Chefarzt Dr. Holl 1778 - Katrin Kastell - E-Book

Chefarzt Dr. Holl 1778 E-Book

Katrin Kastell

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Beschreibung

Unbemerkt möchte die hübsche Anna am Salon ihrer Schwiegermutter vorbeihuschen, doch das, was sie da hört, lässt sie wie erstarrt innehalten. Lydia Stone will nur noch warten, bis Annas Baby geboren ist, und sich dann der verhassten Schwiegertochter "entledigen"!

Tränen treten Anna in die Augen, als sie dem perfiden Plan lauscht. Mit wie viel Hoffnung ist sie ihrer großen Liebe Charles in seine Heimat USA gefolgt - nur, um kurz darauf all ihre Träume verraten zu sehen! Doch auf ihr Kind verzichten kann sie nie, niemals - und deshalb wird sie gehen, solange es noch möglich ist ...

So kommt es, dass Anna schon bald in einem Flieger nach Deutschland sitzt - verzweifelt und dennoch erleichtert, ihr ungeborenes Kind in Sicherheit zu bringen. Aber während des Flugs drängt es zu früh auf die Welt - zehntausend Meter über dem Meeresspiegel und noch viele Hundert Seemeilen von jedem Festland entfernt ...

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Seitenzahl: 112

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Inhalt

Cover

Impressum

Kurz vor der Landung …

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock/Pressmaster

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2657-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Kurz vor der Landung …

Packender Roman um ein Drama über den Wolken

Von Katrin Kastell

Unbemerkt möchte die hübsche Anna am Salon ihrer Schwiegermutter vorbeihuschen, doch das, was sie da hört, lässt sie wie erstarrt innehalten. Lydia Stone will nur noch warten, bis Annas Baby geboren ist, und sich dann der verhassten Schwiegertochter „entledigen“!

Tränen treten Anna in die Augen, als sie dem perfiden Plan lauscht. Mit wie viel Hoffnung ist sie ihrer großen Liebe Charles in seine Heimat USA gefolgt – nur, um kurz darauf all ihre Träume verraten zu sehen! Doch auf ihr Kind verzichten kann sie nie, niemals – und deshalb wird sie gehen, solange es noch möglich ist …

So kommt es, dass Anna schon bald in einem Flieger nach Deutschland sitzt – verzweifelt und dennoch erleichtert, ihr ungeborenes Kind in Sicherheit zu bringen. Aber während des Flugs drängt es zu früh auf die Welt – zehntausend Meter über dem Meeresspiegel und noch viele Hundert Seemeilen von jedem Festland entfernt …

Charles Stone betrachtete lange die schlafende Frau an seiner Seite. Ihm wurde warm ums Herz, und er hätte sie am liebsten enger an sich gezogen und geküsst, aber Anna brauchte ihren Schlaf. Sie musste um fünf Uhr schon wieder aufstehen und eine Stunde später ihren Dienst an der Berling-Klinik antreten. Er liebkoste sie stattdessen mit Blicken.

„Ist das schön!“, murmelte sie da auch schon und schlug mit einem atemberaubenden Lächeln die Augen auf. Wie machte sie das nur? Warum spürte sie, wann immer er sie ansah, selbst wenn sie schlief?

„Was denn?“, fragte er zärtlich und streichelte ihre Halsbeuge mit den Fingerspitzen.

„Aufzuwachen und deinen Blick auf mir zu spüren.“ Sie räkelte sich wohlig. „Daran könnte ich mich gewöhnen.“

„Daran habe ich mich gewöhnt und möchte nie wieder darauf verzichten!“ Er küsste sie liebevoll. „Willst du meine Frau werden?“

Vor Überraschung setzte sich Anna abrupt im Bett auf.

„Um vier Uhr morgens fragst du mich das? Ist das dein Ernst?“, sagte sie ungläubig und schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft.

„Wenn du willst, frage ich dich um fünf Uhr noch einmal, nachdem der Wecker geklingelt hat. Aber ja, ich liebe dich und möchte mein Leben mit dir verbringen. Das ist mir verdammt ernst!“, bestätigte er.

„Ich muss mal schnell ins Bad.“ Sie floh aus dem Bett.

So sehr Anna Schwarz Charles liebte, hatte sie nie für möglich gehalten, dass er ihr einen Antrag machen würde. Er war Amerikaner und würde nach seiner Zusatzausbildung nach Hause zurückkehren. Sie war Münchnerin und konnte sich nicht vorstellen, ihr Leben in Amerika zu verbringen.

Sie hatte sich vor dem Abschied von ihm gefürchtet, aber ihn für unvermeidlich gehalten. Charles’ Antrag brachte sie erst einmal völlig durcheinander. Konnte so etwas denn gut gehen? Wollte sie, dass sich ihr ganzes Leben änderte? War sie bereit dazu? Reichte ihr Vertrauen dafür aus, alles für ihn aufzugeben, was ihr lieb und vertraut war?

„Autsch! Das ist auch eine Antwort, wenn auch nicht gerade die, mit der ich auf Dauer zufrieden bin. Kommt da noch etwas nach?“, rief er ihr hinterher und konnte ihre Reaktion nicht einordnen. Hatte er sich derart in ihren Gefühlen getäuscht?

„Bekomme ich Bedenkzeit?“

„Damit kann ich leben. Immerhin ist es kein Nein.“

Vor zehn Monaten war Dr. Charles Stone aus den Vereinigten Staaten nach München gekommen, um an der Berling-Klinik für ein Jahr seine Facharztausbildung als Kinderchirurg mit einer Zusatzqualifikation abzurunden. Beruflich hatte er sich von dem Aufenthalt viel versprochen, aber damit, dass er in der bayrischen Metropole der Frau fürs Leben begegnen würde, hatte er nicht gerechnet.

Dr. Stefan Holl, der Leiter der Klinik und Chefarzt der Gynäkologischen Abteilung, hatte einen hervorragenden Ruf. Ihm war es gelungen, ein außergewöhnliches Team von Spezialisten an seiner Klinik zusammenzubringen. An der Berling-Klink wurden Operationen am Ungeborenen im Mutterleib durchgeführt, die nur wenige Ärzte weltweit beherrschten.

Babys, die unter anderen Umständen tot zur Welt gekommen wären, konnten dank dieser neuen Operationstechnik gerettet werden. Schwangere, die früher keine Hoffnung hätten haben können, irgendwann ein gesundes Baby im Arm halten zu können, hatten eine Chance auf die Heilung ihres Kinder und gemeinsame Zeit mit ihm.

Es grenzte an ein Wunder, wenn man bedachte, dass die Eingriffe zum Teil über die Nabelschnur durchgeführt wurden und wie winzig das kleine Wesen im Mutterleib dann noch war. Charles Stone war begierig gewesen, alles darüber zu lernen, und nicht enttäuscht worden.

An der Berling-Klink sammelte er mehr praktische Operationserfahrung, als er zu hoffen gewagt hatte. Im Gegensatz zu dem riesigen Lehrkrankenhaus in Los Angeles, wo er seine Facharztausbildung begonnen hatte, war die Berling-Klinik überschaubar. Sein ungewöhnliches Interesse und seine außerordentliche Begabung waren von den zwei Spezialisten Dr. Kramer und Dr. Kim rasch erkannt und optimal gefördert worden.

Mindestens ebenso bedeutsam wie diese Förderung, die ihn in den Staaten zu einem gesuchten Spezialisten machen würde, war für Charles seine Beziehung zu Anna. Schon an seinem ersten Tag an der Berling-Klink war er im wahrsten Sinn des Wortes in die bezaubernde Operationsschwester hineingelaufen.

Er hatte sie auf einem der Flure der Chirurgischen Station förmlich überrannt, weil er sich verirrt hatte und schon spät dran gewesen war. Du hast mich im Sturm erobert – so nannte Anna das augenzwinkernd, wenn sie sich gemeinsam an diese erste Begegnung erinnerten.

„Es tut mir so leid! Das wollte ich nicht! Haben Sie sich wehgetan?“, hatte er sich damals aufgeregt bei der zierlichen OP-Schwester entschuldigt, die sich vom Boden hochrappelte, auf dem sie seinetwegen unsanft gelandet war.

„Sie müssen Dr. Stone sein. Willkommen bei uns und durchatmen! Ich lebe noch. Suchen Sie den OP zwei?“ Den Zusammenprall hatte sie ihm nicht übel genommen und war sofort bereit gewesen, ihm zu helfen.

„Woher wissen Sie das?“

„Dass Sie der Amerikaner sind, auf den wir alle neugierig warten? Dr. Stone, Sie sprechen hervorragend Deutsch, aber der amerikanische Akzent ist nicht zu überhören. Und der OP zwei ist heute heiß begehrt. Man sieht nicht jeden Tag, wie ein hypoplastisches Linksherz bei einem Ungeborenen operiert wird. Falls Sie noch einen Platz auf der Galerie wollen, müssen wir uns beeilen. Kommen Sie!“

Er war ihr gefolgt und hatte sich geschworen, diese Frau näher kennenzulernen, koste es, was es wolle. Vom ersten Moment an hatte Anna ihn verzaubert, und dieser Zauber war nur immer stärker geworden. Er konnte sich nicht mehr vorstellen, ohne sie zu sein.

„Danke für die Rettung!“, hatte er sich bei ihr bedankt, als sie den OP erreichten, und versucht, den Abschied hinauszuzögern.

„Dafür nicht. Es ist nämlich sehr gern geschehen“, hatte sie heiter erwidert und im Waschraum verschwinden wollen.

„Halt! Gehen Sie nicht! Wie heißen Sie? Wenn ich Ihren Namen nicht kenne, finde ich Sie vielleicht nie wieder.“

„Das wäre ja entsetzlich, aber glauben Sie mir, es ist kaum machbar. Sie werden mir hier im Operationstrakt ständig über den Weg laufen und mich bald übersehen“, hatte sie lachend vorausgesagt.

„Ich werde Sie niemals übersehen! Darf ich Ihren Namen dennoch wissen? Zur Beruhigung?“

„Schwester Anna, Anna Schwarz, zu Ihren Diensten.“

Er hatte noch ihr heiteres Lachen gehört, als sich die Tür des Waschraums schon hinter ihr geschlossen hatte. Das war der Moment gewesen, in dem er sie das erste Mal vermisst hatte.

Viel von der spektakulären, innovativen Operation in Saal zwei hatte er damals nicht mitbekommen. Die speziellen Katheter, mit denen die Chirurgen operierten, sollte er in den kommenden Monaten selbst bedienen lernen, aber an diesem Tag interessierten sie ihn kaum. Seine ganze Aufmerksamkeit galt der Operationsschwester am OP-Tisch.

Anna musste an diese erste Begegnung denken, während sie im Bad stand und nicht wusste, was sie tun oder sagen sollte. Charles und sie waren von da an unzertrennlich gewesen. Sie waren wie Magneten, die es unwiderstehlich zueinander hinzog. Dennoch konnte sie den Antrag nicht einfach annehmen und schaffte es nicht, wieder zu ihm ins Bett zurückzukehren.

Jeder Hauch von Müdigkeit war restlos verflogen. Charles wollte sie heiraten. Ihr Leben mit ihm zu verbringen war ihr innigster Wunsch. Er war ihre große Liebe, daran zweifelte sie keine Sekunde. Und doch zögerte sie.

Es war ein Schritt, der über den Verlauf ihres weiteren Lebens entschied und alles änderte. Solch eine Entscheidung konnte sie nicht spontan treffen, dafür hing zu viel damit zusammen, und dafür waren zu viele Menschen von dieser Entscheidung betroffen, die ihr auch etwas bedeuteten.

***

Nach einem Blick auf die Uhr entschied sich Anna, gleich zu duschen und sich zu richten. Dann konnte sie noch in aller Ruhe Kaffee trinken, bevor sie zur Klinik fuhr. Sie wollte Charles nicht enttäuschen und brauchte Zeit, um gründlich nachzudenken.

Als sie frisch geduscht und für den Tag gerichtet auf dem Weg in die Küche an der offenen Schlafzimmertür vorbeimusste, saß Charles mit verschränkten Armen aufrecht im Bett und beobachtete sie skeptisch.

„Ich habe dir einen ziemlichen Schreck eingejagt“, stellte er fest. „Entschuldige! Meine Mutter sagt immer, dass meine Ungeduld und mein miserables Timing mich besonders charmant und unwiderstehlich machen. Sie ist relativ sicher, dass ich nie eine Frau finde, die es mit mir aushält. Mütter!“

„Du wirst ihr das Gegenteil beweisen – irgendwann. Ich mache mir einen Kaffee. Willst du auch eine Tasse?“, fragte Anna und lächelte ihn an.

„Gern! Ich kann jetzt ohnehin nicht mehr schlafen und fahre später auch gleich zur Klinik.“

„Du hast doch Spätdienst“, erinnerte sie ihn.

„Ja, aber gerade haben wir mehrere interessante Fälle, und ich möchte nichts verpassen.“

Kurz darauf saßen sie sich an der kleinen Bar gegenüber, die die winzige Küche von Annas Zwei-Zimmer-Wohnung vom Wohnzimmer trennte, und nippten schweigend an ihrem Kaffee. Charles lagen unzählige Fragen auf der Zunge, aber er wollte sie nicht bedrängen, und so blieb er stumm.

Warum hatte er ihr den Antrag nicht, wie geplant, am Wochenende bei Kerzenschein in ihrem Lieblingsrestaurant machen können? Zwischen ihnen hatte es noch nie solche Spannungen gegeben. Er verfluchte sich dafür, von seinen Gefühlen mitgerissen worden zu sein.

„Ich liebe dich“, sagte Anna nach einer Weile in die Stille hinein.

„Aber?“

„Da gibt es kein Aber. Ich wünschte, es wäre nicht alles so kompliziert.“

„Die Dinge sind immer nur so kompliziert, wie wir sie machen“, philosophierte er.

Anna musste lachen. Die Bemerkung war typisch für ihn. Er liebte es, komplexe Zusammenhänge auf den einfachsten Nenner zu reduzieren. Oft war das hilfreich, aber nicht immer. Manchmal konnte er sie damit auf die Palme bringen.

„Ich möchte gern einfach Ja sagen und den Sprung ins Ungewisse wagen, aber dir ist schon klar, dass ich dann alles aufgeben muss, was ich kenne, oder?“, fragte sie mit einem Hauch Ironie. „Halt, da gäbe es natürlich noch die Möglichkeit, dass du in München bleibst und dich in Deutschland niederlässt. Genialer Gedanke! Dann hast du gleich und sofort ein klares: ‚Ja, ich will!‘ Willst du?“

Charles schnitt eine Grimasse. „Meine Familie …“

„Genau! Und meine Eltern und meine Freunde und …“

„Ich bin ein Idiot!“ Charles setzte seine Büßermiene auf, bei der es Anna noch nie gelungen war, ihm etwas übel zu nehmen.

„Quatsch! Ich frotzele doch nur ein wenig, um die Spannung zwischen uns zu lockern. Ich weiß, dass du nach L.A. zurückmusst, aber ich brauche wirklich Zeit und muss diese Entscheidung gründlich überdenken und vor allem auch mit meinen Eltern reden. Das verstehst du doch?“ Zärtlich strich sie ihm über die Wange, und ihre Augen schimmerten feucht.

„Dein spontaner Antrag bedeutet mir sehr, sehr viel. Auch wenn du dir kaum klargemacht hast, was damit alles zusammenhängt – für dich und für mich –, weiß ich jetzt, dass du auf dieselbe Weise für mich empfindest. Ich …“ Sie brach ab und stand stattdessen auf, um sich an ihn zu schmiegen.

Charles küsste sie, aber dann machte er sich sanft von ihr los und holte etwas aus seiner Ledertasche, die er immer bei sich trug. Mit einem halb verlegenen, halb verschmitzten Lächeln ging er vor ihr auf ein Knie und streckte ihr ein schwarzes Kästchen hin, das mit einer roten Schleife verziert war.

„Die Attacke heute Morgen war … ähm … unüberlegt, aber der Tisch für den Samstag ist reserviert. Ich will mein Leben mit dir verbringen. Anna, es wird nicht immer ein Honigschlecken werden, und ich weiß, dass ich viel von dir verlange, wenn ich dich bitte, mit mir nach L.A. zu kommen, doch ich bin überzeugt, wir können das schaffen. Unsere Liebe kann das schaffen. Wirst du darüber nachdenken?“, bat er.

„Natürlich! Du bist unglaublich, und ich liebe dich über alles“, antwortete sie.

Sie küssten sich leidenschaftlich, und es fiel ihnen schwer, voneinander abzulassen.

„Könntest du heute nicht einen Ein-Tages-Schnupfen haben? Ich bin dein Arzt und schreibe dich krank“, schlug Charles vor und wollte sie nicht loslassen.

„Hm, für den Zweck hättest du dir eindeutig ein anderes Spezialgebiet aussuchen sollen, mein Herz. Was sollte denn da auf der Krankmeldung stehen?“, neckte sie ihn. „Denkst du etwa schon an unseren Nachwuchs?“

„Mir fällt schon etwas Passendes ein!“ Er grinste und küsste sie nur noch leidenschaftlicher.

„Die Pflicht ruft!“, machte sie sich schließlich ungern von ihm los. „Essen wir in der Mittagspause zusammen etwas in der Cafeteria?“

„Wenn das alles ist, was ich haben kann, dann nehme ich auch das“, fügte er sich.

Anna seufzte, aber dann gab sie sich einen Ruck. Sie musste zur Arbeit. „Bis später!“