Catfighting Girls - P.A.I.N. Stefanie - E-Book

Catfighting Girls E-Book

P.A.I.N. Stefanie

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Beschreibung

Catfighting Girls

Nackte Amazonen wollen denselben Mann

Ich habe zwei Freundinnen, mit denen ich regelmäßig schlafe. Der Sex ist jedes Mal eine absolute Wucht. Die eine ist eine 35-jährige Geschäftsfrau mit Namen Michelle. Sie ist großgewachsen, super durchtrainiert, ist top gebräunt und super gepflegt. Und die andre ist eine vollbusige Japanerin mit einem Körper wie aus Porzellan namens Fujiko, die meiner anderen Gespielin im Bett in nichts nachsteht. Ich muss eben nur aufpassen, dass ich meine „Terminpläne“ mit den beiden Damen nicht durcheinander bringe.

Mein Intimleben könnte wirklich perfekt sein. Bis auf eine Kleinigkeit. Denn ich trage ein dunkles geiles Geheimnis mit mir herum. Ich bin ein Fan von Catfights. Darunter versteht man Kämpfe zwischen (vorzugsweise) halbnackten oder nackten Frauen, die oft ohne jede Regel ablaufen. Da ist alles erlaubt. Beißen. Kratzen. Schläge unter die Gürtellinie. Haare ziehen. Und mein absoluter Traum wäre es, meine beiden geilen Geliebten in so einem Kampf live zu sehen. Mein Verlangen wird immer stärker, als ich herausbekomme, dass meine beiden Geliebten in ihrer Vergangenheit schon einmal die Krallen gezeigt haben und sich nicht davor gescheut haben, eine Nebenbuhlerin mit körperlicher Gewalt aus dem Feld zu schlagen. Und so warte ich auf eine Gelegenheit, um Fujiko und Michelle aufeinander loszulassen. Und eines Abends ist die Gelegenheit tatsächlich da. Wutentbrannt stehen sich die beiden wilden Raubkatzen gegenüber, bereit sich gegenseitig anzuspringen und zu kämpfen. Denn so viel ist sicher. Keine wird auf mich verzichten wollen. Keine wird nachgeben. Keine wird freiwillig das Feld räumen. Dann muss es eben mit den Fäusten ausgetragen werden........

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Catfighting Girls

 

Nackte Amazonen wollen

denselben Mann

 

 

 

 

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

[email protected]

 

 

 

 

 

 

 

Über die Autorin:

 

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

 

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.  

 

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.  

 

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.  

 

Doch nun genug der Vorrede….  

 

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk 

 

 

Eure

 

Stefanie

 

Vor nicht allzu langer Zeit arbeitete ich als Gärtner und Mädchen für alles für eine reiche Frau namens Michelle. Es war nur ein Job während meiner Studienzeit. Es ist eben immer so. Wenn man jung ist, dann reicht das Geld leider nie. Und so kam mir diese Anstellung durchaus entgegen. Meine Aufgaben waren eigentlich ziemlich einfach; am Wochenende würde ich ihr Haus reinigen, mich um ihren Pool kümmern und etwas Gartenarbeit machen. Der Lohn war ziemlich anständig, und das Beste an dieser ganzen Sache war meine Auftraggeberin selbst. Diese Michelle ist wirklich ein absoluter Hingucker. Eine Frau, die sofort dafür sorgt, dass das beste Stück vor Erwartung ganz steif wird. Oh ja... Sie ist wirklich ein ziemlich scharfer Hase. Auf einer Skala von ein bis zehn eine glatte eins mit Stern. Michelle ist ein echtes unbekümmertes amerikanisches Girl. Sie stammt aus Reno in Kalifornien und das sieht man ihr auch an: toll gebräunte Haut, seidige lange braune Haare, die fast zu ihrem Po herunterfallen und große blaue Augen, in denen man ganz leicht versinken kann. Selbstverständlich ist sie nahtlos braun und sie hat auch gar keine Scheu, das herzuzeigen was sie hat. Ihre Titten sind nicht supergroß, aber dafür perfekt geformt und fest. Mit großen Nippeln, die einem förmlich zurufen: knabber an uns... Mit ihrer schmalen Taille und ihrem knackigen Hintern ist sie einfach eine absolute Traumfrau. So ist es kein Wunder, dass ich meine Augen einfach nicht von ihr lassen kann. Dass sie bereits fünfunddreißig Jahre alt ist, das kennt man ihr wirklich nicht an. Als ich sie das erste Mal sah, da hielt ich sie für glatt zehn Jahre jünger. Mindestens... Aber das Geilste an Michelle sind ihre superlangen Beine, mit denen sie mich ständig provoziert hat, indem sie High Heels und superkurze Röcke trug. Oder einfach auch mal gar nichts. Wie gesagt. Sie hat überhaupt kein Problem damit, sich topless im String-Tanga oder ganz nackt zu zeigen. Sie ist überaus selbstbewusst und so zeigt sie gerne, was für einen tollen Körper sie hat. Ohne Zweifel hatte sie ihren Spaß daran, mich zu provozieren, denn immer, wenn ich gerade bei der Arbeit war, dann liebte sie es, mit ihren wiegenden und aufreizenden Gang an mir vorbeizugehen, sodass ich allein vom Duft ihres Körpers ganz benommen wurde. Sie wusste definitiv, dass ich sie ständig anstarrte, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie die Aufmerksamkeit genoss. Und das allerbeste war, dass sie nicht verheiratet war. Sie hatte auch keinen festen Freund, obwohl ich mir absolut sicher war, dass sie die Puppen nach allen Regeln der Kunst tanzen ließ. Sie hatte bestimmt keine Langeweile im Bett. Und das war jetzt wirklich das Geilste daran. Denn auch ich durfte mich bald in die Schar ihrer Fickfreunde einreihen. Mir war vollkommen klar, dass so eine Frau wie Michelle niemals nur einem einzigen Mann allein gehörte. So war ich zufrieden, wenn sie mich regelmäßig zu sich in ihr Bettchen holte. Und das kam so....