ich - also ihr Mann – käme nach Hause.

«Jetzt ist es an der Zeit, deine Pobacken zu massieren», sagte Kuga und die Erregung war deutlich in seiner Stimme zu hören. «Ich werde dir dein Höschen ausziehen.» Und gleichzeitig begann Kuga, an dem engen Gummiband zu ziehen. Doch zu seiner Überraschung begann Lisa, sich zu wehren.

«Tu es nicht», sagte sie. Sie hatte Angst, dass Kuga merken würde, dass ihre Muschi klatschnass geworden war.