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Cathy - Die Bestrafung der Marathonläuferin
Eine Spanking - und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
Und leider hat es wieder nicht geklappt. Trotz eines guten Starts, bin ich am Ende wieder durchgereicht worden. Doch mein Trainer hat mich durchschaut. Das letzte Restchen Motivation, das letzte Restchen Leistungsbereitschaft scheint mir abzugehen. Doch jetzt hat er die Faxen dicke. Er gibt mir eine letzte Chance. Ich erhalte ein Flugticket und einen neuen Trainer. Ein Spezialist mit ganz eigenen Methoden, der mir die Hammelbeine langziehen soll. Mit einem seltsamen Gefühl im Bauch reise ich ab. Und als ich dann in dem neuen Trainingscamp mitten in der totalen Wildnis ankomme, da merke ich schnell, dass sich der Wind da ganz gewaltig gedreht hat. Denn seine Methoden sind sehr simpel und es gibt auch gar nicht viele Regeln. Die erste ist, dass ich nur noch nackt herumlaufen und trainieren darf. Denn das erleichtert die Bestrafung. Da kommen wir auch schon zur Regel Nummer zwei. Erfülle ich seine Leistungsvorgaben nicht, dann werde ich bestraft. Gnadenlos einer körperlichen Züchtigung unterworfen. Ohne die Möglichkeit zur Flucht, bleibt mir nichts anderes übrig, als mich seinem Willen zu unterwerfen. Ich muss es einsehen, dass mir gar nichts anderes übrig bleibt, als ihm zu gehorchen. Denn Verweigerung führt nur zu noch mehr Schmerzen. Und so akzeptiere ich seine Bedingungen. Auch, wenn es schwerfällt. Insbesondere am Anfang. Ich beginne, das letzte aus meinem Körper herauszuholen. Mehr und immer mehr. Nur um der Strafe zu entrinnen. Doch kaum habe ich ein neues Leistungslevel erreicht, da setzt er auch schon die Messlatte wieder höher und ein weiterer Abschnitt des Leidens beginnt…. Und mir wird bewusst, dass ich den Gipfel des Erfolgs nur dann erklimmen werde, wenn ich vorher das tiefe Tal der Schmerzen durchwandert habe. Entschlossen beginne ich meinen Weg…..
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Cathy – Die Bestrafung der Marathonläuferin
Eine Spanking - und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
IMPRESSUM
Stefanie P.A.I.N
CanLaon Road km 4,5
Ulay, Vallehermoso
Negros Oriental
The Philippines
Über die Autorin:
Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.
Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.
Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.
Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.
Doch nun genug der Vorrede….
Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk
Eure
Stefanie
„Pling!“ Das Fasten Seatbelts Zeichen beginnt zu leuchten und fast gleichzeitig beginnt die Ansage der Flugbegleiterin:
„Sehr geehrte Fluggäste. Bitte beachten sie, dass der Kapitän das Anschnallen Zeichen eingeschaltet hat. Wir beginnen nun mit dem Landeanflug auf Denver und werden in Kürze dort landen. Bitte schnallen sie sich an, stellen Sie die Rückenlehnen aufrecht und klappen Sie die Tische vor sich hoch. Vielen Dank.“
Ich atme tief ein. Es wird nicht mehr lange dauern und dann bin ich da. Und immer noch bin ich mir nicht sicher, ob diese Entscheidung richtig war. Meine Gedanken fliegen zurück. Es war der New York Marathon. Dort habe ich jämmerlich versagt. Und ich kann es mir immer noch nicht erklären. Ich befand mich lange Zeit in der Spitzengruppe. Eine ganze Zeitlang war ich die zweite, dann die dritte. Doch dann haben die andern aufgeholt. Eine nach der anderen hat mich überrundet. Und am Ende war ich nur die dreiundzwanzigste. Ich frage mich immer noch, wie das passieren konnte. Joe, mein Fitness Trainer hat mir vorgeworfen, ich würde nicht bis zum Äußersten gehen. Nicht das wirklich letzte aus mir herausholen. Ich sei unprofessionell. Hat er recht? Ich weiß es nicht. Ich fürchte es. Und dann hat er ein Trainingslager für mich organisiert. Ein ganz spezielles Trainingslager. Dort würde ich bis zur absoluten Grenze gehen müssen. Und darüber hinaus. Dort würde ich beweisen müssen, was ich drauf habe. Dort würde es keine Ausreden mehr geben. Der Mann würde am Flughafen in Denver Colorado auf mich warten. Es gäbe nur noch diese eine Chance für mich. Nur noch diese. Entweder ich würde sie ergreifen oder ich könne es bleiben lassen. Ich hätte das Talent für eine absolute Spitzenläuferin. Doch ich würde nicht mit dem dafür erforderlichen Einsatz an die Sache herangehen. Jetzt würde ich beweisen müssen, wie ernst es mir damit sei. Ich habe plötzlich eine Gänsehaut, weil ich nicht weiß, was mich erwartet. Es klang irgendwie düster. Unheilverkündend. Doch ich habe mir vorgenommen, diesmal alles zu geben. Denn er hat recht. Ich muss den inneren Schweinehund überwinden. Koste es, was es wolle….