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Fritz ist fast 50 und völlig ausgelastet mit einem guten Job in der City. Aber dann hat die Liebe zugeschlagen und er heiratet Judith, eine Frau, die fast 20 Jahre jünger als er ist. Klar, dass man so einer Frau was bieten muss. Doch ziemlich oft kommt er erst nach Mitternacht nach Hause und fällt total erschöpft ins Bett. Das will er seiner Frau nicht länger zumuten. Als er eines Abends früher von der Arbeit kommt, beobachtet er heimlich seine Frau und ihren Liebhaber beim Sex. Überrascht stellt er fest, dass das Ganze ihn nicht kalt lässt. Im Gegenteil, Erregung macht sich in ihm breit. In seiner Hose ist der Teufel los, wie lange nicht mehr. Als er seine Frau vorsichtig zur Rede stellt, lernt er schnell ihre wahren Pläne kennen. Sie will erotische Spiele, bei denen er mehr und mehr zum Zuschauer degradiert wird. Tiefer und tiefer gerät er in den Strudel einer hemmungslosen Cuckold-Beziehung und wird hautnah Zeuge der erotischen Eskapaden seiner immer hemmungsloseren Frau.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhaltsverzeichnis
Cuckold Days
Impressum
Malenzke
CUCKOLD DAYS
Die Männer meiner Frau
© Malenzke, 2024
Foto: © agnadevi - Fotolia.com
Alle Rechte vorbehalten.
Fritz ist fast 50 und völlig ausgelastet mit einem guten Job in der City. Aber dann hat die Liebe zugeschlagen und er heiratet Judith, eine Frau, die fast 20 Jahre jünger als er ist. Klar, dass man so einer Frau was bieten muss. Doch ziemlich oft kommt er erst nach Mitternacht nach Hause und fällt total erschöpft ins Bett. Das will er seiner Frau nicht länger zumuten. Als er eines Abends früher von der Arbeit kommt, beobachtet er heimlich seine Frau und ihren Liebhaber beim Sex. Überrascht stellt er fest, dass das Ganze ihn nicht kalt lässt. Im Gegenteil, Erregung macht sich in ihm breit. In seiner Hose ist der Teufel los, wie lange nicht mehr. Als er seine Frau vorsichtig zur Rede stellt, lernt er schnell ihre wahren Pläne kennen. Sie will erotische Spiele, bei denen er mehr und mehr zum Zuschauer degradiert wird. Tiefer und tiefer gerät er in den Strudel einer hemmungslosen Cuckold-Beziehung und wird hautnah Zeuge der erotischen Eskapaden seiner immer hemmungsloseren Frau.
„Weißt du, Müllers nebenan haben einen neuen Gärtner“, sagte Judith und drehte sich zu mir um. „Ein junges, hübsches Kerlchen.“ Sie machte eine Pause, bevor sie wieder aus dem Fenster blickte. Mit ihren Fingern strich sie nachdenklich ihre Flanken. „Vielleicht sollte ich mir den mal holen“, ließ sie mich an ihren Gedanken teilhaben. Ich stand halbnackt inmitten unseres Schlafzimmers und starrte meine Frau entgeistert an. Ihren langen Rücken, ihre Kurven, den hübsch gerundeten Hintern. Plötzlich lachte sie leise, ohne sich umzudrehen. „Geilst du dich etwa schon wieder an mir auf?“ Hatte diese Frau denn überall ihre Augen? „Man sollte dir echt deinen Schwanz abschneiden, damit du endlich deine Geilheit in Griff bekommst“, ließ sie mich wissen.
Langsam drehte sie sich zu mir um und lächelte. Zuckersüß und ein bisschen von oben herab. Oh ja, keine Frage, Judith wusste genau, wie man mich aus der Reserve locken konnte. Sie wusste, wie man mich geil bekam. Das hatte sie immer gewusst. Schon vom ersten Moment an, als sie mir in einer angesagten Hotelanlage auf den Kanaren, mit äußerst knappem Bikini entgegenkam, und mich regelrecht auf ihr Zimmer verschleppte. Ohne lange Federlesens war sie dann regelrecht über mich hergefallen und hatte mir das Sperma von Jahrzehnten aus den Eiern geholt. Jetzt, sechs Monate später, standen wir in unserem ehelichen Schlafzimmer. Sie nackt und ich mit nacktem Oberkörper. Atemlos wartete ich, was sie für heute geplant hatte.
Langsam tänzelte sie durch Schlafzimmer und blieb vor mir stehen. Ihre kühlen, langen Finger erforschten langsam meinen nackten Oberkörper. „Also der Gärtner“, sagte sie nachdenklich, bevor der Schalk in ihren Augen aufblitzte. „Oder einen von den dunkelhäutigen Praktikanten aus deiner Firma“, fügte sie in einem Tonfall hinzu, der mir zeigte, dass sie es durchaus ernsthaft in Erwägung zog. Sie zwickte mich in meine rechte Brustwarze. Ich hielt die Luft an und presste die Lippen zusammen.
„Meinst du, sie hätten Spaß dran, mit mir ins Bett zu gehen?“ Ihre grauen Augen fixierten mich. „Was meinst du?“, setzte sie nach. In meinem Kopf explodierten die Gedanken. Was für eine Frage. Eine, auf die es nur eine Antwort geben konnte. Jeder vernünftige Mann würde Lust haben, mit meiner Frau ins Bett zu gehen. Jeder! Aber stellte eine Ehefrau ihrem Ehemann solche Fragen? Und wie reagierte man angemessen darauf? Einfach sprachlos zu glotzen, wie ich es tat, war sicherlich die dümmste Reaktion. Trotzdem viel mir keine andere ein. Judith ließ mir das eine Weile durchgehen.
„Schau mich an, wenn ich mit dir rede“, sagte sie plötzlich und kniff in eine meiner Brustwarzen. „Du starrst schon wieder nur meine Titten an“, folgte sofort der zweite Teil des Tadels. Kurz stöhnte ich auf vor Schmerz. Erschrocken riss ich die Augen hoch und biss mir auf die Lippen. Ich konnte einfach nicht anders. „Entschuldige bitte“, keuchte ich verzweifelt, aber ich merkte, Judith war mit ihrem Gedanken schon wieder ganz woanders.
Während meine immer noch bei ihren beiden letzten Sätzen waren. Die Gedanken, die meiner Frau durch den Kopf jagten, erregten und erschreckten mich zugleich. Machten mir Angst und geilten mich gleichzeitig unendlich auf. Wir gerne wäre ich aus dem Film, den sie hervorriefen, herausgekommen, aber sie ließ mir keine Zeit.
„Schuhe und Strümpfe noch“, sagte sie gelangweilt. „Und dann leg dich aufs Bett und streck die Arme und die Beine aus.“ Gehorsam zog ich meine Schuhe aus, dann die Socken und legte mich aufs Bett.
Judith, die mittlerweile wieder am Fenster stand, ließ mich eine Weile schmoren. Ihre unglaublich langen Beine, ihr knackiger Hintern, das kurze blonde Haar und der lange Hals. Alles sog ich gierig in mir auf, darauf wartend, dass sie sich wieder mit mir beschäftigte. Endlich drehte sie sich um und kam auf mich zu. Groß, schlank, aufregende Kurven und kurze blonde Haare. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden, Judith raubte mir mal wieder den Atem.
Dann stand sie da, direkt neben dem Bett. Kurz strich sie mit den Händen über ihren flachen Bauch und streichelte ihre mittelgroßen, runden Brüste, dann war ich dran.
Sie drehte sie sich mir entgegen. Ihre rasierte Möse starrte mich mit leicht auseinanderstehenden Lippen an, und ich fühlte, wie sich mein Schwanz unter der Anzughose explosionsartig ausbreitete. Schnell war eine Beule in meiner Hose zu sehen. Judith entging das nicht.
Ihr Blick saugte sich an meinem Schritt fest, und sie grinste. „Du solltest dich mehr unter Kontrolle haben“, sagte sie, beugte sich zu mir herunter und ließ neugierig ihre Finger über die Wölbung in meiner Hose wandern. Erregt stöhnte ich auf. „So ist es brav, ein Ehemann muss immer hübsch erregt sein von seiner Frau.“ Sie schaute mich nachdenklich an.
„Spreiz die Beine ein wenig“, forderte sie mich auf. Ich machte es und beobachtete sie dabei, wie sie in aller Seelenruhe an meinen Gelenken Ledermanschetten anlegte und diese dann an den Eisenstangen unseres Bettes fixierte. Wo sie die Manschetten her hatte? Wahrscheinlich hatte sie sie unter dem Bett versteckt. Erst die Arme, dann waren die Beine dran. „Wehe, du bewegst dich, während ich auch deine Beine fessele“, kam es warnend über ihre roten Lippen. Ich schüttelte erregt den Kopf.
Judith war in ihrem Element. Das hier war nur ein Teil der neuen Realität in unserem Haus. Seitdem ich sie mit einem fremden Mann erwischt hatte, war zwischen uns alles ganz anders geworden. Unser Sexleben hatte sich grundlegend geändert. Immer weniger hatte ich zu sagen, immer mehr nahm Judith die Sache in die Hand.