Chefarzt Dr. Holl 1772 - Katrin Kastell - E-Book

Chefarzt Dr. Holl 1772 E-Book

Katrin Kastell

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Beschreibung

Wie herrlich ist es, die Adventszeit mit zwei kleinen Kindern zu erleben, die es gar nicht mehr erwarten können, bis endlich das Christkind kommt! Es gibt Tage, da macht es Vera Flamm beinahe Angst, dass sie so viel Glück im Leben hat. Sie hat nicht nur die süßesten Töchter der Welt, sondern auch den besten Ehemann. Dass Gustav irgendetwas Schlimmes vor ihr verbergen könnte, hält sie schlichtweg für unmöglich - bis man ihr mitteilt, dass er verhaftet wurde. Er soll eine Kollegin erstochen haben, die nun mit lebensgefährlichen Verletzungen in der Berling-Klinik liegt!

Für Vera Flamm beginnt ein Albtraum. Wie soll sie ihren Kindern erklären, dass ihr Papa Weihnachten nicht zu Hause ist, sondern im Gefängnis sitzt, weil ein entsetzlicher Verdacht auf ihm lastet? Sie versteht ja selbst nicht, was geschehen ist ...

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Seitenzahl: 113

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Inhalt

Cover

Impressum

Weihnachten ohne Papa?

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock/MNStudio

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2074-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Weihnachten ohne Papa?

Dr. Holl macht der kleinen Familie ein wunderbares Geschenk

Von Katrin Kastell

Wie herrlich ist es, die Adventszeit mit zwei kleinen Kindern zu erleben, die es gar nicht mehr erwarten können, bis endlich das Christkind kommt! Es gibt Tage, da macht es Vera Flamm beinahe Angst, dass sie so viel Glück im Leben hat. Sie hat nicht nur die süßesten Töchter der Welt, sondern auch den besten Ehemann. Dass Gustav irgendetwas Schlimmes vor ihr verbergen könnte, hält sie schlichtweg für unmöglich – bis man ihr mitteilt, dass er verhaftet wurde. Er soll eine Kollegin erstochen haben, die nun mit lebensgefährlichen Verletzungen in der Berling-Klinik liegt!

Für Vera Flamm beginnt ein Albtraum. Wie soll sie ihren Kindern erklären, dass ihr Papa Weihnachten nicht zu Hause ist, sondern im Gefängnis sitzt, weil ein entsetzlicher Verdacht auf ihm lastet? Sie versteht ja selbst nicht, was geschehen ist …

„Dieses Kind hat ein gewaltiges Aggressionspotential und wird die Welt im Sturm erobern. Es könnte die Reinkarnation von Napoleon, Cäsar oder Dschingis Kahn sein. Ich sage dir, das wird spannend! Wenn es uns jetzt schon mit Füßen tritt, was wird dann erst, wenn …“ Gustav Flamm hatte die Wange an den schwangeren Leib seiner Frau gelegt und freute sich an jedem Tritt des Ungeborenen, den er durch die Bauchdecke spüren konnte.

„Pessimist! Wir sind Pazifisten und setzen doch kein Monster in die Welt!“, schimpfte Vera Flamm empört im Scherz. Sie drehte sich im Bett ein wenig von ihrem Mann weg.

„Optimistisch betrachtet, haben wir ausgesorgt. Bei der Trittgewalt wird es definitiv ein Junge. Er wird demnächst bei Bayern München kicken, und er wird Millionen verdienen und seine stolzen, alten Eltern großzügig bedenken“, änderte der weise Vater rasch seine Prognose.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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