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Seit Stunden schon wacht Matthias Christenberg am Bett der Fremden, die ihm das Liebste auf der Welt gerettet hat: sein Kind! Doch bei dem Versuch, den kleinen Tom aus der Gefahrenzone zu ziehen, ist Charlotte Lukas selbst schwer verletzt worden! Aller Voraussicht nach wird sie nie wieder gehen können! Dabei lag die Zukunft gestern noch hell und strahlend vor ihr, ihr Aufbruch in ein neues Leben, auf das sie jahrelang eisern hingearbeitet hat! Doch gefesselt an den Rollstuhl, wird sich ihr Traum, in Amazonien als Feldforscherin zu arbeiten, niemals verwirklichen lassen ...
Bei dem Gedanken zieht sich Matthias' Herz zusammen, und in dem jungen Mann reift ein folgenschwerer Entschluss ...
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Seitenzahl: 113
Cover
Impressum
Was man als Wunder feierte …
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock/wavebreakmedia
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-1941-5
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Was man als Wunder feierte …
Ein Unfall zerstörte Charlottes Leben
Von Katrin Kastell
Seit Stunden schon wacht Matthias Christenberg am Bett der Fremden, die ihm das Liebste auf der Welt gerettet hat: sein Kind! Doch bei dem Versuch, den kleinen Tom aus der Gefahrenzone zu ziehen, ist Charlotte Lukas selbst schwer verletzt worden! Aller Voraussicht nach wird sie nie wieder gehen können! Dabei lag die Zukunft gestern noch hell und strahlend vor ihr, ihr Aufbruch in ein neues Leben, auf das sie jahrelang eisern hingearbeitet hat! Doch gefesselt an den Rollstuhl, wird sich ihr Traum, in Amazonien als Feldforscherin zu arbeiten, niemals verwirklichen lassen …
Bei dem Gedanken zieht sich Matthias’ Herz zusammen, und in dem jungen Mann reift ein folgenschwerer Entschluss …
„Sie haben es wirklich geschafft! Ich weiß noch, wie Sie mit sechzehn das erste Mal zu mir in die Praxis kamen. Schon da haben Sie mir erzählt, dass Sie sich für die Lebensweise fremder Völker interessieren und dass Sie als Feldforscherin arbeiten wollen und Ethnologie studieren werden.“ Dr. Stefan Holl hatte wie die übrigen Gäste des kleinen Abschiedsumtrunkes in der Aula der Universität ein Glas Sekt in der Hand und stand neben seiner Frau Julia.
„Es gibt nicht viele Menschen, die ihr Lebensziel so früh kennen und es derart konsequent im Auge behalten. Alles Gute für Sie, und ich wünsche Ihnen, dass die Realität Ihre positiven Vorstellungen noch übertrifft!“ Der Arzt prostete seiner Patientin Charlotte Lukas zu, die er seit zwölf Jahren kannte und deren Weg er mit großem Interesse verfolgt hatte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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