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Lea weiß inzwischen, was sie will und sie wird es sich holen. In einer Geschichte erfüllt sich Lea mit einem Besuch im Swingerclub einen Punkt auf ihrer geheimen Wunschliste. Mit Sandy, Kathy und Valeria, die sie dort kennenlernt, verbringt sie dort ein paar unbeschwerte Stunden… In der nächsten Geschichte geht es zwischen Lea, Lukas und Chris heiß her. Sie lässt sich zu einem Experiment mit unbestimmtem Ausgang mit den beiden ein. Ein Abenteuer im Sommer am See und eines in einer eisigen Winternacht sind auch mit dabei. Brav war einmal!
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Inhaltsverzeichnis
Im Club
Vom Freund vom Nachbarn verführt
Chris und Lukas
Im Winter
Brav war einmal! Erotische Kurzgeschichten
Brav war einmal!
EROTISCHE KURZGESCHICHTEN
von
Lea Pfeffer
Lea war aufgeregt, denn heute war die Nacht der Nächte. Sie wollte sich einen lang ersehnten Wunsch erfüllen und einen Besuch im Swingerclub wagen. Diesen Punkt hatte sie noch auf ihrer Wunschliste mit Dingen, die sie erleben wollte. Sie wusste nicht genau, was sie daran anzog, aber sie wollte es bereits länger ausprobieren. Allerdings hatte sie doch ein paar Vorstellungen, die sie ganz reizvoll fand. Sie wollte es einfach auf sich zukommen lassen. Sie überlegte weiter, was sie genau an der Vorstellung spannend fand. Einerseits war es auch die Vorstellung, etwas leicht Verruchtes abseits der Norm zu erleben und ein wenig ihre Abenteuerlust.
Allerdings hatte sie doch ein paar Vorstellungen, die sie ganz spannend fand. Lea wollte es einfach auf sich zukommen lassen.
So ging es ihr nicht so sehr darum, dort mit Männern etwas anzufangen, da hatte sie auch im echten Leben genug Auswahl, sondern ihr ging es eher darum, andere gleichgesinnte bisexuelle Frauen kennenzulernen, die vielleicht ähnlich wie sie eingestellt waren und solche Begegnungen waren im echten Leben nicht so einfach herzustellen. Es hatte schon das eine oder andere Mal bei ihr geklappt, aber nicht so häufig, wie sie sich das erwünscht hätte, andere Frauen zu daten. Viele lesbische Frauen mochten zum Beispiel keine bi Frauen. Bi Frauen, die sich dazu bekannten und noch nach einer anderen Frau suchten, waren nicht an jeder Straßenecke zu finden. Also hatte sie mit Bekannten, die dort öfters in den Club gingen, abgemacht, dass sie diesmal mit der Gruppe mitkommen würde. Sie war schon ganz aufgeregt an dem Abend. Als Outfit hatte sie sich einen sehr kurzen Rock zurechtgelegt, der schon eher als breiter Gürtel durchging, ein Oberteil mit Spitze das eine Mischung aus BH und halblanger Corsage war.
Sie besuchte das eine der befreundeten Pärchen, mit denen sie in den Club fahren würde. Bei Mara und Matthias zuhause unterhielten sie sich und Lea trank mit Mara ein Glas Prosecco und dann machten sie sich auf dem Weg. Maras Freund Matthias fuhr sie mit dem Auto hin, also durfte er an diesem Abend gar nichts oder nicht viel Alkohol trinken.
Den Frauen war das natürlich mehr als recht, dass sie dort im Club Alkohol trinken konnten. Das würde die Stimmung am Anfang auflockern und auch die Spannung von ihr nehmen, dachte sich Lea. Beim ersten Besuch ganz ohne Alkohol wäre sie ansonsten viel zu aufgeregt gewesen. Dort angekommen trafen sie, wie verabredet, die anderen Freunde von Matthias und Mara vor dem Club. Es war ein Mann zu viel dabei und sie fragten Lea, ob sie ihn als „Partner“ mitnehmen würde, damit beide den günstigeren Preis für Paare zahlen würden. Lea sagte zu, es war im Grunde egal, sie ging sowieso hinein, ob sie jetzt alleine zahlte oder zusammen und er würde sich dann etwas Geld sparen. Gesagt, getan. Drinnen angekommen begrüßte sie ein freundlicher Mitarbeiter an der Kasse.
Er fragte sie: "Bist du das erste Mal bei uns?"
Lea antwortete: "Ja, bin ich."
Anscheinend kannten sie dort ihre Stammgäste.
Er sagte daraufhin: "Dann hast du einen großen Fehler gemacht!"
Lea fragte natürlich erstaunt: "Wieso das denn?"
In Gedanken dachte sie sich kurz:
„Hilfe, wenn er das sagt, vielleicht hätte ich nicht kommen sollen. Er kennt den Schuppen und es ist eventuell echt schrecklich drinnen!“
"Der Fehler ist, dass du nicht früher zu uns gekommen bist und einiges verpasst hast!", antwortete der Mitarbeiter frech.
„Na das kann ja was werden“, grinste Lea.
Ihr wurde mit ihrem „Partner“ von dem freundlichen Mitarbeiter die Umkleiden gezeigt und ein paar Sachen erklärt, wo alles zu finden war. Danach stürmte Lea mit den anderen geradeaus hinein Richtung Club und ließ ihren angeblichen Freund links liegen. Der Mitarbeiter sah es noch und meinte dann aus Spaß:
„Das geht ja schon mal gut los, wenn du deinen Freund schon am Anfang ganz alleine lässt.“
Lea grinste nur breit. Wahrscheinlich hatte sie der Mitarbeiter längst durchschaut, dass die beiden nicht wirklich ein Paar waren.
Zuerst begaben sich alle in die Umkleidekabine um von normalen Klamotten auf ihr Abendoutfit zu wechseln. Jeder hatte einen abschließbaren Spind ähnlich wie im Schwimmbad, um seine persönlichen Dinge darin zu verstauen. Drinnen angekommen war Lea zuerst einmal erstaunt, wie groß der ganze Club war. Die Tanzfläche und die eine Bar waren in einem riesigen Raum der für sehr viele Leute Platz bot. Es hätte auch ein ganz normaler Nachtclub sein können. Sie hatten sich alle an der Bar getroffen und dort bestellten sich jetzt alle ein Getränk. Alle Getränke und auch Essen vom Buffet waren im Preis inbegriffen. Lea und Mara bestellten sich erst einmal einen Gin Tonic. Maras Freund, der Autofahren musste, bestellte sich eine Cola. Anscheinend schien es ihm nicht allzu viel auszumachen, dass er keinen Alkohol trinken konnte, er war auch nicht aufgeregt wie Lea. Sie war allerdings sehr froh darüber, da es ihre Nervosität linderte, zumindest redete sie sich das ein. Alle Leute waren sehr locker und freundlich. Lea fiel auf, dass die meisten Leute gutaussehend und attraktiv waren. Nicht umsonst hatte der Club den Ruf, an der Tür hart zu selektieren, das hatte heute auf alle Fälle gut geklappt. Auch die Altersbeschränkung an diesem Abend fand sie gut, so dass das maximal Alter an diesem Abend bei etwa 40 Jahren lag. Eine Ausnahme gab es nur, wenn ein Partner dann wesentlich jünger war und beide ein bestimmtes Gesamtalter nicht überschritten.
Lea und ihre Freunde hatten Spaß an der Bar und auf der Tanzfläche. Nach einiger Zeit schlug einer der Gruppe vor, etwas am Buffet zu essen. Lea hatte eigentlich nicht allzu viel Hunger, aber als sie sich mit den anderen die riesige Auswahl ansah, die keine Wünsche übrigließ, bekam sie auch Appetit. Zu viel wollte sie aber trotzdem nicht essen, sonst würde sie wahrscheinlich die nächsten zwei Stunden nur noch träge herumsitzen.
Zurück auf der Tanzfläche traf ein Pärchen aus der Gruppe auf ihre Nachbarn, die über ihnen im Haus wohnten. Das war ein Zufall, denn beide wussten bisher nichts voneinander, dass sie solche Clubs besuchten. Die Nachbarin der beiden hatte auch wie Lea viel Spaß beim Tanzen und so kamen die beiden ins Gespräch. Anscheinend flirtete sie mit Lea, wie es ihr schien. Sie lachten und tanzten, irgendwann auch sehr eng. Es machte ihr auf alle Fälle Spaß mit Kathy, wie sie hieß, zu tanzen und zu flirten.
Nach einiger Zeit sagte Kathy zu Lea: “Warst du schon oben in den Räumen?“
„Nein, dort war ich noch nicht, wir waren die ganze Zeit hier an der Bar und am Buffet“, meinte Lea.
„Willst du dir mit mir anschauen, was es oben so alles gibt?“, fragte Kathy.
„Klar gerne, warum nicht, bevor ich den ganzen Abend nur hier bin“, sagte Lea.
Kathy verabschiedete sich von ihrem Freund, nahm Lea an der Hand und ging mit ihr, Hand in Hand, von der Tanzfläche ans Ende des Raumes. Dort befand sich die Treppe nach oben. Was würde sie dort oben erwarten?
Das Licht im ersten Stockwerk war überall relativ dunkel. Langsam gewöhnten sich Leas Augen an die Dunkelheit. Nach der Treppe folgte ein Flur, von dem linker Hand ein Raum mit einer Öffnung ohne Tür lag. Hier war es noch dunkler als auf dem Flur, im schwachen Licht sah Lea nicht fiel.
Kathy sagte: “Hier links ist ein Spielzimmer mit einem gynäkologischen Stuhl.“
„Aha, das ist ganz schön speziell“, sagte Lea.
Anscheinend war Kathy bereits öfter hier gewesen. Lea ging zur Tür und einen Schritt in den Raum, in dem sich aktuell niemand aufhielt. In der hinteren Ecke sah sie den Stuhl, den Kathy meinte. Beide verließen den Raum und setzten ihre Erkundungstour fort. Es folgten eine Sauna und Duschen mit einem Regal, in dem sich sehr viele frische und flauschige Handtücher befanden. Lea bemerkte nicht, dass Kathy sich ein großes Handtuch mitnahm.
Danach kam ein großer Raum mit Kinosesseln und mit einer Leinwand, auf der ein Porno lief. Davor war eine große Runde Spielfläche, auf der sich bereits einige Leute tummelten. Sie gingen allerdings weiter und kamen zu einem Raum, der orientalisch eingerichtet war, mit den passenden Lampen und Kissen. Das Zimmer konnte man durch eine Tür betreten, aber die Besonderheit war, dass die Wand eine mit orientalischen Ornamenten bemalte Mauer war, in der sich auf Augenhöhe immer wieder kleine Aussparungen befanden, so dass man von außen in den Raum hineinsehen konnte. Kathy ging voran und zog Lea hinter ihr in den Raum, in dem sich aktuell nur ein Pärchen befand, dass zu zweit in einer der Ecken knutschte. Beide gingen ans andere Ende des Raums, der mit bequemen Matten ausgelegt war und mit einigen Kissen. Da sah sie, dass Kathy ein Handtuch mitgebracht hatte und sie es auf den Boden legte. Sie setzte sich darauf, zog Lea zu sich hinunter und küsste sie einfach. Damit hatte Lea einerseits nicht gerechnet, andererseits hatte Kathy bereits beim Tanzen ziemlich mit ihr geflirtet. Lea erwiderte ihren Kuss und sie fand, dass Kathy gut küsste. Ihre weichen, großen Lippen fühlten sich ausgesprochen gut an. Lea schaltete den Kopf aus und sie küssten sich immer wilder. Kathy fackelte nicht lange und zog Lea ihr Oberteil aus, ließ ihren Mund an Leas Hals entlang bis zu ihren Brüsten wandern und küsste ihre Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen. Ihr Tempo war schnell, sie wusste anscheinend genau, was sie wollte und wanderte mit ihrem Mund weiter nach unten und küsste Lea überall. Zwischen ihren Beinen angekommen, zog sie ihr den Slip zur Seite und begann, sie ausgiebig und genüsslich zu lecken. Lea freute sich über ihre Zuwendung und ihre Berührungen. Es machte sie heiß, von Kathy geleckt zu werden, was diese gut konnte.
Es wurde immer heißer und wilder. Lea hatte jetzt genug fürs erste und wollte auch Kathy schmecken. Sie drehte Kathy auf den Rücken und zog ihr das Oberteil und den Slip aus. Ihr gefiel, was sie sah. Kathy hatte schöne, feste Brüste und war insgesamt eine attraktive Frau. Ziemlich sportlich aber dennoch mit weiblichen Rundungen. Lea küsste sie ausgiebig und streichelte sie am ganzen Körper, ließ ihre Hände über ihre Brüste in ihren Schritt wandern. Lea spürte, dass Kathy schon sehr feucht war und streichelte sie langsam und sanft. Kathy stöhnte auf und Lea gefiel, dass sie diese Reaktion in Kathy hervorrief. Sie küsste sie im Nacken, am Hals, ihre Brüste, ihren Bauch und fing an, ihre Beine zu spreizen und kniete sich schließlich zwischen ihre Beine. Sie küsste sie genau zwischen ihren Beinen und begann sie ebenfalls ausgiebig zu lecken. Kathy gefiel es sichtlich. Sie kam auch relativ schnell, was Lea erstaunte. Lea machte weiter und Kathy gab sich ihr hin. Auf einmal bemerkte Lea aus dem Augenwinkel eine Frau, die von hinten auf Lea zukam. Sie war die Frau von dem Pärchen, die bereits vor ihnen in dem Raum gewesen waren. Die Frau machte sich frech an Lea heran und fackelte nicht lange, sondern begann einfach, sie zwischen ihren Beinen zu berühren und leckte sie, während Lea immer noch auf allen vieren zwischen Kathy Beinen kniete und Kathy befriedigte. Da es sich gut anfühlte, ließ Lea die fremde Frau einfach weitermachen. Die Situation allgemein und die gute Technik von ihr brachten Lea fast zum Höhepunkt.