Bondage – Fucking Love You, Baby - Mia Wallace - E-Book

Bondage – Fucking Love You, Baby E-Book

Mia Wallace

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Du brauchst neuen Stoff? Ich hab dich gewarnt. Die Welt, in die ich dich entführt habe, macht süchtig. Aber wie's aussieht, kommst du nicht mehr davon los. Doch du bist nicht die Einzige. Wir alle brauchen unsere Dosis Sex, Drugs und Music – und den Club. Alles hier ist cool, sexy und gefährlich. Und abgefuckt in sechzig verschiedenen Facetten. Willst du trotzdem wieder dabei sein? Dann mach dich bereit für eine Überdosis Party, Bad Boys und dreckigen Sex. Und einen heißen Trip, den du so schnell nicht mehr vergessen wirst. Ich werde dich auf die dunkelste Seite deiner Seele entführen, dir Geheimnisse verraten, die dich komplett umhauen werden. Und dich mit schmutzigen Gedanken verderben, die dich für immer verändern werden.  Nach diesem Trip wirst du nie wieder dieselbe sein. Überleg' dir also gut, ob du dich darauf einlassen willst...

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Mia Wallace

Bondage – Fucking Love You, Baby

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Mia Wallace

Bondage – Fucking Love You, Baby

 

 

Mia Wallace

 

Bondage – Fucking Love You, Baby

Copyright © 2021 by Mia Wallace

Liebe Leserin

Du brauchst neuen Stoff?

Ich hab dich gewarnt. Die Welt, in die ich dich entführt habe macht süchtig.

Aber wie’s aussieht, kommst du nicht mehr davon los.

Doch du bist nicht die Einzige.

Wir alle brauchen unsere Dosis Sex, Drugs und Music – und den Club.

Alles hier ist cool, sexy und gefährlich.

Und abgefuckt in sechzig verschiedenen Facetten.

Willst du trotzdem wieder dabei sein?

Dann mach dich bereit für eine Überdosis Party, Bad Boys und dreckigen Sex.

Und einen heißen Trip, den du so schnell nicht mehr vergessen wirst.

Ich werde dich auf die dunkelste Seite deiner Seele entführen, dir Geheimnisse verraten, die dich komplett umhauen werden. Und dich mit schmutzigen Gedanken verderben, die dich für immer verändern werden.

Nach diesem Trip wirst du nie wieder dieselbe sein.

Überleg‘ dir also gut, ob du dich darauf einlassen willst...

Bellas und Gigis Challenge List

 

‘nen eigenen Club schmeißen

‘nen fremden Typen aufreißen

Russisch Roulette spielen

Ein Intimpiercing stechen lassen

‘n Vierer mit unseren Jungs

‘ne Runde SM-Poker spielen

Jemanden abknallen!

Gemeinsam in den Tod gehen...

Bella

Wir haben uns geschworen niemals erwachsen zu werden.

Wir werden immer Kinder bleiben.

Wilde Kinder.

Abgefuckte Kinder.

Kinder mit schmutzigen Fantasien und ‘nem dreckigen Lifestyle.

Kinder, die die Dunkelheit lieben und nur machen, was ihnen Spaß macht.

Wir spielen mit Dope, Alk und Jungs, und scheißen auf alles, was normal ist.

Die Welt interessiert uns nicht. Da draußen laufen zu viele Scheißtypen rum.

Aber im Bondage sind wir die Bösen.

Willkommen im Bad-Girls Club, Baby!

 

Prolog – Damien

Es gibt nix geileres, als mit ‘nem coolen Scotch on the rocks im Club deines Mädchens zu stehen und dabei zuzusehen, wie dein sexy Baby den Laden rockt.

Fucking hell, die Kleine ist echt mega heiß, wenn sie so bossy ist und meinen Jungs erzählt, wo’s langgeht. Die Typen haben echt Respekt vor ihr.

Keine Ahnung, wo die Kleine das gelernt hat, aber ihre coole Show macht mich schon wieder so scharf, dass ich am liebsten ihre sexy Party sprengen und ihren gefährlichen kleinen Body mitten im Club durchvögeln würde.

Aber ich bin cool.

Das heute Abend ist ihre Show.

Und auch wenn sie meine Jungs gerade echt rund macht, werde ich der Letzte sein, der ihr den Spaß verdirbt.

Ich weiß schließlich, wie viel ihr der Laden bedeutet. Und jetzt, wo ich ihr den Schuppen überlassen habe, kann sie sich hier so richtig austoben.

„Deine Kleine is‘ echt brutal, Blackrock“, platzt Washington in meine Gedanken. „Wenn die so weitermacht, wird einer deiner Leute ihr sicher irgendwann ordentlich den Arsch versohlen.“

Ich fixiere Washington mit ’nem finsteren Blick. „Sollte einer von den Jungs auch nur auf die bescheuerte Idee kommen, Gi dumm anzumachen...“ Ich spreche nicht weiter und werfe stattdessen mein leeres Whiskeyglas hoch, um es mit ’nem gezielten Kick in eine der Abfalltonnen zu befördern, um Washington zu demonstrieren, was ich mit dem Kerl mache, der Gi blöd kommt.

Washington schüttelt den Kopf.

„Trotzdem solltest du deine Kleine ’n bisschen zurückpfeifen.“ Er sieht mich mit ’nem ernsten Blick an. „Denn wenn deine Jungs keinen Bock mehr haben den Laden zu sichern, kann sie den Club dicht machen.“

Ich blicke zu Gi, die gerade einen meiner Türsteher zusammenscheißt.

Klar, weiß ich, dass Washington Recht hat. Ohne meine Securitys wär‘ der Laden schon längst Geschichte. Das Bondage is‘ eben kein Pussy-Club. Die Typen, die hier rumhängen sind richtig krass drauf, und mega abgefuckt. Trotzdem werde ich Gi keine Ansage machen. Das Bondage is‘ ihr Club. Und ich bin froh, dass sie so viel Fun mit ihrem neuen Spielzeug hat. Dann hab ich wenigstens ’n bisschen Luft – um in Ruhe mit meinem neuen Spielzeug zu spielen.

 

 

Erstes Kapitel – Gigi

 

„Echt geile Party, Gi.“ Blue und Raven halten mir ’n Budweiser hin. Doch ich hab gerade echt keine Zeit Party zu machen. Der Club ist brechendvoll und die Leute sind heute Abend echt mega krass drauf.

Nein, die Leute sind nicht nur heute Abend krass drauf. Die Typen hier waren schon immer so durchgeknallt. Allerdings ist mir das nie aufgefallen, weil Damien sich darum gekümmert hat, dass die Leute keine Randale machen. Damien hatte die Freaks hier immer voll im Griff. Aber seit er mir das Bondage geschenkt hat, muss ich sehen, wie ich mit den Leuten klarkomme. Und das ist echt ‘n knallharter Job.

Keine Ahnung, wie Damien das immer geschafft hat. Wahrscheinlich sind die ganzen Freaks bei ihm immer so friedlich gewesen, weil sie ’n Höllen-Respekt vor Damien hatten – und Angst von ihm auf die Fresse zu kriegen.

„Alles klar, Süße?“ Bella, die gerade zu mir gekommen ist, sieht mich mit ‘nem besorgten Blick an.

„Logisch“, antworte ich hastig, während ich zu den beiden Typen blicke, die sich gerade mitten im Club ’nen Joint bauen. Echt dreist.

„Ich muss mich kurz, um die beiden Jungs da kümmern“, sage ich zu Bella und deute zu den beiden Jungs, die sich gerade seelenruhig ihren Spliff teilen.

Bella sieht mich verpeilt an. „Warum? Glaubst du die beiden kommen nicht mit dem Stoff klar?“

Ich schüttele den Kopf. „Das Bondage is‘ kein Junkie Treffpunkt, okay“, mache ich ihr schließlich klar. „Ich hab keinen Bock, dass die Bullen hier aufkreuzen und den Laden dicht machen.“

Bella lacht. „Das Bondage is ‘n illegaler Club, Süße, schon vergessen?“ bemerkt sie belustigt. „Wenn die Bullen hier aufkreuzen, dann sicher nicht, um ’n paar Junkies einzubuchten.“

Ich atme einmal tief durch.

Keine Ahnung, aber irgendwie hab ich den Gedanken, dass das Bondage kein offiziell zugelassener Club ist total verdrängt. Und mir ist sonnenklar, was Bella mit ihrer Bemerkung meint: Wenn die Bullen hier aufkreuzen, buchten die nicht die beiden Junkies ein, sondern mich! Scheiße.

Natürlich find ich es immer noch mega cool, das Damien mir das Bondage geschenkt hat. Aber irgendwie hab ich nie darüber nachgedacht, was für ’ne Riesen-Verantwortung das alles ist. Und was Damien die ganzen Jahre quasi nebenbei geleistet hat, schließlich musste er gleichzeitig auch noch sein mega erfolgreiches Security-Imperium managen.

„Wo ist Damien eigentlich?“ unterbricht Bella meine Gedanken. „Hat er keinen Bock mehr auf den Club?“

Ich schüttele den Kopf. „Damien is‘ gerade abgehauen, weil er noch was zu tun hat“, erkläre ich ihr.

Bella sieht mich skeptisch über den Rand ihrer Bierflasche an.

„Okay...? Was hat Mr. Ich-hab-soviel-Schotter-dass-ich-nie-wieder-arbeiten-muss denn an ’nem Samstagabend so dringend zu tun?“

Ich zucke mit den Schultern. „Keine Ahnung, vielleicht wollte er nur früh ins Bett.“

Bella lacht. „Damien und früh ins Bett?“ Sie schüttelt den Kopf. „Never.“

Bella sieht mich auf einmal ernst an. „Findest du‘s nicht komisch, dass er dir den Club einfach so überlassen hat?“ fragt sie mich dann. „Ich meine, das Bondage war immer Damiens Spielplatz.“ Sie fixiert mich mit ’nem sexy Lächeln. „Und der Ort, wo er ungestört Randale machen konnte.“

Ich sehe sie irritiert an. „Was meinst du damit?“

Bella spielt mit ihrem Zippo herum. „Na ja, ich kann mir eben einfach nicht vorstellen, dass Damien auf einmal ‘n braver Junge geworden ist, der früh ins Bett geht.“ Sie schüttelt den Kopf. „Damien liebt Action, deshalb hat er das Bondage gerockt.“ Bella sieht mich mit ’nem dunklen Blick an. „Und es würde mich nicht wundern, wenn er dir den Club nur überlassen hat, weil er ‘n neues Spielzeug gefunden hat.“

Ich greife nach ihrer Flasche Bud, um ’nen Schluck zu trinken.

Keinen Schimmer, ob Bella Recht hat.

Allerdings macht mich die Vorstellung, dass Damien mich so verarscht haben könnte gerade echt fertig.

Was, wenn er mir den Club nur geschenkt hat, weil er ihn loswerden wollte? Und mich? Denn ich bin gerade so beschäftigt mit dem Laden, dass wir kaum Zeit füreinander haben ... Und Damien tun und lassen kann, was er will. Eine beunruhigende Vorstellung.

„Ich glaube nicht, dass Damien mich so verarscht hat“, sage ich schließlich energisch zu Bella. „Er hat schließlich versprochen mich zu unterstützen, wenn ich seine Hilfe brauche.“ Ich gebe ihr ihre Flasche zurück. „Damien braucht das Bondage genauso wie wir“, füge ich dabei hinzu. „Außerdem hat er ja auch noch mich.“ Ich sehe Bella intensiv an. „Damien hat gar keine Energie mit ’nem anderen Spielzeug zu spielen.“

 

 

Zweites Kapitel – Damien

 

„Der Laden is‘ echt krass“, bemerkt Lara, während sie mit ’ner Flasche Bud neben mir im Fight Club steht und wir den Fight verfolgen.

„Yep.“ Ich schenke ihr ‘n sexy Lächeln. „Aber geil.“

Lara erwidert mein Lächeln. „Genau wie du.“ Sie streicht mit einer Hand über meine Brust. „Gott, D.“, bemerkt sie dabei. „Ich liebe deinen Body.“

Ich hebe eine Augenbraue. „Du stehst auf Schlägertypen?“ kontere ich ihre Anmache. „Dann hab ich also ’ne Chance bei dir?“

Lara lacht. Ein mega heißes Lachen, dass die Typen, die um uns herumstehen und sie die ganze Zeit anglotzen fast durchdrehen lässt.

„Du weißt, dass ich total verrückt nach dir bin, D.“, bemerkt sie dann. „Echt.“ Ihre gefährlichen dunkelblauen Augen piercen mich mit ’nem heißen Blick. „Ich hab nie vergessen, wie du dich anfühlst, Damien.“

Ich blicke zum Cage, wo einer der Jungs gerade ordentlich auf die Fresse kriegt.

Ich weiß, dass es ’ne Scheißidee war, mich mit Lara zu treffen. Aber sie hat mich so angebettelt sie zu daten, dass ich einfach nicht Nein sagen konnte. Wie damals.

„Du hast mir immer noch nicht gesagt, warum du mich unbedingt sehen wolltest“, komme ich schließlich zur Sache.

Lara schweigt.

Dann sieht sie mich auf einmal mit ’nem ernsten Blick an. „Ich brauch dich als Bodyguard, D.“, rückt sie schließlich mit der Sprache raus.

„Okay?“ Ich sehe sie fragend an. „Warum?“

Lara blickt an mir vorbei.

„Maverick!“ antworte sie dann.

Ich atme einmal tief durch. „Was will das Schwein wieder von dir?“

Lara zuckt mit den Schultern. „Mich stalken?“

Ich schüttele abgefuckt den Kopf. Der Typ hat mir gerade noch gefehlt. Maverick hat schon damals immer überall Trouble gemacht, wo er aufgekreuzt ist. Naja, genau wie ich. Wahrscheinlich haben wir uns deshalb so gut verstanden – bevor wir uns gegenseitig die Fresse eingeschlagen haben.

„Was ist jetzt?“ unterbricht Lara meine Gedanken ungeduldig. „Kann ich dich als Bodyguard engagieren?“

Ich seufze.

„Okay“, sage ich schließlich. „Ich werd‘ dich vor dem Penner beschützen.“

Lara schenkt mir ihr mega sexy Lächeln, mit dem sie mich damals schon immer total fertiggemacht hat. „Danke, D.“ Sie blickt zum Oktagon, wo gerade einer der Fighter bewusstlos aus dem Cage geschleppt wird. „Du bist der einzige, dem ich zutraue Maverick unter Kontrolle zu kriegen.“ Sie sieht mich an und streicht mit ’nem heißen Blick über meinen Bizeps. „Und der einzige, der weiß, wie er mich unter Kontrolle kriegt.“

 

 

Drittes Kapitel – Gigi

„Hör auf den Party-CEO zu spielen und lass uns ‘n bisschen feiern.“ Bella nimmt mir mein Headset ab, mit dem ich normalerweise Damiens Leute herumkommandiere. „Schließlich sind wir jetzt die Stars, nachdem Damien das Handtuch geschmissen hat.“ Bella nimmt meine Hand, um mich zum Dancefloor zu ziehen. „Holy Shit, ich fass es immer noch nicht, dass das Bondage wirklich uns gehört“, bemerkt sie dabei und schleift mich an den ganzen Feiernden vorbei.

Ja, ich hab’s auch immer noch nicht so wirklich gecheckt, dass ich jetzt Besitzerin eines illegalen Nightclubs bin. Und Damien mir das Bondage einfach so geschenkt hat.

Ein zehn-Millionen-Dollar-Geschenk!

Heilige Scheiße.

„Trotzdem hab ich jetzt ’ne Verantwortung für Damiens Baby“, erkläre ich Bella ernst, während ich die beiden Typen beobachte, die auf dem Dancefloor miteinander rummachen ... und das Pärchen daneben, die sich gerade so hemmungslos an die Wäsche gehen, als würden sie ‘nen Porno drehen ... und der Typ, der sich gerade cool ’ne Line auf einem der Tische zusammenschiebt.

Gott, is‘ das Bondage ’n abgefuckter Laden.

Bella lacht. „Damiens Baby is‘ genauso schmutzig wie wir“, bemerkt sie dann und rückt ihre Titten in ihrem Netzoberteil zurecht, die nur mit ’nem Streifen Klebeband über ihren Nippeln gestylt sind.

Sie packt mir plötzlich an den Arsch und zieht mich zu sich. „Los, lass uns tanzen, Süße. Ich will deinen schmutzigen sexy Body in Action sehen.“ Mit ein paar heißen Moves bewegt sie ihr Becken an meinem Unterleib und reibt dabei gleichzeitig ihre dicken Brüste an meinen.

Ich kapituliere.

Klar, weiß ich, dass ich mich jetzt um’s Bondage kümmern muss, damit die Freaks hier nicht komplett durchdrehen.

Aber hey, ich bin einer von den Freaks.

Scheiß auf die Verantwortung!

Bella hat Recht, das Bondage ist jetzt unser Club. Und wir können hier machen, was wir wollen. Sollten die Bullen hier aufkreuzen bin ich eh geliefert. Aber bis dahin werde ich meine Leute hier so rocken, dass die für den Rest ihres Lebens an mich denken werden – wenn ich im Knast sitze!

„Das is‘ echt die geilste Party ever, Baby.“ Liam gibt mir ’ne Flasche Black Vodka, die er einem der Bar Girls abgezogen hat. „Seit du den Laden hier schmeißt, is‘ das Bondage noch heißer geworden.“ Er packt meine Hüften und zieht mich zu sich. „Genau wie du, Baby.“ Liam pierct mich mit ’nem sexy Blick. „Is‘ echt ’ne verdammt heiße Vorstellung, dass du jetzt Nachtclubbesitzerin bist“, bemerkt er dabei.

Ich schenke ihm ‘n souveränes Lächeln. „Ich weiß.“ Mit ’nem sexy Grinsen setze ich die Vodka-Flasche an meine Lippen, um ’nen Schluck zu trinken. Ja, ich bin noch heißer, als Damien, denke ich dabei zufrieden.

Vor Damien hatten die Leute im Club immer Angst.

Mich lieben sie.

„Du bist echt die Coolste, Gi.“ Blue kommt zu mir und nimmt mir die Flasche Vodka ab, um sich ’nen großen Schluck zu nehmen. „‘ne Clubbesitzerin, die mit den eigenen Leuten feiert is‘ echt mega heiß.“ Er schenkt mir sein sexy Model-Lächeln, das bei seinen schwarzen toupierten Haaren und seinem Cybergoth-Look echt heiß aussieht.

„Danke, Blue.“ Ich erwidere sein Lächeln, während ich gleichzeitig bemerke, dass Liam ihn gerade mit ’nem Blick aus seinen schwarz geschminkten Augen tötet.

Wenn Damien jetzt hier wäre, würde er die beiden zu Schaschlik machen.

Auch ein Grund, warum es echt geil ist, dass mir der Club jetzt gehört. Jetzt, wo Damien nicht mehr den Party-CEO spielt, kann ich ungestört tun und lassen was ich will, denke ich zufrieden, während ich mir wieder die Flasche Black Vodka schnappe.

„Siehst du den Typen da, der mit der Knarre rumspielt?“ Bella, die gerade zu uns gekommen ist, wirft ’nen Blick zu einer der Säulen, wo ein Typ gerade cool ein paar Tricks mit ’nem Revolver macht.

„Wer ist das?“ will ich von Bella wissen, weil ich mir gerade echt Sorgen mache, dass der Typ mit dem Ding Scheiße baut.

Bella zuckt mit den Schultern. „Keinen Schimmer“, antwortet sie, ohne ihren Blick von dem Kerl zu lösen. „Aber der Typ is‘ echt tierisch heiß.“ – „Der Kerl spielt gerade mitten im Club mit ’ner Knarre rum“, informiere ich sie. „Wenn das Ding hier im Laden losgeht, haben wir echt ‘n Scheiß-Problem.“

Bella seufzt. „Gott, ich würde alles dafür geben, dass das Ding bei mir losgeht“, bemerkt sie dann angetörnt.

Ich schüttele den Kopf. „Der Typ ist echt ’ne Gefahr hier im Club, okay.“ Ich drücke ihr die Flasche in die Hand. „Ich nehm‘ mir den Kerl jetzt vor“, erkläre ich Bella dabei und lasse sie stehen.

„Lass mir aber noch was übrig, okay“, höre ich Bella noch hinter mir herrufen, so als hätte ich vor den Typ anzubaggern.

Ich ignoriere ihre Bemerkung und gehe mit ’nem selbstsicheren Gang auf den Kerl mit der Knarre zu.

„Hey, Süße“, begrüßt er mich mit ’nem heißen Lächeln, als ich mit ’nem ernsten Blick zu ihm komme.

Erst jetzt komme ich dazu mir den Typ genauer anzusehen.

Er ist groß...

... und mega durchtrainiert...

... sein Gesicht ist echt krass ... sexy und gefährlich...

... und höllisch scharf.

Scheiße.

Bella hat Recht.

Der Typ ist heiß.

Ultra heiß.

Aber irgendwie erinnert er mich an jemanden...

... an ...

...Damien!

Fuck.

Der Typ könnte glatt Damiens Bruder sein, so ähnlich sieht er ihm.

Okay, Damiens abgefuckter Bruder.

Er trägt ’ne komplett zerrissene Jeans und ein weißes Shirt, das sich so eng um die Muskeln seines muskelbepackten Oberkörpers spannt, als würde es jeden Moment von seiner Power gesprengt werden. Im Ärmel seines Oberteils steckt ’ne Packung Kippen. Und oben aus dem Ausschnitt seines Shirts blitzen die schwarzen Linien eines heißen Tattoos...

Oh Mann, der Typ könnte echt Damiens Bro sein.

Ich versuche cool zu bleiben. „Ich will, dass du mir die Knarre gibst, okay“, fordere ich ihn schließlich ernst auf.

Er schenkt mir ‘n ultra-heißes Lächeln. „Warum sollte ich das tun, Süße?“

Ich erwidere sein Lächeln. „Weil mir der Laden hier gehört.“

Er zieht seine Augenbrauen hoch, die mit zwei tiefen Cuts durchzogen sind, so als hätte er mal ordentlich auf die

Fresse gekriegt. „Der Schuppen gehört dir?“ antwortet er beeindruckt. „Wow.“

Ohne darauf zu reagieren, halte ich ihm auffordernd meine Hand hin, worauf er mir tatsächlich den Revolver gibt. „Du bist echt ganz schön bossy, Baby“, bemerkt er dabei. Er mustert mich mit ’nem interessierten Blick. „Hast du auch ’nen Namen?“ – „Logisch“, kontere ich und stecke seine Waffe ein.

„Hab ich mir fast gedacht, Baby“, antwortet er mit ’nem sexy Lächeln. Er hält mir plötzlich seine Hand hin. „Ich bin Mav.“

Ich nehme seine Hand ... bevor sein kräftiger Händedruck mir fast die Finger bricht.

„Gi“, erwidere ich schließlich und versuche mir den Schmerz nicht anmerken zu lassen. „Ich bin Gi.“

Mavs krasse blaue Augen piercen mich mit ’nem intensiven Blick. „Gi?“ bemerkt er dabei mit seiner tiefen rauen Stimme. „Klingt echt gefährlich, Baby.“

Ich atme einmal tief durch.

Macht der Typ mich gerade an?

Ich hab keinen Schimmer. Allerdings fühlt sich das gerade echt höllisch geil an...

„Hey Süße“, unterbricht Bella plötzlich unseren heißen Flirt. Sie nimmt Mav mit ’nem dreckigen Lächeln ins Visier. „Ich dachte, du wolltest den Typ zerlegen.“

Ich erwidere ihr Lächeln. „Hab ich auch.“ Ich hole die Knarre, die ich Mav abgenommen habe aus meiner Tasche und zeige sie ihr. „Den Rest hebe ich mir für später auf“, bemerke ich dann mit ’nem sexy Lächeln in Mavs Richtung.

Bella grinst. „Wenn du willst, helfe ich dir dabei.“ Sie nimmt den Revolver, um ein bisschen damit rumzuspielen.

Mav schiebt seine Augenbrauen zusammen.

Gott, sieht das heiß aus.

„Was habt ihr mit mir vor?“ erkundigt er sich, weil er uns wohl trotz der lauten Musik gehört hat.

Bella schenkt ihm ‘n heißes Lächeln. „Lass dich überraschen, Süßer.“ Sie richtet seine Knarre auf ihn. „Pamm“, murmelt sie dabei, während sie mit verengten Augen auf seinen Schwanz zielt.

Mav nimmt sie unbeeindruckt ins Visier. „Du willst ’n bisschen spielen, Süße?“ fragt er sie. Er macht ’ne Kopfbewegung Richtung Bar. „Los, lass uns was spielen.“

Während Bella und Mav zur Bar gehen, folge ich den beiden mit ’nem unguten Gefühl. Keine Ahnung, warum ich gerade so ’ne beschissene Vorahnung kriege.

Vielleicht, weil der Typ genauso kalt und gewissenlos wirkt wie Damien?

Vielleicht weil ich Bella kenne und weiß, dass sie total irre ist?

Oder vielleicht, weil die beiden zusammen gefährlicher sind, als die Knarre, mit der Bella gerade cool durch den Club spaziert.

Damien

„Warum bist du eigentlich nicht im Cage?“ fragt Lara mich, während wir den Kampf im Fight Club beobachten.

„Du willst mich fighten sehen?“ frage ich überrascht.

Lara sieht mich mit ’nem heißen Blick an. „Ich werde alleine bei der Vorstellung dich fighten zu sehen schon feucht, D.“

Ich ziehe die Augenbrauen hoch. „Das törnt dich an, wenn Typen sich schlagen?“

Lara fixiert mich mit ’nem intensiven Blick aus ihren gefährlichen blauen Augen. „Mich törnt’s an, wenn du dich schlägst, D.“ Sie lächelt. „So wie damals, als du dich immer für mich geprügelt hast.“

Ich atme einmal tief durch.

Ich hab den Typen auf der Public School in der South Bronx damals immer die Fresse poliert, wenn sie Lara an die Wäsche gegangen sind. Ich musste sie einfach immer beschützen.

Nur vor mir konnte sie keiner beschützen...

„Weißt du eigentlich, dass ich immer noch scharf auf dich bin, D.“, bemerkt sie plötzlich und streicht über meinen Oberarm, der gerade so angespannt ist, dass er fast den Ärmel meines Shirts sprengt.

Viertes Kapitel – Gigi

 

„Los, komm her“, fordert Mav mich auf, während er mit Bella an der Theke steht und gerade ’ne Flasche Absinth bestellt hat.

Zögerlich gehe ich zu den beiden. Ich hab immer noch ‘n total mieses Gefühl. Nicht nur, weil Mav Damien so ähnlich ist. Sondern vor allem, weil er und Bella mich irgendwie an Mickey und Mallory erinnern, das durchgeknallte Paar aus Natural Born Killers.

Und die Typen möchte definitiv niemand gerne in ’nem Club haben. Besonders, wenn die beiden gerade fröhlich mit ’ner Knarre herumspielen.

„Du hast sicher auch Lust auf ’ne scharfe Nummer, Baby“, sagt Mav zu mir und gibt mir ein Glas Absinth.

Nervös blicke ich mich im Club um. Wenn Damien noch mal zurückkommt und mitkriegt, was hier abgeht, macht er mich ’nen Kopf kürzer. Und Mav... Ich sehe zu Mav, der Bella gerade demonstriert, wie man cool mit der Knarre auf jemandem zielt.

Scheiße, wenn Damien das mitkriegt erledigt er Mav.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Vorstellung echt heiß finde. Damien und Mav fighten zu sehen is‘ sicher ultra sexy. Und es würde mich echt mal interessieren, was Mav so drauf hat.

„Okay, Babys“, sagt Mav schließlich zu uns und holt sein Zippo aus der Tasche seiner schwarzen Jeans.

Er nimmt auf einmal unsere Drinks und zündet den Absinth mit dem Feuerzeug an, so dass eine kleine blaue Flamme in dem Glas ist. „Dann zeigt mir mal, was ihr so drauf habt, Babys.“ Er gibt uns die Gläser. Und ohne zu zögern, kippt er den brennenden Absinth runter. Heilige Scheiße.

„Kein Problem“, bemerkt Bella cool und schüttet ihren Drink runter.

Ich ziehe meine Augenbrauen hoch.

„Jetzt du“, fordert Mav mich schließlich auf.

Unsicher betrachte ich die kleine blaue Flamme in meinem Glas.

Scheiß drauf.

Ohne darüber nachzudenken, exe ich den Drink.

„Fuck.“ Keuchend stelle ich das leere Glas auf die Theke. Mein Mund und meine Kehle fühlen sich an, als hätte ich gerade Feuer gespuckt.

„Mehr hast du nicht drauf?“ provoziert Bella Mav währenddessen. „Solche Spielchen hab ich schon in der High School gespielt.“

Mavs gefährliche blaue Augen sehen uns auf einmal intensiv an. „Ihr wollt was Richtiges spielen?“ Er nimmt die Knarre von der Theke.

„Los, kommt“, fordert er uns dann auf. „Ich zeig euch mal, was die bösen Jungs so spielen.“

 

 

Nachdem wir das Bondage mit Mav verlassen haben, kommen wir in den U-Bahnschacht. Nach unserem buchstäblich heißen Drink bin ich schon ziemlich breit. Vor allem, weil ich vorher schon ein paar Tequila mit Bella und den anderen geext habe. Und ich muss zugeben, dass ich Mav echt heiß finde. Ultra heiß.

„Willst du uns hier unten an die Wäsche gehen?“ fragt Bella Mav scherzhaft, der uns gerade in den ausgestorbenen Tunnel vor dem Bondage führt.

Mav schenkt ihr ‘n sexy Lächeln. „Ich hab was viel besseres mit euch vor.“ Er sieht uns mit ’nem heißen Blick an. „Etwas, dass ihr nie wieder vergessen werdet.“

Bella lacht. „Da bin ich aber mal gespannt“, bemerkt sie dann. Sie wirft mir ’nen amüsierten Blick zu. „Ich kann’s kaum erwarten, was der Kleine so drauf hat.“ – „Glaubst du, er hat gegen unsere Jungs ’ne Chance?“ frage ich sie belustigt.

Bella mustert Mav. „Keine Ahnung.“ Sie blickt ihm provozierend zwischen die Beine. „Allerdings sieht der Kleine echt vielversprechend aus“, bemerkt sie dann.

Mav erwidert ihren Blick ... auf eine dunkle gefährliche Weise, die echt wahnsinnig heiß ist ... und mich gleichzeitig mega einschüchtert.

„Du wirst dir noch wünschen mich nie kennengelernt zu haben, Süße“, knurrt er dann mit ’nem bedrohlichen Tonfall.

Ich krieg ‘ne Gänsehaut – ohne zu ahnen, wie recht Mav gerade hat!

Als wir an einer stockdunklen Stelle des U-Bahnschacht weit weg vom Bondage angekommen sind, holt Mav plötzlich seine Knarre hinten aus seinem Hosenbund.

Das Ding is‘ wirklich sexy, ein Smith&Wesson Revolver aus blankpoliertem Stahl. Allerdings hab ich keinen Schimmer, wofür man heute noch ’nen Trommel-Revolver braucht.

„Was willst du mit dem Ding?“ erkundigt Bella sich.

Mav dreht die Trommel der Knarre und sieht uns dabei mit ’nem dunklen Blick an. „‘ne Runde Russisch Roulette spielen.“

 

Fünftes Kapitel

„Du willst Russisch Roulette mit uns spielen?“ Bella zieht ihre tätowierten Augenbrauen hoch.

Mav öffnet die Trommel seiner Knarre. „Warum nicht?“ Er schenkt uns ein heißes Lächeln. „Oder habt ihr ’n Problem damit ’n paar gefährliche Spielchen zu spielen?“

Bella erwidert sein Lächeln. „Nope“, antwortet sie ihm dabei. Sie sieht mich mit ’nem dunklen Ausdruck in ihren eisblauen Augen an. „Wir sind total scharf drauf ‘n paar gefährliche Spielchen mit dir zu spielen.“

Ich atme einmal tief durch.

Bella und ich haben Russisch Roulette mit auf unsere Challenge List gesetzt. Bella hat damals den Vorschlag gemacht. Und das war okay für mich – weil ich es für ’nen Scherz gehalten habe. Genau, wie der Punkt mal jemanden abzuknallen!

Keine Ahnung, warum Bella auf sowas steht. Anscheinend ist sie noch durchgeknallter, als ich bisher gedacht habe.

„Dann seid ihr dabei?“ unterbricht Mav meine Gedanken und sieht mich an.

Ich zögere.

Wenn Damien erfährt, dass wir mit ’nem wildfremden Typen Russisch Roulette gespielt haben, macht er mich platt – wenn ich bis dahin keine Kugel im Kopf habe.

Scheiße.

Ich hole einmal tief Luft.

Bella und Mav sehen mich ungeduldig an.

Ich versuche cool zu bleiben.

„Logisch“, antworte ich schließlich, zu breit, um noch auf die Stimme meiner Vernunft zu hören, die mich buchstäblich anbrüllt mir Bella zu schnappen und uns zu verpissen.

Scheiß drauf.

Das Leben is‘ einfach zu kurz, um uncool zu sein ...

Damien

„Deine Wohnung is‘ echt cool, D.“, bemerkt Lara, während sie sich in meinem Penthouse umsieht.

Sie sieht mich an. „Noch cooler, als deine Fighter-Bude in der South Bronx damals.“

Ich muss lachen.

Ja, meine Fighter-Bude im Ghetto war cool, mega cool. Und ich muss zugeben, dass ich’s manchmal echt vermisse kein Homie mehr zu sein. Nicht, dass ich’s geil fand anderen die Fresse zu polieren. Okay, ein bisschen schon. Aber das Gefühl, dass die Straße dir gehört und jeder dir aus dem Weg geht, weil er Angst vor dir hat, is‘ echt heiß.

„Du hast es echt weit gebracht, D.“, bemerkt Lara auf einmal und kommt zu mir. „Ich hätte echt nie gedacht, dass du mal Bodyguard wirst und ’ne Company für Personenschutz gründest“, fügt sie hinzu.

Ich schenke ihr ‘n cooles Lächeln. „Irgendjemand muss die Leute ja vor Typen wie mir beschützen.“

Lara lacht.

Dann sieht sie mich auf einmal ernst an. „Und wer beschützt mich vor dir, D.?“ Ihre krassen blauen Augen piercen mich mit ’nem intensiven Blick.

Ich reibe mir die Brust. „Wer sagt, dass ich dir was tun will“, antworte ich locker, obwohl mich ihr heißes Spielchen schon den ganzen Abend total scharf macht.

Lara tut total cool, aber ihr heißer Body fickt mich schon die ganze Zeit mit jeder ihrer sexy Bewegungen.

Es ist wieder genauso wie damals. Und ich hab gerade echt keine verdammte Ahnung, wie lange ich noch locker bleibe...

Gigi

„Okay, Babys.“ Mav holt die Kugeln aus der Trommel des Revolvers. „Ich hoffe, ihr seid cool.“

Bella schenkt ihm ’nen sexy Pokerface-Blick. „Wir sind immer cool, Süßer.“ – „Mega cool“, bestätige ich.

Mav lächelt.

Und ich muss zugeben, dass mich sein heißes Bad Boy-Lächeln echt antörnt. Nicht wie Damiens Bad Boy-Lächeln. Aber wenn ich’s nicht besser wüsste, könnte man glatt glauben Damien hätte ihm das beigebracht.

Holy Shit, die beiden sind sich so verdammt ähnlich, dass es mir gerade echt Angst macht. Und ich echt keine Ahnung habe, wie lange ich bei Mav noch locker bleibe, denke ich, während ich beobachte, wie Mav mit ein paar sexy Bewegungen die Knarre lädt. Dabei kaut er cool auf einer der Kugeln rum, während seine nachtblauen Augen leicht verengt sind.

„Wer von euch möchte anfangen?“ holt Mav mich in die Realität zurück, nachdem er den Revolver mit einer Kugel geladen und die Trommel reingehauen hat.

„Du!“ stellt Bella klar und sieht ihn mit ’nem dunklen Lächeln an. „Wir wissen schließlich nicht, ob du nur ’ne Show machst.“

Mavs Blick bleibt cool. „Kein Problem.“ Mit einer sexy Bewegung dreht er die Trommel des Revolvers.

Dann hält er sich den Lauf der Knarre an die Schläfe.

Mav macht das alles so entspannt, als hätte er das schon hundert Mal gemacht. Und als wäre er sich überhaupt nicht darüber bewusst, dass ihn die Kugel in der Trommel killen könnte.

Aber ich muss zugeben, dass er echt mega sexy dabei aussieht – wie bei allem, was er tut.

„Showtime, Babys.“ Mit einer coolen Miene legt Mav seinen Finger an den Abzug...

... und drückt ab.