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Sarah ist gerade mal sechsundzwanzig Jahre alt, und sie hat ihre ganz eigene Vorstellung von erfülltem Sex und prickelnder Lust. Tagsüber, arbeitet sie als brave, unscheinbare Büroangestellte, doch am Abend zeigt sie ihr zweites, devotes Gesicht, denn sie ist gerne eine gehorsame Sklavin, die ihrem Herrn unterwürfig dient, auch wenn er sie mit Gerten, Rohrstöcken und Paddles so erzieht, dass sie am nächsten Morgen kaum noch sitzen kann. Intensive Orgasmen, erlebt sie nur dann, wenn ihr dominanter Partner sie heftig auspeitscht und ihr manchmal, sogar mit Drosselspielen, die Luft zum Atmen nimmt. Auf der Suche nach einem neuen Herren und Meister, besucht sie am Abend, bizarre, dunkle Clubs. Mit schwarzen Lederstiefeln, die ihr bis über die Knie reichen, nimmt sie an einer Slavinnenversteigerung teil und findet Jack, ein imosantes, eindrucksvolles Prachtexemplar von einem Mann, der ihre Vorstellungen, von dem Spiel mit dem Schmerz und der Lust teilt. Er lehrt sie den faszinierenden Gegensatz von Macht und Ohnmacht, von Belohnung und Strafe. Nehmen Sie teil, an den harten Disziplinierungsmaßnahmen, die Sarah lustvoll erfahren wird, und tauchen Sie ein, in die Abgründe der menschlichen Seele, in einen Strudel voller Sex, Gewalt und Lust.
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BookRix GmbH & Co. KG80331 MünchenSarah Meisner Brutale Sexspiele
Sarah Meisner
Brutale Sexspiele
Copyright Text Sarah Meisner Mai 2016
Bildmaterial © Maxim Boldyrev fotolia.com
Inhaltsverzeichnis
Mißhandelt
Lucifer Club
Schulmädchen Erziehung
Bastonade
Die Sklavinnenversteigerung
Im Verließ der Höllenqualen
Mißhandelt
Ängstlich und zitternd, doch gleichzeitig irgendwie stark erregt, höre ich, wie er mich anschreit, höre wie seine tiefe und dominante, beherrschende Stimme den gesamten Raum erfüllt, in dem ich kniend in Hündchenstellung auf dem Boden kauere wie ein verwundetes Tier, das sich hilflos in einer Falle verfangen hat, aus der es kein Entkommen mehr gibt. Er hat seinen schwarzen Ledergürtel ausgezogen und brutale, gemeine Hiebe treffen meinen entblößten Rücken und mein nacktes, wohlproportioniertes Hinterteil. Ich schreie auf vor Schmerzen und Lust, und seine schwungvollen, harten Schläge hinterlassen blutrote Striemen auf meinem kleinen, apfelförmigen Po. Meine zarte, gepeinigte Haut brennt heiß wie ein loderndes Feuer, doch gleichzeitig breitet sich in meinem Unterleib eine angenehme und wohlige Wärme aus, und die Feuchtigkeit durchdringt meinen roten Seidenslip, den ich als einziges Kleidungsstück noch an meinem zierlichen Körper trage. Verzweifelt versuchen meine kleinen Hände irgendetwas zu greifen, doch außer dem harten, kalten Betonboden im Keller ist da nichts, und so kratzen meine langen, feuerrot lackierten Fingernägel mit einem scheußlichen, quitschenden Geräusch über den Boden und es ist nicht das erste Mal, dass der ein oder andere Nagel, dabei zu Bruch geht.
Jacks Strafaktionen haben es gewaltig in sich, und wenn er mit mir fertig ist, muss ich mich meistens kräftig schminken, bevor ich aus dem Haus und unter Menschen gehe, denn seine groben Behandlungen, hinterlassen all zu deutliche Spuren an meinem kleinen Körper und oft auch in meinem hübschen Gesicht. Überhaupt würde niemand von meinen Arbeitskolleginnen im Büro vermuten, dass ich, Sarah Meisner, eine kleine Masochistin bin, die auf Demütigung, Schläge und ja sogar härtere sexuelle Spielarten, wie Gewalt und leichte Strangulationen steht. Jack ist ein Meister seines Fachs, und ja, ich vertraue ihm blind und bisher ist außer blauen Flecken auch nichts weiter passiert, obwohl mir natürlich schon klar ist, dass die kontrollierte Atemreduktion, schon eine der gefährlichsten, sexuellen Spielarten ist. Es hat dabei schon zahlreiche Todesfälle gegeben, man denke nur einmal an David Carradine, der vor einigen Jahren, leblos kniend, in einem Kleiderschrank, eines Hotelzimmers in Bangkok gefunden wurde, wo er versucht hatte, sich mit seinem eigenen Gürtel um den Hals, an der Kleiderstange kontrolliert zu strangulieren, um seine Erregung zu steigern, was dann aber gründlich schief gegangen ist und mit seinem Tode endete.
