Bunte Orgie - Bernadette Binkowski - E-Book

Bunte Orgie E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie stolpert in ein Experiment mit Farben! Aus Neugier gibt sie sich als eine der Studentinnen aus. Als sich alle ausziehen, ist sie zunächst überrascht. Doch dann hat sie wirklich viel Spaß ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 18

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Bunte Orgie

Perverse Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ein Herbststurm, wie er im Buche stand. Claudia zog die Jacke über den Kopf und versuchte, den nasskalten Windböen zu entkommen. Anfangs achtete sie noch akribisch darauf, mit ihren samtüberzogenen Boots ja in keine Pfütze zu treten. Als sie jedoch ihre eigenen Hände kaum mehr vor Augen sehen konnte, scherte sich nicht mehr um die Schuhe. Genauso wenig beachtete sie ihre Frisur oder ihr Make-up oder überhaupt den ganzen Zirkus, den sie veranstaltet hatte, um bei dem heutigen Bewerbungsgespräch einen guten Eindruck zu hinterlassen. Sie hätte sich selbst dafür Ohrfeigen können, den Termin überhaupt wahrgenommen zu haben.

Hagel setzte ein und traf hart auf ihre Unterarme. Claudia schob sich dicht vor die nächstbeste überdachte Eingangstür. Das Vordach hielt die eisigen Geschosse kaum zurück. Sie musste sich eng an das Glas drücken. Claudia hätte sämtliche Türen in der Altstadt am Sonntagabend für verschlossen gehalten, umso mehr erschrak sie, als die schwere Eingangstür hinter ihr nachgab.

Mit einem Ruck landete sie im Flur eines öffentlichen Gebäudes. Claudia rappelte sich auf. Na ja, jetzt war sie schließlich drin, da konnte sie auch einige Minuten bleiben. Das änderte wohl kaum etwas. Sie trat der einladenden Wärme einen Schritt entgegen. Die Tür schwang scheppernd zurück ins Schloss.

Trotz der an die Scheiben klatschenden Hagelkörner herrschte im Inneren des Hauses eine unheimliche Stille. Claudia nahm die beschlagene Brille von der Nase und strich sich dunkle Strähnen nasser Haare aus dem Gesicht. Die Reflexion im Fensterglas zeigte ihr ein rot glühendes Gesicht. Sie versuchte kurz, ihre Frisur zu retten, begnügte sich dann jedoch damit, ihr Gesicht mit dem Saum ihres Pullovers zu trocknen.

Auf den Hagel folgten Blitze und ein gewaltiges Donnergrollen, das in der leeren Halle umso mehr Substanz gewann. Ein kurzsichtiger Blick auf die Tafel über der Treppe verriet Claudia, dass sie direkt in die Hochschule gestolpert war.