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Ich erzitterte, als er seine Hose herab zog und mir die durchtrainierten Muskeln unter seiner schwarzen Haut drohend entgegen ragten. "Du weißt, was zu tun ist?", wollte er wissen. Seine tiefe Stimme war fast hypnotisch. Kurz flammte Widerstand auf. Meine Fesseln saßen so stramm, dass ich mich kaum bewegen konnte. Gerade so gelang es mir zu Nicken. "Gut", er streichelte über meine blonden Haare. "Ich werde doch noch zu einem braven Mädchen erziehen." Blonde Mädchen – Schwarze Lust! Fünf prickelnde Storys – tabulos – gemein und herrlich versaut!
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Seitenzahl: 65
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Blonde Mädchen – Schwarze Lust
Erotische Kurzgeschichten
© 2020 Christopher Darko
All rights reserved
Cover © orest – adobe.com
Endlich war das Training beendet. Mehrmals ging ich durch meine braunen Haare, und strich über meine Cheerleaderuniform. Ich war verschwitzt, aber glücklich, da ich alle Übungen heute ohne Probleme absolvieren konnte. Sogar die Trainerin hatte mich gelobt. Ein sehr langes Gespräch nach dem Training war die Folge, ob ich nicht Kapitänin des Teams werden wollte.
Nach einer halben Stunde bat ich mir Bedenkzeit aus und verschwand endlich in den Umkleidekabinen. Ich brauchte einige Zeit, um runterzukommen. Hier war niemand mehr zugegen. Nur aus zwei Duschen schien noch Wasser zu kommen. Erst waren meine Schritte unsicher, doch als sich eine Hand auf meine Schulter legte, schreckte ich zusammen.
»Ganz ruhig, Marie«, sagte meine Trainerin zu mir. »Ich wusste nicht, dass du noch hier bist.«
Erst dann sah ich an ihr herunter. Sie war völlig nackt, nur ein dünner Strich aus Haaren wies den Weg zu ihrer intimsten Stelle.
»Was machen Sie hier noch?«, wollte ich zu ihr wissen.
Sie lächelte, band ihre blonden Locken nach hinten. »Mich entspannen.«
Dann nahm sie mich an die Hand und führte mich zu einem Nebenraum. Hier war es dunkel, nur zwei kleine Lampen warfen ihren Schein in den Raum. Zuerst waren es nur Umrisse, schließlich konnte ich die Gesichter von Rick und Andy schemenhaft erkennen. Es waren beides Spieler unserer Footballmannschaft. Ruhig saßen sie auf einer Bank und hielten ihr Getränk in den Händen. Dabei trugen sie nichts mehr, als ihre weißen Shorts, die wundervoll ihre schwarze Hautfarbe betonte.
»Leg deine Kleider ab«, forderte meine Lehrerin und streifte mit bereits den Cheerleader Dress herunter. »Glaub mir, die beiden wissen, was du möchtest. Und auch ich weiß es. Ich habe gesehen, wie du sie immer angeblickt hast. Wie du in ihren Schritt gestarrt hast.«
Die beiden jungen Männer beobachteten die Szenerie, ohne ein Wort zu sagen. Ricks Mund umspielte ein Lächeln, das mir sofort Mut machte, während der kräftigere Andy seine Haare zu einem kleinen Zopf formte und seine Blicke sich in mich brannten. Sie waren stille Beobachter, während ich meine Kleider ablegte.
Gleichzeitig spürte ich die Geilheit in mir aufsteigen. Ich hatte noch nie einen schwarzen Schwanz. Wenn man den anderen Mädels Glauben schenken wollte, waren sie riesig. Ein weiteres Mal stieg der Hauch der Beklommenheit in mir hoch und legte sich erst, als meine Lehrerin mir zärtlich den Nacken streichelte.
»Las dich von ihnen verwöhnen. Sie sind beide vorzügliche Liebhaber«, kokett zwinkerte sie den beiden zu. Ich wusste, was dies zu bedeuten hatte.
Mit den letzten Worten erhoben sich die Männer und schritten auf mich zu. Im flackernden Licht der Lampen glänzten die durchtrainierten Körper der beiden. Mir war, als würde mich der Blitz treffen, als Rick sich hinter mich stellte und kühle Luft über meinen Nacken blies. Andy war zwei Köpfe größer als ich. Er nahm meine Hand, welche in seiner Pranke geradezu winzig wirkte und hauchte einen Kuss auf die Innenfläche.
Auch wenn sein Antlitz mich an einen Hünen erinnerte, so waren seine Lippen weich wie Seide. Mit den Fingerkuppen fuhr er die Innenseite meines Arms entlang und stoppte erst, als er zärtlich meinen Nacken griff. Mit dosierter Gewalt zog er den Kopf nach vorne und legte seine Lippen auf meine. Beim nächsten Herzschlag drang er mit der Zunge in mich ein. Rick war ein zärtlicher Liebhaber, der meinen Körper behandelte wie eine Kostbarkeit und meinen Nacken mit Küssen bedeckte, jedoch schien Andy das genaue Gegenteil.
Rau und mit selbstsicherem Blick eroberte er mich im Sturm. Wenn Rick ein Windhauch war, so war Andy ein Inferno, eine Naturgewalt. Dieser Mischung konnte ich mich nicht erwehren. Die fordernden, beinahe rauen Küsse Andys und die gehauchten Zärtlichkeiten von Rick führten dazu, dass die Beine das Gewicht meines Körpers nicht mehr tragen wollten. Schon nach wenigen Sekunden schloss ich die Augen und ließ mich völlig von den jungen Männern führen.
Die beiden betteten mich auf einer Matte und zogen ihre Shorts herab. Während meine Lehrerin mich festhielt, pulsierten die beiden schwarzen Schwänze vor meinen Augen. Ich fühlte mich schutzlos und das pochen zwischen meinen Beinen warnte mich, meine Hüften nicht zu bewegen.
Dann legten sich die beiden zu mir. Ich spürte, wie etwas über meine geschlossenen Augen gestreichelt würde. Unter den hauchzarten Berührungen verzog ich für einen Herzschlag das Gesicht. Schließlich erkannte ich ein seidenes Tuch. Schroff wurde es hinter meinen Kopf zusammengebunden. Zu meiner linken lag Andy und fuhr mit den Fingernägeln über meine Seiten.
Ich zwang mich still auf dem Rücken liegenzubleiben, jedoch konnte ich nicht verhindern, dass mir ab und an ein kaum merkliches Stöhnen entfuhr. Auf der rechten Seite fuhr Rick mit unrasiertem Kinn über meine harten Brustwarzen. Es bedurfte meiner gesamten Willensanstrengung, um die Hände nicht herabgleiten zu lassen und ihre dicken Schwänze zu massieren. Wie eine süße Verheißung drückten sie an meiner Taille und ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, sie nun in mir zu spüren.
Als hätte er meine Gedanken gelesen, packte Andy mich grob am Rücken und zog mich auf sich herauf. Dabei drang er mit seiner Zunge tief in mich ein. Ich konnte seine Pranke an meinen Hinterkopf spüren und seinen voll aufgerichteten Penis. Doch er drückte sein Becken lediglich an mich heran. Beinahe bemerkte ich nicht, wie Rick ein weiteres Tuch nahm und meine Hände hinter den Rücken zusammenband.
Es war ein abgekartetes Spiel und ich war ihr Spielzeug. Mit zusammengebundenen Handgelenken wurde ich wieder auf den Rücken gelegt. Mein Atem bebte, als ich auf meiner Brust eine angenehm warme Flüssigkeit erkannte. Erst nur in kleinen Tropfen spürte ich immer mehr von dem klaren Massageöl.
Ich presste ein Stöhnen hervor, als vier Hände an meinen Hals begannen die Lotion einzureiben. Meine Haut schien zu knistern, als hätte diese Creme eine sensibilisierende Wirkung. Kräftigte Züge streichelten die Seiten meines Halses und mit jedem weiteren Mal würde Öl in das Feuer meiner Lust gegossen.
Als sie meine Brüste erreichten und die rauen Finger von Andy über meine Knospen glitten, warf ich meinen Kopf voller Begierde auf die Matte. Die beiden ließen sich Zeit. Die Hände glitten über meinen Bauch, meine Schenkel und doch ließen sie meine intimsten Stellen noch aus. Wider ihren Willen empfand ich überall, wo ich berührt wurde, ein Kribbeln.
Rick lehnte sich über mich, packte mich an den Schultern und wirbelte mich herum. Er saß nun auf der Matte, ich mit gespreizten Beinen über ihn. Dann zog er mir die Augenbinde ab. Sein praller Penis ruhte an meinen Venushügel. Ich bewegte mich nach vorne, wollte, dass er endlich in mich eindrang. Noch einige Momente spannte er mich auf die Folter, leckte und biss in meine harten Brustwarten, dann war es endlich soweit. Es war wie ein Donnerschlag und über meine Lippen glitt ein stimmloser Schrei. In langgezogenen Bewegungen schnellte sein Becken nach vorne.
Die Hände waren noch auf den Rücken gefesselt, unfähig mich zu bewegen, legte ich mein Gesicht auf seine vor Hitze brennende Schulter. Mit jeder Bewegung zogen weitere Stöße der Lust durch meinen Körper. Plötzlich hielt er inne. Ich spürte, dass meine Haare fest gepackt und nach hinten gezogen wurden. Mein gesamter Körper wurde so durchgedrückt, dass Ricks Penis noch tiefer in mich glitt.
Ich meinte den Verstand zu verlieren. Dieser Druck, diese Spannung war kaum auszuhalten. Dann zuckte ich zusammen, als ich Andys Gemächt an meinen Po spürte. Zuerst rieb er noch über die empfindliche Haut.
Der heiße Atem des Mannes legte sich über meinen Nacken. Stück für Stück drang er schließlich ein. Ich konnte nicht umher die Luft anzuhalten. Ich war nun völlig ausgefüllt und drohte innerlich zu bersten. Dabei hatten sie ihre Schwänze noch gar nicht bewegt. Im festen Griff von Andy spürte ich, wie die Lust pochte.
Ich war ihre Gefangene, ihr Spielzeug, Wachs in ihren Händen und doch genoss ich jeden Moment. Schließlich begannen die beiden ihre Becken zu bewegen. Wie Hunderte Nadelstiche prickelte plötzlich meine Pussy, ja mein ganzer Leib.
Eine Welle nach der anderen erfasste mich, bis schließlich selbst die Schwärze vor meinen Augen verschwamm. Helle Schreie entfuhren meiner Kehle, als ich die zuckenden Bewegungen der Männer spürte und nichts mehr vernahm, außer der unendlich süßen Erlösung von rauschenden Wellen des Höhepunkts.
Es dauert einige Minuten, bis ich wieder klar denken konnte. Die beiden Jungs streichelten mein Gesicht, ich lag auf ihrer schweißbedeckten Brust. Meine Lehrerin kam ganz nah an mich heran und küsste meine Wange.