Controlling und Reporting im Krankenhaus - Winfried Zapp - E-Book

Controlling und Reporting im Krankenhaus E-Book

Winfried Zapp

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Beschreibung

Dieses Buch gibt einen Überblick über das Controlling als wichtiges System innerhalb des Krankenhaus-Managements. Controlling wird als eine betriebswirtschaftliche Teildisziplin dargestellt, die vor allem im Gesundheitsbereich Daten, Analysen und Auswertungen für Nicht-Ökonomen bereitstellt. Das Werk bereitet aktuelle Forschungsansätze für die Praxis auf, um darauf aufbauend anwendungsorientierte Controllinginstrumente vorzustellen, die mit Daten und Zahlen aus der Praxis hinterlegt sowie beispielhaft erläutert sind.

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Health Care- und Krankenhaus-Management

Begründet von Udo Janßen, Axel Olaf Kern, Clarissa Kurscheid, Thomas Schlegel, Birgit Vosseler und Winfried Zapp

 

Herausgegeben von Clarissa Kurscheid, Julia Oswald und Winfried Zapp

 

Die geplanten und bereits erschienenen Bände in der Übersicht:

 

Modul I: Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik

 

• Markus Lüngen/Guido Büscher: »Gesundheitsökonomie«

• Clarissa Kurscheid/Andreas Beivers: »Gesundheits- und Sozialpolitik«

 

Modul II: Betriebswirtschaftslehre und Management in stationären und ambulanten Gesundheitseinrichtungen

 

•  Winfried Zapp/Julia Oswald/Uwe Bettig/Christine Fuchs: »Betriebswirtschaftliche Grundlagen im Krankenhaus«

•  Logistik, IT, Facility Management und Services

•  Rechnungswesen und Finanzierung

•  Winfried Zapp/Julia Oswald/Sabine Neumann/Frank Wacker: »Controlling und Reporting im Krankenhaus«

•  Personalwirtschaft

•  Qualitäts- und Risikomanagement

•  Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

 

Modul III: Gestaltung von Managementsystemen in Gesundheitseinrichtungen

 

•  Normatives Management und Strategie

•  Leadership und Führung

•  Netzwerke und Strukturen

•  Projektmanagement

 

Modul IV: Recht in der Gesundheitswirtschaft

 

• Unternehmensrecht im Krankenhaus

Winfried Zapp, Julia Oswald,Sabine Neumann, Frank Wacker

Controlling und Reporting im Krankenhaus

Verlag W. Kohlhammer

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen und sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind.

Es konnten nicht alle Rechtsinhaber von Abbildungen ermittelt werden. Sollte dem Verlag gegenüber der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar nachträglich gezahlt.

1. Auflage 2015

Alle Rechte vorbehalten

© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

Print:

ISBN 978-3-17-022609-8

E-Book-Formate:

pdf:       ISBN 978-3-17-025101-4

epub:    ISBN 978-3-17-025102-1

mobi:    ISBN 978-3-17-025103-8

Für den Inhalt abgedruckter oder verlinkter Websites ist ausschließlich der jeweilige Betreiber verantwortlich. Die W. Kohlhammer GmbH hat keinen Einfluss auf die verknüpften Seiten und übernimmt hierfür keinerlei Haftung.

Inhaltsverzeichnis

 

 

 

 

Geleitwort zur Reihe

Vorwort

Autorenverzeichnis

1 Controlling in Gesundheitseinrichtungen

1.1 Spannweite des Begriffs

1.2 Controllingkonzeptionen

1.2.1 Vorbemerkungen

1.2.2 Bestandsaufnahme

1.2.2.1 Informationsorientiertes Controlling

1.2.2.2 Koordinationsorientiertes Controlling

1.2.2.3 Rationalitätsorientiertes Controlling

1.2.2.4 Reflexionsorientiertes Controlling

1.2.2.5 Kognitionsorientiertes Controlling

1.2.2.6 Verhaltensorientiertes Controlling

1.2.3 Vergleichende Darstellung der Controlling-Konzeptionen

1.3 Controlling-Definition

1.4 KLEE-Rechnung als Bezugspunkt

1.5 Aufgaben

2 Operativ ausgerichtete Controlling-Instrumente

2.1 Deckungsbeitragsrechnung

2.1.1 Vollkostenrechnung

2.1.2 Teilkostenrechnung

2.1.2.1 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung

2.1.2.2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

2.1.3 Praktische Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung im Krankenhaus

2.1.4 Analyse

2.2 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

2.2.1 Leistungserfassung

2.2.2 Leistungskatalog und Leistungsbewertung

2.2.3 Leistungsverrechnung

2.2.4 Analyse

2.3 Budgetierung

2.3.1 Theoretische Grundlagen

2.3.2 Die Elemente der internen Budgetierung in der praktischen Anwendung

2.3.3 Analyse

2.4 Gemeinkostenwertanalyse

2.4.1 Vorbereitungsphase

2.4.2 Durchführungsphase

2.4.3 Realisierungsphase

2.4.4 Praktische Anwendung der Gemeinkostenwertanalyse

2.4.5 Analyse

2.5 Zero-Base-Budgeting

2.5.1 Einteilung der Untersuchungsbereiche in Entscheidungseinheiten

2.5.2 Erfassung der aktuellen Situation als Planungsgrundlage

2.5.3 Die Erarbeitung des Veränderungspotenzials und Verdichtung der Veränderungsvorschläge zu Entscheidungspaketen

2.5.4 Die Prioritätensetzung und der Budgetschnitt

2.5.5 Maßnahmenumsetzung

2.5.6 Analyse

2.6 Aufgaben

3 Strategisch ausgerichtete Controllinginstrumente

3.1 Target Costing

3.1.1 Theoretische Grundlagen zum Target Costing

3.1.2 Anwendung des Target Costing im Krankenhaus

3.1.3 Analyse

3.2 Benchmarking

3.2.1 Einordnung des Benchmarkings

3.2.2 Begriffsdefinition

3.2.3 Facetten des Benchmarking

3.2.3.1 Internes Benchmarking

3.2.3.2 Externes Benchmarking

3.2.3.3 Produkt-Benchmarking

3.2.3.4 Prozess-Benchmarking

3.2.3.5 Strategisches Benchmarking

3.2.4 Analyse

3.3 Prozesscontrolling

3.3.1 Systematisierung von Prozesscontrolling

3.3.2 Analyse

3.4 Belegungsmanagement

3.4.1 Fix- und Leerkostenbetrachtung

3.4.2 Prozessabhängigkeiten

3.4.3 Instrumente des Belegungsmanagements

3.4.4 Kapazitätsplanung

3.4.5 Analyse

3.5 Portfolio-Analyse

3.5.1 Einordnung der Portfolio-Analyse

3.5.2 Grundstruktur der Portfolio-Analyse

3.5.3 Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio

3.5.4 Marktattraktivitäts-Wettbewerbsstärken-Portfolio

3.5.5 Wertbasierte Portfolio-Analyse

3.5.6 Analyse

3.6 Frühwarnsysteme

3.6.1 Einordnung der Frühwarnsysteme

3.6.2 Frühwarnbegriffe und -ansätze

3.6.3 Kennzahlen- und indikatorengestützte Frühwarnung

3.6.4 Strategische Frühwarnung durch Erfassung »schwacher Signale«

3.6.5 Einsatz der Szenario-Technik zur strategischen Frühwarnung

3.6.6 Analyse

3.7 Aufgaben

4 Bereichscontrolling

4.1 Controlling im medizinisch orientierten Bereich

4.1.1 Betrachtungsebene von Leistungsorientierung und DRG-Abrechnung

4.1.2 Erlösorientierte und erlössichernde Betrachtungsebene

4.2 Controlling im pflegerisch orientierten Bereich

4.2.1 Betrachtungsebene von Leistungsorientierung

4.2.2 Erlösorientierte und erlössichernde Betrachtungsebene

4.3 Interdisziplinär und berufsgruppenübergreifend ausgerichtete Budgetebene

4.4 Strategische Ausrichtung und integrative Zusammenführung

5 Reporting

5.1 Kennzahlen

5.1.1 Theoretische Grundlagen

5.1.2 Anwendung von Kennzahlen im Krankenhaus

5.1.3 Die Balanced Scorecard

5.1.4 Analyse

5.2 Berichtswesen

5.2.1 Einordnung des Berichtswesens

5.2.2 Grundlagen zum Berichtswesen

5.2.3 Gestaltung des Berichtswesens

5.2.4 Berichtswesen in einem Konzern

5.2.5 Analyse

6 Lösungen

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

Geleitwort zur Reihe

 

 

 

 

 

In der dynamisch wachsenden und zunehmend komplexer werdenden Gesundheitswirtschaft ist in den letzten Jahren der Bedarf stark gestiegen, Management bezogenes theoretisches Wissen und praxisrelevantes Know-how zu beherrschen und zu vermitteln. Dieser Bedarf spiegelt sich u. a. in zahlreichen neuen Hochschulstudiengängen und vielfältigen Angeboten der beruflichen Fort- und Weiterbildung wider.

Die Reihe »Health Care- und Krankenhaus-Management«, die auf den Curricula einschlägiger Hochschulen und wichtiger Fortbildungseinrichtungen aufbaut, setzt hier an. Inhaltlich und didaktisch systematisch angelegt, erhebt sie den Anspruch, das breite Themenfeld weitgehend vollständig abzudecken.

Die in 14 Bänden modular aufgebaute Reihe möchte allen Studierenden und Dozenten der auf das Management in der Gesundheitswirtschaft bezogenen Studiengänge, Berufstätigen in Fort- und Weiterbildung aus Krankenhäusern und weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens und insbesondere (zukünftigen) Führungskräften und leitenden Mitarbeitern aus Ärztlichem Dienst, Medizin-Controlling, Pflegedienst, Marketing und Verwaltung ein hilfreiches Werkzeug für Studium und professionelle Praxis sein.

Die Herausgeberinnen und Herausgeber:

Clarissa Kurscheid, Julia Oswald und Winfried Zapp

Vorwort

 

 

 

 

 

Die Bedeutung des Controllings wird vor allem festgemacht an der Funktion (Controlling harmonisiert die Abteilungen) oder an der institutionellen Verankerung (Controlling ist eine Servicestelle für Daten). Geht man von den persönlichen Anforderungen der Mitarbeiter in einer Gesundheitseinrichtung aus, die an das Controlling gestellt werden, dann sollen diese Controller als Personen die ihnen geschilderten Probleme so in Daten transformieren, dass daraus komplikationslos eine Entscheidung sichtbar wird und optimales Handeln daraus eindeutig abgeleitet werden kann.

Damit verlangen Manager mehr vom Controlling als eine Stabsstelle oder eine Dienstleistungsstelle zu leisten in der Lage ist – nämlich qualifizierte Managemententscheidungen mit Verantwortungsübernahme. In der Controlling-Literatur wird dieser Umstand durch den Begriff des Businesspartners zu umreißen versucht, um dem Controlling so ein neues Profil und eine neue Position an der Seite des Managements zu geben.

Was aber gilt es umzusetzen, welche Sichtweise ist wie organisierbar und welche Strukturen folgen daraus? Ein Datenlieferant ist anders zu sehen als ein Businesspartner. Eine Abstimmungsstelle, die unterschiedliche Abteilungen und Funktionen koordiniert, agiert anders als eine Abteilung, die die operative Ausrichtung unter Beachtung strategischer Ziele harmonisiert. Was ist letztendlich Controlling?

Hier kann Immanuel Kant (1724–1804) ein wenig weiterhelfen mit folgenden Zitaten:

•  »Der Ziellose erleidet sein Schicksal – der Zielbewusste gestaltet es«1.

Das Ziel des Controllings ist herauszuarbeiten. Es nimmt Einfluss auf die Bestimmung der Aufgaben und Funktionen. Dazu will das Buch helfen, indem es neben den unterschiedlichen Konzeptionen auch differenzierende Instrumente ausarbeitet, beschreibt und analysiert.

•  »Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich ein Gewissen hat, einen Arzt, der für mich Diät beurteilt, und so weiter, so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.«2

Genau das möchte dieses Buch aber nicht vermitteln: Es entlastet zwar den Leser, indem es das Wesentliche des Controllings umschreibt, aber es fordert den Leser auch heraus, sich mit dem in diesem Buch formulierten Thesen auseinanderzusetzen. Nicht jedes Werkzeug eignet sich für alles.

Und damit ist der Verbund von theoretischer Fundierung und anwendungsorientierter Praxis herausgestellt: Nur wenn eine Kostenträgerrechnung in einer Wirtschaftsunternehmung umgesetzt ist, kann eine Deckungsbeitragsrechnung implementiert werden. Nur wenn genügend qualifizierte Controller eingestellt sind, können Ergebnisse kommuniziert werden.

•  »Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie«3

Theorie und Praxis stehen in einem Austausch miteinander: Konzeptionen, Modelle und Verfahren können nur angewendet werden, wenn sie in sich theoretisch fundiert und schlüssig sind. Diese müssen praxistauglich sein, um angewendet werden zu können.

In diesem Buch werden theoretisch fundierte Konzeptionen und Verfahren dargestellt und anwendungsorientierte Instrumente vorgestellt.

Die Autorinnen und Autoren danken Herrn Dr. Ruprecht Poensgen vom Kohlhammer-Verlag, der die Initiative zu dieser Buchreihe gegeben hat, und Maryna Daus für ihre stets hilfreiche Unterstützung und Geduld; Herr Dominik Rose hat mit Kompetenz und Akribie den Feinschliff für dieses Buch geschaffen. Ihm danken wir für seine systematische Vorgehensweise.

Frau Daniela Bode, M.A. hat die Zusammenführung der unterschiedlichen Beiträge so problemlos gemeistert, dass sie gleich nach Abschluss an diesem Werk selbst Controllerin in einem Krankenhaus geworden ist. Frau Dipl. Pflegewirtin (FH) Heike Asbach, M.A. hat – wie so oft – die letzte Durchsicht vorgenommen. Sie arbeitet nun an dem Abschluss ihrer Doktorarbeit. Wir danken beiden für die angenehme Zusammenarbeit.

Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes in der Reihe »Health Care- und Krankenhaus-Management« wünschen nun dem Leser hilfreiche Anregungen, Mut zur Umsetzung und eine aktive Gestaltung des Controllings.

Winfried Zapp, Julia Oswald, Sabine Neumann, Frank Wacker

Osnabrück, Oldenburg, Essen im Juni 2015

1     http://www.zitate.de/autor/Kant%2C+Immanuel (aus Immanuel Kant: »Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?«)

2     http://www.zitate.de/autor/Kant%2C+Immanuel (ebd.)

3     http://www.zitate.de/autor/Kant%2C+Immanuel (Dieses Zitat wird neben Kant auch dem Psychologen Kurt Lewin zugeschrieben)

Autorenverzeichnis

 

 

 

 

Sabine NeumannKrankenhausbetriebswirtin (VKD) Leiterin Betriebswirtschaftliches Controlling, Pius-Hospital Oldenburg

Prof. Dr. Julia OswaldProfessorin an der Hochschule Osnabrück mit dem Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Krankenhausfinanzierung und -management

Frank Wacker, M.A.Leiter Controlling und Medizincontrolling, Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel, Essen, Mitglied der Contilia Gruppe

Prof. Dr. Winfried ZappProfessor an der Hochschule Osnabrück mit dem Lehrgebiet Allgemeine Betriebs- wirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Rechnungswesen, insbesondere Controlling im Gesundheitswesen

1         Controlling in Gesundheitseinrichtungen

1.1        Spannweite des Begriffs

Kaum ein Fachbegriff wird in der betriebswirtschaftlichen Literatur unterschiedlicher definiert und interpretiert als der Begriff des Controllings. Auch Horváth – einer der einflussreichsten Vertreter des Controllings – beklagt, dass der Modetrend zum Controlling dazu geführt hat, »dass so ziemlich alle betrieblichen Funktionen, Methoden und Organisationsstrukturen mit dem Wort«Controlling»verbunden wurden und so eine Verwässerung der Problemstellung eingetreten ist« (Horváth 1991, S. 65).

Missverständnisse entstehen in erster Linie dann, wenn man die Inhalte des Controllings vom Wort »Kontrolle« bzw. »to control« ableitet. Der Ursprung dieser Fehlinterpretation lässt sich etymologisch herleiten (Zapp 2004a):

Die Wortherkunft geht auf die lateinischen Begriffe »contra« für »gegen« und »rotulus« für »Rolle« zurück.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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