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Agnes Augusti könnte die ganze Welt umarmen. Die erfolgreiche Eventplanerin steht kurz vor ihrer Hochzeit mit dem Stararchitekten Leo Steinmetz, den sie über alles liebt. Das Paar ist überglücklich und träumt von einem großen Haus, in dem eines Tages das Lachen vieler Kinder erschallt. Es könnte alles nicht schöner sein, wenn nur diese furchtbaren Migräneanfälle nicht wären, unter denen die junge Frau seit Jahren leidet. Doch noch mehr beunruhigt Agnes die Tatsache, dass sie noch nicht schwanger ist, obwohl sie und ihr Verlobter schon seit Monaten nicht mehr verhüten.
Als sie zu einer gynäkologischen Untersuchung zu Dr. Holl in die Berling-Klinik geht, gesteht Agnes ihm zögernd, dass sich die Migräneanfälle verschlimmert haben. Ehe sie sich versieht, macht der Neurologe Dr. Hildner eine Magnetresonanztomografie, und dann die niederschmetternde Diagnose: ein Tumor!
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Seitenzahl: 113
Cover
Impressum
Heute denk ich nicht ans Sterben
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock/Zadorozhna Natalia
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-1822-7
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Heute denk ich nicht ans Sterben
Eine bewegende Hochzeit in der Berling-Klinik
Von Katrin Kastell
Agnes Augusti könnte die ganze Welt umarmen. Die erfolgreiche Eventplanerin steht kurz vor ihrer Hochzeit mit dem Stararchitekten Leo Steinmetz, den sie über alles liebt. Das Paar ist überglücklich und träumt von einem großen Haus, in dem eines Tages das Lachen vieler Kinder erschallt. Es könnte alles nicht schöner sein, wenn nur diese furchtbaren Migräneanfälle nicht wären, unter denen die junge Frau seit Jahren leidet. Doch noch mehr beunruhigt Agnes die Tatsache, dass sie noch nicht schwanger ist, obwohl sie und ihr Verlobter schon seit Monaten nicht mehr verhüten.
Als sie zu einer gynäkologischen Untersuchung zu Dr. Holl in die Berling-Klinik geht, gesteht Agnes ihm zögernd, dass sich die Migräneanfälle verschlimmert haben. Ehe sie sich versieht, macht der Neurologe Dr. Hildner eine Magnetresonanztomografie, und dann die niederschmetternde Diagnose: ein Tumor!
„Die Wohnung ist ein Traum! Was hältst du davon, wenn wir die Galerie zum Reich der Kinder erklären? Dort bringen wir fast schon die sieben Racker unter, die ich mir wünsche. Sollten es dann doch acht werden, finden wir auch noch eine Lösung“, erklärte Agnes Augusti mit strahlenden Augen.
Die junge Frau sah sich in der großzügigen Fünfzimmerwohnung in einem Nobelviertel von München um. Die Zimmer lagen auf zwei Stockwerken verteilt, und neben einem schönen Balkon verfügte die Wohnung auch noch über eine Terrasse mit Garten. Agnes glaubte schon von überall her das fröhliche Lachen ihrer Kinder zu vernehmen.
Der ältere Makler, der Agnes und ihrem Verlobten die Eigentumswohnung zeigte, schmunzelte zufrieden. Er übte seinen Beruf schon lange aus und hörte heraus, wenn Begeisterung echt war und zum Kauf führen würde. Die Wohnung war so gut wie verkauft. Bei Leo Steinmetz zweifelte er nicht daran, dass die Finanzierung des horrenden Preises problemlos verlaufen würde.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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