Danke, Sir! - Jeremy Henderson - E-Book

Danke, Sir! E-Book

Jeremy Henderson

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Beschreibung

Der 21jährige Robin hat die Phantasie, von einem älteren Mann dominiert zu werden. Über das Internet lernt er einen sympathischen Kerl kennen, der diesbezüglich recht vielversprechend zu sein scheint. Sie verabreden sich an einem Treffpunkt draußen am Wald. Zur Sicherheit bittet Robin seinen Freund Kurt (25) mit zu dem Treffen zu kommen, um notfalls eingreifen zu können. Kurt weigert sich zunächst, aber als Robin damit droht alleine zu gehen, lenkt er ein und begleitet seinen Freund. Sie fahren zu zweit mit dem Auto zum Waldrand. Zunächst ist alles still. Aber da sehen sie plötzlich einen schwarzen Geländewagen auf den Parkplatz rollen. Robin steigt aus und schaut erwartungsvoll. Direkt neben ihm hält der Geländewagen an. Sein Date steigt aus und Robins Herz klopft vor Aufregung. Der Typ ist ein Bild von einem Mann. Mindestens einsneunzig groß, sehr sportlich und kräftig, im Gesicht einen Dreitagebart. Er strahlt durch und durch Dominanz aus. "Du bist also Robin?" Die Stimme ist tief und mehr fordernd als fragend. Was Robin nicht ahnt: Er gefällt seiner Verabredung gut, aber Kurt gefällt dem unbekannten Mann noch besser...

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Seitenzahl: 386

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhaltsverzeichnis
Tag der Entscheidung
Beginn der Ausbildung
Auktion
Bückstücke
Die Insel
Fünf Kilo
Dominanter Kerl
Meuterei
Angst vor der Freiheit
Feuchter Kuss
Impressum

Tag der Entscheidung

 

Robin kam gerade aus der Schwimmhalle und sofort warf er sich vor den Computer. Das Schwimmen machte ihn immer geil. Die vielen knackigen Jungs im Schwimmbad hatten ihn wieder ganz rattig gemacht, mit seinen 21 Jahren war das bei ihm fast ein Dauerzustand. Aber heute klickte er sich nicht durch endlose Bildergalerien, auch die geilen Geschichten würdigte er keines Blickes. Vor einigen Tagen hatte er in einem SM-Chat einen interessanten Typen kennengelernt. Er nannte sich Master Fox und war auf der Suche nach einem Sklaven. Robin reizte es schon lange, sich einem Master auszuliefern. Aber natürlich würde er dies niemals tun, soviel Mut hatte er nun doch nicht. Doch über das Internet war das etwas anderes, da konnte man völlig ohne Risiko seiner Phantasie freien Lauf lassen. So chattete er nun schon seit Tagen mit diesem Master Fox. Stundenlang hatten sie sich über ihre Vorlieben ausgetauscht und besprochen, welche Dinge sie miteinander anstellen konnten. Es war wirklich wie ein Wunder, sie paßten perfekt zueinander. Vor jedem Chat wurde Robin aufgeregter und schließlich erwischte er sich dabei, wie er ein Treffen in Erwägung zog. Als ihn Master Fox über das Wochenende einlud, lehnte er nicht ab sondern bat sich Bedenkzeit aus. Der Master hatte Verständnis dafür, Robin begann wirklich ihm zu vertrauen. Doch als normaler vernünftiger Mensch begibt man sich einfach nicht in so eine Situation, andererseits wurde er beim chatten mit Master Fox immer unheimlich geil. Robin wußte wirklich nicht was er tun sollte.

Den ganzen nächsten Tag war Robin mächtig durch den Wind. Am Abend erwartete schließlich jemand eine Entscheidung. Da durchzuckte ihn ein Gedanke. Er würde sich mit Master Fox treffen, aber mit Netz und Sicherheitsgurt! Kurt, sein bester Freund, würde ihm helfen. Kurt war 25, er hatte ihn vor Jahren beim Schwimmen kennengelernt. Obwohl er schwul war, hatte er noch nie etwas mit ihm gehabt. Soweit war Kurt einfach noch nicht. Der war total schüchtern und Robin hätte ihre Freundschaft niemals durch aufdringliche Annäherungsversuche aufs Spiel gesetzt. Doch man konnte sich auf Kurt verlassen und das war jetzt gefragt. Nach dem gemeinsamen Schwimmen am Nachmittag saßen sie in der Cafeteria. Robin erzählte ihm die Geschichte von Anfang an. Kurt war keineswegs geschockt, kannte er doch die Vorlieben seines Freundes. Mehr als einmal hatte er entsprechende Fotos und Geschichten auf dem Computer von Robin gesehen. Nur verstand er noch nicht, warum er ihm das alles erzählte. Schließlich kam Robin zur Sache: "Ich möchte, das Du mich zu dem Treffen begleitest. Du wartest unsichtbar im Hintergrund und beobachtest alles. Dann wirst Du sehen wo er mich hinbringt und was dort passiert. Notfalls kannst du Hilfe holen." Kurt war natürlich alles andere als begeistert und weigerte sich strikt. Aber Robin bearbeitete ihn, erinnerte ihn an ihre Freundschaft usw. Schließlich gewann er mit dem Argument, es sowieso zu tun, ob mit oder ohne seine Hilfe. Insgeheim war Kurt auch unheimlich neugierig was geschehen würde. Es war aufregend und er ging ja kein Risiko ein. Außerdem wäre es schon sehr aufregend, seinen Freund in so einer Situation zu sehen. Die Bilder die er auf dem Computer von Robin gesehen hatte gefielen ihm mehr als er sich eingestehen wollte.

Mit einer festen Zusage von Kurt kam Robin am Abend nach hause. Er konnte es gar nicht abwarten, Master Foxs Einladung anzunehmen. Es war alles ganz einfach. Master Fox war wie jeden Abend zur gleichen Zeit im Chat und freute sich über Robins Zusage. Sie machten einen Treffpunkt und eine Uhrzeit aus, von Freitagabend bis Sonntag sollte Robin bei Master Fox bleiben. Über Vorlieben und Tabus hatten sie sich schon oft ausgetauscht, es gab nichts mehr zu klären.

Die zwei Tage bis zum Freitag verbrachte Robin fast ausschließlich bei Kurt. Der hatte anfangs versucht ihn umzustimmen, aber schließlich besprachen sie nur noch die Einzelheiten. Robin würde sich mit dem Master auf einem Parkplatz vor der Stadt treffen und sollte zu ihm ins Auto steigen. Dann würden sie zu ihm aufs Land fahren, wo er einen alten Bauernhof besaß. Kurt sollte den beiden unauffällig folgen und beobachten, ob genau dieses geschehen würde. Wenn sie wirklich bei dem besagten Bauernhof eintreffen sollten und zwei Stunden nichts auffälliges passieren würde, sollte Kurt nach hause fahren und sich am Sonntag wieder mit Robin treffen. Es war alles gut durchdacht, Robin ging eben gern auf Nummer sicher!

Am Freitagabend kam Robin schon lange vor 20.00 Uhr, der verabredeten Zeit auf dem Parkplatz an. Er wollte auf keinen Fall zu spät erscheinen. Er hatte das Auto von Kurt in einer dunklen Ecke des Parkplatz entdeckt. Auf den konnte man sich wirklich verlassen. Robin entspannte sich ein wenig, alles lief nach Plan. Außerdem war er sicher, daß er Master Fox gefallen würde. Sie hatten vor ihrer Verabredung Fotos ausgetauscht und er war begeistert gewesen. Das beinahe tägliche Schwimmtraining hatte Robin einen geilen Körper beschert. Seine blonden Haare, die Sommerbräune und das verschmitzte Lächeln taten ihr übriges. Jetzt saß er in seinem Auto und warte auf seinen Master, er konnte es kaum fassen. Das er diesen Schritt jemals wagen würde! Wie befohlen trug er nur eine alte zerschlissene Jeans, ein weißes T-Shirt, die nackten Füße steckten in seinen alten Nikes, keine Unterwäsche. Er war bereit für alles was da kam.

Zehn nach acht war Robin schon unruhig, würde der Master kneifen? Aber da sah er einen schwarzen Geländewagen auf den Parkplatz rollen. Zielsicher hielt er auf sein Auto zu. Das hatte er dem Master genau beschreiben müssen. Robin stieg aus und schaute erwartungsvoll. Direkt neben ihm hielt der Geländewagen an. Master Fox stieg aus und Robins Herz klopfte vor Aufregung. Der Master war ein Bild von einem Mann. Mindestens einsneunzig groß, sehr sportlich und kräftig, im Gesicht einen Dreitagebart. Er trug eine Armyhose und schwere Springerstiefel. Er strahlte durch und durch Dominanz aus. "Du bist also Robin?" Die Stimme war tief und mehr fordernd als fragend. "Ja, sir!" gab Robin aufgeregt aber deutlich zurück. "Dein Foto scheint ja nicht gelogen zu haben, T-Shirt runter!" befahl der Master. Blitzschnell zog Robin sein T-Shirt über den Kopf. Er hatte keinerlei Bedenken, der Parkplatz war um diese Zeit bis auf ein paar Dauerparker leer und total einsam. Außerdem war er nur noch geil und etwaige Beobachter störten ihn nicht. Der Master musterte ihn von allen Seiten und betrachtete zufrieden seinen kräftigen Oberkörper. "Dein Shirt und die Schuhe kannst Du gleich ihm Wagen lassen." Robin schlüpfte aus seinen Schuhen und warf sie zusammen mit seinem T-Shirt auf dem Beifahrersitz seines Autos. Dann schloß er ab und übergab dem Master den Schlüssel. "Umdrehen!" befahl dieser und nahm ein paar schwere Handschellen aus der Seitentasche seiner Armyhose. Er packte die Arme von Robin und binnen Sekunden hatte er seine Hände hinter dem Rücken gefesselt. Robin bemerkte wie kräftig Master Fox war. Selbst wenn er wollte hätte er sich gegen das Anlegen der Handschellen nicht wehren können. Der Master griff unterdessen in seinen Wagen und holte ein paar Fußketten hervor. Auch die hatte er Robin schnell angelegt. "So Sklave, jetzt gehörst Du mir." Robin geilte es total auf, sich in einer derart hilflosen Situation zu befinden. Er wurde in Ketten gelegt zu einem fremdem Auto geführt, in seiner engen Jeans pochte sein harter Schwanz. Master Fox schubste ihn auf den Rücksitz und warf die Tür zu. Sofort sprang er hinter das Steuer und fuhr los. Robin rappelte sich auf dem Rücksitz auf und blickte durch die abgedunkelten Scheiben. Er traute sich nicht zu sprechen und der Master stellte keine Fragen.

Sie waren eine halbe Stunde gefahren, als sie schließlich auf einem einsamen Bauernhof ankamen. Die Gebäude wirkten baufällig, wahrscheinlich hatte Master Fox den Hof günstig ersteigert. Es gab keine Nachbarn, da der Hof einzeln lag. "Ideal für einen Master." Schoß es Robin durch den Kopf. Auf dem Hof hielt der Wagen direkt vor einer niedrigen Holztür. Der Master zerrte Robin vom Rücksitz und führte ihn zur Tür. Es war für Robin gar nicht so einfach, mit den Fußketten zu laufen. Aber so wurde ihm auch bei jedem Schritt bewußt, daß ein Weglaufen unmöglich war. Das geilte ihn unheimlich auf. Hinter der Holztür verbarg sich eine Kellertreppe an dessen Ende widerum eine schwere Eisentür war. Der Master schloß auf und schob Robin hindurch. Die Tür viel hinter ihnen ins Schloß und Licht flammte auf. Sie befanden sich in einem großen Raum von dem noch zwei weitere Türen ausgingen. An einer Kette hingen Ledermanschetten von der Decke. Dorthin führte Master Fox seinen neuen Sklaven. Er löste seine Handschellen und hob Robins Hände über den Kopf. Schnell steckten diese in den Manschetten. Robin hörte Ketten rasseln und spürte wie seine Arme nach oben gezogen wurden. Immer stärker wurde der Zug, bis er in der Luft hing. Aber die Manschetten waren einigermaßen bequem, es ließ sich aushalten. Master Fox schloß seine Fußketten auf und zerrte seine Jeans zu Boden. 18 rasierte Zentimeter schnellten aus der Hose. Der Master pfiff anerkennend. Danach befestigte er an jedem Fuß eine schwere Stahlschelle, die beim schließen hörbar einrasteten. Sie umschlossen die Fußknöchel sehr eng und sahen unheimlich stabil aus. Robin wunderte sich noch, daß an den Stahlschellen keinerlei Schloß zu sehen war. Dafür hatte jede eine starke Öse an der man eine Kette befestigen konnte. Robin wurde wieder etwas herunter gelassen, bis er so gerade eben auf dem Boden stehen konnte. Jetzt kettete der Master seine Fußschellen an zwei schwere Bodenringe. Schließlich hing Robin wie ein auf dem Kopf stehendes Ypsilon von der Decke. Seine ganzer Körper war gestreckt und nur seine Zehenspitzen berührten den Boden. Er stöhnte auf. Splitterfasernackt stand er hier völlig hilflos angekettet, geil! Der Master trat von hinten an ihn heran und drückte ihm einen Beißknebel in den Mund. Schmerzhaft fest schnürte er den Knebel hinter seinem Kopf zusammen. Robin murrte, bemerkte aber keine Reaktion beim Master. Dieser legte jetzt ein Maßband um Robins Hals und kontrollierte offenbar dessen Umfang. Dann ging er zu einem Schrank den Robin vorher gar nicht bemerkt hatte und entnahm ihm ein schweres Halseisen. Er hielt es Robin vor das Gesicht und grinste: "Willkommen in der Sklaverei Kleiner." Robin bemerkte, daß auch das Halseisen kein Schloß hatte. Auf der einen Seite des Eisenringes war ein Scharnier, auf der anderen zwei Haken und zwei dazu passende Öffnungen. Die Haken rasteten offensichtlich in den Öffnungen ein, aber wie sollte man das jemals wieder aufbekommen? Alle Teile des Halseisens machten einen unheimlich stabilen und soliden Eindruck. Auch zwei angeschweißte Ösen waren vorhanden, offensichtlich um bei Bedarf Ketten daran zu befestigen. Noch immer grinsend legte der Master Robin das Halseisen an, es rastete hörbar ein und legte sich eng um den Hals. Robin war von seinem Gewicht überrascht. Wieder ging der Master zu dem Schrank und kam mit einem kleinen Stahlring zurück. Dieser war viel kleiner als das Halseisen, hatte aber genau den gleichen Verschlußmechanismus und eine angeschweißte Öse. Der Master ging vor Robin in die Hocke und zog seine Hoden lang. Um den stark gedehnten Hodensack legte er den Stahlring und ließ ihn zuschnappen. Robins Eier wurden schmerzhaft nach unten gezogen und er stöhnte in seinen Knebel. Doch er konnte dem Master nicht ausweichen, so aufgespannt wie er angekettet war. Der Stahlring saß bombenfest um seinen Sack, seine Eier schauten unten stramm heraus. Der Master ließ den Ring los und wieder spürte Robin ein erstaunliches Gewicht, daß seine Hoden nach unten zog. "Du wirst Dich schon daran gewöhnen." sagte der Master sarkastisch. Er ging ein paar Schritte zurück und betrachtete zufrieden sein Werk. Da hing er nun, sein junger Schwimmer. Robin schüttelte den Kopf und seine Augen blitzten den Master böse an. So hatte er sich die Sache nicht vorgestellt. Allerdings fand er die ganze Geschichte auch geil und seine Prachtlatte tropfte.

Der Master umrundete Robin und zeigte mit einer aufgerollten Peitsche auf ihn. "Du bist mein neuer Haussklave. Wir bilden hier Sklaven aus und versteigern sie nach einigen Monaten. In einigen Tagen wird der Betrieb hier losgehen, dann mußt Du bereit sein. Den Gedanken an Flucht kannst Du gleich vergessen, Du wirst ausschließlich in schweren Ketten gehalten. Du hast ja schon gemerkt, daß die nicht mehr zu lösen sind." Robin zerrte an seinen Fesseln und schüttelte den Kopf. Gehörte das alles noch zum Spiel oder meinte der Master das ernst? "Du wirst alles tun was ich Dir befehle!" brüllte der Master und ging hinter ihn, wobei er die Peitsche entrollte. Robin hörte ein Pfeifen in der Luft und spürte einen brutalen Schmerz auf dem Rücken. Der zweite Schlag trieb Robin die Tränen in die Augen und er sackte in die Handfesseln. Der dritte Schlag war gemein und nicht auszuhalten, aber der Master machte einfach weiter. Robin konnte nicht mitzählen, aber es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, als der Master endlich aufhörte. Völlig kraftlos hin Robin in seinen Fesseln. Sein Rücken war mit roten Striemen überzogen aber sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Der Master ließ die Kette etwas herab und öffnete erst eine Handfessel. Mit eiserner Faust hielt er Robin Handgelenk und legte ihm auch dort eine schwere Stahlschelle mit Öse an. Sofort befestigte er die Stahlschelle mit einer Kette an Robins Halseisen. Mit der zweiten Hand verfuhr er genauso. Schließlich stand Robin mit auf den Rücken zusammengeketteten Händen im Raum, die auch noch am Halseisen festgeschlossen waren. Der Master löste die Kette von einer Fußschelle, kettete sie aber sofort an die andere Fußschelle. Robin hatte keine Chance zu irgendeiner Gegenwehr. Der Master hatte immer nur eine Fessel für kurze Zeit gelöst und seinem eisernen Griff war dabei nicht zu entkommen. Was hätte das auch gebracht, wenn man noch an drei anderen Stellen festgekettet ist? Mit einer Kette trat der Master vor Robin und hakte einen Karabiner in seinen Hodenring ein. Wortlos zog er seinen Sklaven an der Hodenkette zu der Tür, die Robin schon am Anfang aufgefallen war. Robin spürte einen schmerzhaften Zug und drippelte automatisch dem Master hinterher. Es war allerdings nicht einfach für ihn, da zwischen seinen Fußschellen nur eine sehr kurze Kette gespannt war. Er gab die Gegenwehr auf, der Typ hatte ihn buchstäblich an den Eiern!

Hinter der Tür war ein Gang, in dem rechts und links Gittertüren zu sehen waren. Hinter jeder Gittertür war ein kleiner Raum ohne Fenster. In die Wände und in den Boden waren mit Zement Eisenringe eingelassen worden. Mit ein paar Einkäufen im Baumarkt hatte der Master hier sein eigenes kleines Verlies entstehen lassen. Er schien sich wirklich noch auf andere Sklaven vorbereitet zu haben. Robin folgte dem Master in eine Zelle, die Hodenkette hielt er immer schön stram und den Sklaven unter totaler Kontrolle. In der Zelle warf er Robin brutal zu Boden und schloß eine kurze Kette an sein Halseisen. Die Kette war an einem Bodenring angeschlossen, so konnte seinen Kopf nicht mehr als zwanzig Zentimeter heben. Die Hodenkette ließ der Master einfach fallen, grinste zufrieden und verließ die Zelle. Die Gittertür viel krachend ins Schloß.

Völlig fertig lag Robin im Halbdunkel. Sein mit Striemen überzogener Rücken schmerzte, bei jeder kleinen Bewegung rasselten seine Ketten. Auch wenn diese Behandlung nicht abgesprochen war, hatte sie ihn doch unheimlich geil gemacht. Nur konnte er dieses brutale auspeitschen einfach nicht aushalten. Auch hatte er große Angst, der Master hielt sich nicht an die Verabredungen und machte mit ihm was er wollte. Robin war unheimlich froh, daß Kurt wußte wo er war. Im schlimmsten Fall müßte er hier nur bis Sonntag aushalten, die Zeit würde er schon überstehen.

Kurt hatte die Ankunft von Master Fox aufgeregt verfolgt. Es geschah also wirklich! Er sah wie sich die beiden unterhielten und ärgerte sich, nichts von dem Gespräch zu hören. Dann sah er, wie Robin sein T-Shirt und dann noch seine Schuhe auszog. Als Robin die Hand- und Fußschellen verpaßt bekam regte sich bei Kurt schon was in der Hose. Er stand nicht auf Bondage, er doch nicht, aber Robin sah einfach zu süß in seinen Fesseln aus. Dann wurde Robin zum schwarzen Geländewagen geführt und auf den Rücksitz verfrachtet. Der Master setzte sich ans Steuer und Kurt beeilte sich den Wagen anzulassen. Nur Sekunden nach dem schwarzen Wagen verließ er den Parkplatz und folgte dem Auto mit größerem Abstand. Die Sache fing an ihm Spaß zu machen, es war wirklich aufregend. Nach einer halben Stunde Fahrt wurde die Gegend immer einsamer und schließlich bog der Geländewagen in einen Feldweg ein. Kurt vergrößerte den Abstand noch, das Risiko einer Entdeckung schien ihm doch ziemlich groß. Schließlich sah er einen Bauernhof am Ende des Feldweges und der Geländewagen stand auf dem Hof. Sofort hielt Kurt seinen Wagen an und setzte kurz bis zu einem abzweigenden Weg zurück. Dort stellte er seinen Wagen hinter ein paar Büschen ab. Hat doch perfekt geklappt, sagte er sich als er den Wagen abschloß und durch ein kleines Wäldchen auf den Bauernhof zuging. Erst traute er sich nicht sehr nahe heran, aus Angst entdeckt zu werden. Aber die Dämmerung hatte inzwischen eingesetzt und als es dunkel war schlich er sich zu den beleuchteten Fenstern. In der Küche saß der Master am Tisch und trank eine Flasche Bier. Doch wo war Robin inzwischen? Der hing wahrscheinlich irgendwo im Keller selig in seinen Fesseln. Plötzlich hörte Kurt Motorengeräusch welches sehr schnell lauter wurde. Er wollte sich schnell verstecken, stolperte aber im Dunkeln und fiel. In Panik rappelte er sich auf, doch er lief direkt in die Scheinwerferkegel von zwei Motocrossmaschinen. Geblendet und starr vor Schreck starrte er ins Licht. Die Biker bremsten scharf und kamen knapp vor ihm zum stehen. Sie nahmen ihre Helme ab und schauten ihn verblüfft an. "Was ist denn hier los?" fragte eine tiefe Stimme und Kurt drehte sich erschrocken um. Der Master stand hinter ihm und schaute ihn ebenfalls verblüfft an. "Ich bin ein Freund von Robin, ich wollte ihm nur helfen." platzte Kurt heraus, jetzt war das Spiel sowieso aufgeflogen. Der Master lächelte: "Komm rein, ich spendiere ein Bier." Kurt viel ein Stein vom Herzen, der Master war also nicht sauer auf ihn. Gemeinsam gingen sie in die Küche. Dort erzählte er die ganze Geschichte und sie lachten darüber. Als er nach Robin fragte meinte der Master nur beruhigend, daß es ihm gut ginge. Schon nach kurzer Zeit hatte der Master alle Informationen die er brauchte: Nur Kurt und Robin wußten von ihm und dem Bauernhof und Kurt Wagen stand 200 Meter weiter im Wald. Der Master nickte den beiden Bikern zu: "Gut, dann fangen wir eben heute schon an. Wir haben unseren ersten Kandidaten." Kurt schaute den Master verständnislos an bis sich alle drei auf ihn stürzten. Binnen Sekunden waren seine Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und sein Mund mit Klebeband geschlossen. Auch die Füße wurden kurz mit Klebeband umwickelt und schon war er hilflos gefesselt. Erst jetzt dämmerte es Kurt, daß er und Robin sich jetzt voll und ganz in der Gewalt dieser drei Gestalten befanden. "Gleich in die Scheune!" befahl der Master.

Die beiden Biker, sie nannten sich Rick und Steve, waren offensichtlich Kumpels des Masters. Sie schleppten Kurt rüber zu einem großen Nebengebäude. Kurt versuchte sich zu wehren und zu schreien, aber die beiden waren zu kräftig und außer einen leisen Stöhnen bekam er nichts heraus. In der Scheune warfen sie ihn zu Boden und der Master verschloß das Tor. Während Rick und Steve Kurt festhielten, löste der Master die Handschellen. Kurt bekam Ledermanschetten umgelegt und seine Hände wurden an einer Kette hochgezogen. Kurt bekam einen riesigen Schreck als Rick mit einem Messer vor ihm stand. Aber dieser schlitzte nur den Kragen von seinem T-Shirt auf und fetzte es ihm anschließend vom Leib. Die Kette rasselte als Kurt Hände in die Höhe gezogen wurde, bis er schließlich in der Luft hing. Der Master öffnete seine Hose, löste das Klebeband an seinen Füßen und zog dann die Hose, Unterhose inklusive Socken und Schuhen nach unten. Splitterfasernackt hing Kurt in der Scheune. "Wer hätte das gedacht, der kleine Freund ist bestens bestückt." Der schüchterne Kurt hatte wirklich beeindruckende 21 Zentimeter zu bieten und versank fast im Boden vor Scham, weil die Drei auf seinen Schwanz starrten. Der Master ließ Kurt ein wenig herunter und seine Füße wurden mit Ledermanschetten an Bodenringen befestigt. So stand auch Kurt schließlich als kopfstehendes Ypsilon durchgestreckt in der Scheune. Das Klebeband auf seinem Mund hatte Steve inzwischen durch einen Beißknebel ersetzt. Der Master trat vor Kurt und musterte ihn von oben bis unten. Kurt wurde knallrot im Gesicht, so peinlich war ihm noch nie etwas gewesen. Der Kerl taxierte ihn wie eine Ware, er füllte sich zutiefst gedemütigt.

Rick drückte dem Master grinsend eine aufgerollte Peitsche in die Hand. Der sah Kurt in die Augen: "So Sklave," begann der Master mit seiner tiefen Stimme und schaute ihm tief in die Augen, "ab heute bist Du nämlich Sklave. Wir bilden hier Sklaven aus und verkaufen sie nach ein paar Monaten mit saftigem Gewinn weiter. Du bist wirklich ein nettes Geschenk, schwimmst wohl auch viel wie Dein Freund?" Mit dem Peitschenknauf fuhr der Master an Kurt Sixpack entlang. Kurt schloß vor Scham die Augen. "Deinen Freund brauchen wir als Haussklaven, schließlich wollen wir die Dreckarbeit hier nicht selbst machen. Dich aber werden wir nach entsprechender Ausbildung sicherlich gut verkaufen können." Kurt schüttelte entsetzt den Kopf, wo war er hier nur hineingeraten? Der Master grinste und rollte die Peitsche aus: "Du wirst alles machen was ich Dir befehle!" Auch Kurt hörte das Pfeifen in der Luft bevor er den brennenden Schmerz spürte. Es war absolut unerträglich, ein gemeiner Schmerz, einfach nicht auszuhalten. Aber schon kam der nächste Schlag und noch einer. Kurt war sofort klar, daß der Meister recht hatte. Er würde einfach alles machen was sie ihm befahlen, nur um der Peitsche zu entgehen. Unvermittelt hörte der Master auf und löste seinen Beißknebel. Kurt jappste nach Luft. "Hör gut zu Sklave, es wird sonst sehr schmerzhaft für Dich. Du bekommst jetzt nur noch zehn Peitschenhiebe, weil Du noch neu bist. Du wirst jeden Schlag laut mitzählen und nach jeder Zahl laut und deutlich 'danke Sir' sagen. Solltest Du etwas falsch machen, fangen wir mit dem Zählen von vorne an." Er sollte sich auch noch für die Schläge bedanken? Das konnte doch wohl nicht sein... Kurt hatte den Gedanken noch nicht zu ende gedacht als er wieder einen brennenden Schmerz auf dem Rücken spürte. Er schrie auf. "Eins." sagte Rick. Zu allem Überfluß hatte Kurt inzwischen eine hammerharte Prachtlatte bekommen. Wieder ein brutaler Peitschenhieb und Kurt brüllte durch die Scheune. "Eins." wieder war es Rick. Der nächste Schlag war zuviel für Kurt, er konnte es einfach nicht aushalten und brüllte sich die Seele aus dem Leib. "Eins." sagte Rick fordernd. "Eins Sir, danke Sir." keuchte Kurt. "Ich kann Dich nicht hören!" rief der Master und zog ihm die Peitsche quer über Rücken und Arsch. Kurt brüllte auf: "Eins Sir, danke Sir." "Geht doch." sagte der Master sarkastisch und holte wieder aus. "Zwei Sir, danke Sir." Kurt überstand die restlichen Hiebe und bedankte sich brav für jeden einzelnen. Schließlich hing er völlig kraftlos in seinen Fesseln als der Master vor ihn trat. "Du bestimmst maßgeblich mit wie hart die Ausbildung wird, Sklave." Mit einem Blick auf Kurt megasteifen Schwanz sagte er herablassend: "Du kleine geile Sau!" Dann winkte er Rick und Steve heran: "Macht ihn für unser Programm fertig."

Steve knebelte Kurt sofort wieder, während Rick mit einer Kiste angelaufen kam. Rick nahm eine Haarschneidemaschine und Rasierzeug aus der Kiste. Ein Eimer Wasser war auch schnell geholt und routiniert begannen die beiden den Sklaven zu enthaaren. Entsetzt bemerkte Kurt, wie zuerst seine Schambehaarung fiel. Gründlich rasierten die beiden den Intimbereich aus. Kurt Prachtlatte machte das ganze einfacher, obwohl er sich dafür in Grund und Boden schämte. Brust und Achselhaare vielen als nächstes und zum Schluß setzte Steve die Haarschneidemaschine an Kurt dunkles Kopfhaar. Dem stand das blanke Entsetzten in den Augen, wie sollte er sich jemals wieder irgendwo blicken lassen? Rick schien seine Gedanken zu erraten: "Keine Sorge, Deine Kumpels werden Dich niemals so sehen. Die nächsten Monate verbringst Du hier und wirst anschließend verkauft. Du wirst mit Sicherheit noch viele Jahre in Sklaverei verbringen." Kurt gab es einen Stich, sollte das wirklich sein Schicksal sein oder war das nur ein böses Spiel? Steckte vielleicht Robin dahinter? Schließlich hing er von jeder Körperbehaarung befreit in seinen Fesseln. Kurt fühlte sich unglaublich nackt und verletzlich. Master Fox betrat die Scheune: "Wie weit seid ihr?" "Gerade fertig Fox", meinte Rick. Der Master nahm ein schweres Halseisen und hielt es Kurt vor das Gesicht. "So Sklave, dieses Eisen wirst Du während der Ausbildung in den nächsten Monaten tragen." Er legte Kurt das Eisen um den Hals und sicherte es vorn mit einem Vorhängeschloß. Auch Kurt Halseisen schloß sich eng um seinen Hals und war sehr schwer. Kurt bekam anschließend die gleichen Stahlschellen an Hand- und Fußgelenke wie Robin, mit nur einem Unterschied: Die von Kurt waren mit einem Schlüssel wieder zu öffnen. Der Master kniete sich vor Kurt und zog seine Eier nach unten. Kurt spürte einen kurzen Schmerz und schon trug auch er einen Hodenring. Bombensicher saß der schwere Stahlring, seine Eier schauten neckisch prall unten heraus. Kurt konnte sich nicht daran gewöhnen, daß er hier wie eine Ware behandelt wurde. Der Hodenring war ihm unglaublich peinlich. Dem Master war das aber anscheinend völlig egal, da er mit einem Karabiner eine Kette an den Hodenring einklinkte. Auch Kurt wurden die Hände auf dem Rücken an das Halseisen geschlossen und die Fußschellen mit einer kurzen Kette verbunden. Der Master zog ihn an der Hodenkette durch die Scheune. Kurt merkte schnell, daß jeder Widerstand zwecklos war. Mit der Hodenkette konnte ihn der Master einfach überall hinzerren. Durch die Fußketten stark behindert tapste er mit nackten Füßen dem Master hinterher. Der Master schloß die Scheunentür auf und zog Kurt über den Hof. Kurt sah den Sternenhimmel und dachte einen kurzen Moment an Flucht. Aber er hatte absolut keine Chance. In schwere Ketten gelegt und an der Hodenkette war ein entkommen unmöglich. Noch nicht einmal um Hilfe schreien konnte er, der Knebel in seinem Mund war unglaublich effektiv. Außerdem bezweifelte er, daß ihn hier draußen überhaupt jemand gehört hätte. Der Master zog ihn zum Haus und dann die Kellertreppe hinab. Kurt stellte fest, daß seine Fußketten ihm exakt das steigen der niedrigen Stufen erlaubte. Die schienen hier wirklich Erfahrung mit Sklaven zu haben. Der Master brachte Kurt völlig problemlos in eine leere Zelle, die lag sogar genau neben der von Robin, was Kurt natürlich nicht wußte. Auch Kurt wurde mit einer kurzen Kette am Halseisen auf dem blanken Steinboden gekettet. Seine Hodenkette ließ der Master einfach fallen und ging hinaus. Die Gittertür vor der Zelle sicherte er mit einem dicken Vorhängeschloß. Auch Kurt konnte seinen Kopf nur ein kleines Stück vom Boden heben. Die schweren Ketten lasteten an seinem Körper. Er wußte, er hatte absolut keine Chance hier zu entkommen. Wenn kein Wunder geschah, würde er die nächsten Jahre als Sklave verbringen. Er konnte es einfach nicht begreifen. Vor ein paar Stunden war er noch ein ganz normaler Junge mit einem ganz normalen Leben. Er sollte Spaß haben und Freunde treffen und nicht nackt angekettet in einem Kerker liegen. Am meisten verwirrte ihn sein steifer Schwanz, das ganze geilte ihn sogar noch auf. Durch die Erschöpfung schlief er schließlich trotz seiner Sorgen ein.

 

Am nächsten Morgen wurde Kurt durch einen Peitschenhieb geweckt. Er schrie in seinen Knebel, aber es kam nur ein Stöhnen dabei heraus. Rick hatte ihm einen roten Striemen quer über die Brust gezogen und grinste dreckig. "So Sklave, Zeit für die Ausbildung." Er löste Kurt Halseisen vom Boden und zerrte ihn an der Hodenkette auf die Beine. Kurt stöhnte auf, ihm tat noch alles von seiner gestrigen Auspeitschung weh. Rick führte ihn aus dem Keller rüber zur Scheune. Es war früh am morgen aber schon recht angenehm warm, schließlich war Sommer. Kurt schaute sich verschämt um. Da wurde er am hellichten Tag in Ketten an seinen Eiern herumgezerrt. 'Du Idiot!' dachte er 'als ob das Deine einzige Sorge wäre.' Natürlich wäre es gut gewesen, wenn ihn jemand gesehen und für seine Befreiung gesorgt hätte. Aber das war hier draußen wohl nicht möglich. Der Hof war von außen nicht gut einsehbar und in diese Gegend schien eh niemand zu kommen. Als Kurt in die Scheune kam sah er in einer Ecke sein Auto stehen. Rick zog ihn wieder in die Mitte der Scheune und verband sein Halseisen mit einer von der Decke hängenden Kette. Dann zog er die Kette leicht an, so daß Kurt auf Zehenspitzen stehen mußte. Rick trug zwei Eimer Wasser in die Scheune und fluchte dabei: "Hoffentlich ist der Haussklave bald soweit, die Arbeit stinkt mir." Mit einer Bürste scheuerte er Kurt von oben bis unten ab, dabei verwendete er natürlich nur kaltes Wasser. Schließlich betrat der Master die Scheune. "Sklave bereit zur Ausbildung." Meldete Rick. Der Master ging zu Kurt und löste seinen Knebel. Kurt japste wieder nach Luft und starrte den Master haßerfüllt an. Allerdings traute er sich nicht etwas zu sagen. Die Reitgerte die der Master in der Hand hatte spielte dabei eine wichtige Rolle. "Sklave, wir haben uns Dein Auto und Deine Wohnung angeschaut. Deine Papiere hattest Du ja freundlicherweise dabei, es war alles sehr einfach. Jetzt gehört natürlich alles mir, inklusive Deinem Körper. Die Wohnung werden wir genau wie Deine Arbeitsstelle kündigen, Du wirst zu gegebener Zeit alle nötigen Papiere unterschreiben. Das Auto werden wir zu einem guten Preis in Tschechien verscherbeln." "Das könnt ihr doch nicht machen." preßte Kurt hervor. Der Master grinste fies: "Du müßtest doch inzwischen wissen, das wir einfach alles machen können. Rick!" Rick löste die Kette zwischen Kurt Fußschellen und befestigte sie wieder an den Bodenringen. Wieder stand er breitbeinig in der Scheune. Rick mußte die Kette an der das Halseisen befestigt war lockern, sonst hätten sie Kurt erdrosselt. Der Master zog mit der Reitgerte einen Schlag über Kurt Arsch. Sofort war ein feuerroter Striemen zu sehen. Kurt schrie auf. "Danke Sir." sagte Rick. Wieder ein Schlag mit der Gerte. "Danke Sir." brüllte Kurt. "Du lernst schnell Sklave", sagte der Master und strich Kurt fast zärtlich über seinen nackten Schädel. "Wirst Du bei der Ausbildung kooperieren?" "Ja Sir." brüllte Kurt ängstlich. Der Master löste die Deckenkette und die Handschellen vom Halseisen, ließ die Hände aber hinter dem Rücken zusammengekettet. Er befestigte die Deckenkette an den Handschellen und zog sie in die Höhe. Kurt Arme wurden in die Höhe gezogen, bald bereitete ihm das Schmerzen und er bückte sich freiwillig nach vorn. Schließlich stand er breitbeinig und nach vorn gebückt ihm Raum, seinen süßen Apfelarsch provozierend nach hinten gestreckt. "Einlauf." sagte der Master und Rick holte einen Schlauch aus dem Schrank. "Nein." stöhnte Kurt. Sofort trat Master Fox mit einem Knebel an ihn heran und legte ihn Kurt an. Rick fummelte derweil schon an seinem Arsch herum und begann ihn zu fingern. "Fox, wir haben hier ein jungfräuliches Loch erwischt!" lachte er. "Super", meinte der, "Frischfleisch ist mir am liebsten." Rick schob Kurt langsam den Schlauch in den Arsch. Es schmerzte Kurt, ihm war vorher noch nie etwas in den Arsch geschoben worden. Doch der Schlauch war nur dünn und der Schmerz bald vorbei. Der Master ging an den Wasserhahn und drehte auf Ricks Zeichen auf. Es gluckerte in Kurt Arsch, sein Darm füllte sich mit Wasser. Scheinbar endlos füllten sie ihn mit Wasser, er zerrte an seinen Ketten. Schließlich drehte der Master das Wasser ab und Rick zog den Schlauch aus Kurt Arsch. Eine braune Brühe schoß hinterher, die Rick sofort mit einem Abzieher zu dem Abflußgitter zog. Diese Prozedur wurde noch zweimal wiederholt. Schließlich nahm Rick ihm den Knebel ab und meldete: "Sklave sauber." Master Fox stellte sich mit der Reitgerte in der Hand vor Kurt. Er klappte den Latz seiner derben Lederjeans herunter und Kurt starrte fasziniert auf den großen Schwanz. Der war groß, dick und kräftig, so steif das sich die Adern auf ihm abzeichneten. "Blas!" Kam der kalte Befehl vom Master. Kurt zögerte, er hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, er hatte noch gar nichts mit einem Mann gemacht. Ein kräftiger Hieb mit der Gerte traf ihn. Kurt brüllte auf und sofort traf ihn wieder ein Hieb und noch einer. "Danke Sir!" preßte er hervor. Grinsend zog ihm der Master die Gerte nocheinmal über den Arsch. "Danke Sir!" brüllte Kurt. Der Master schnappte sich seinen kahlen Sklavenschädel und schob seinen Prügel in Kurt Mund. Dieser hatte Schwierigkeiten ihn aufzunehmen. Mit leichten Fickbewegungen begann der Master und stieß immer tiefer in Kurt hinein. Der mußte würgen, hatte aber keine Chance dem riesigen Schwanz zu entkommen. Der Master stöhnte schon heftig, als er seinen Schwanz aus Kurt Mund hinauszog. Rick drückte ihm eine Tube Gleitcreme in die Hand und der Master stellte sich hinter Kurt. "Nein, bitte nicht." flehte Kurt. Diesmal zog Rick den Striemen über Kurt Rücken. "Danke Sir." kam sofort von ihm. Rick öffnete seine Hose und stopfte seinen ebenfalls hammerharten Schwanz in Kurt Mund. Sofort begann Rick rücksichtslos in Kurt Maul zu vögeln. Master Fox schmierte derweil Kurt Loch gut ein und setzte seinen Schwanz an. "Ein guter Rat, es ist für Dich einfacher, wenn Du dich entspannst." Langsam aber konsequent drang er in Kurt ein. Der versuchte sich nicht zu wehren, trotzdem hatte er das Gefühl aufgespießt zu werden. Sein Arsch brannte wie Feuer und der Master drang immer noch ein. Schließlich hatte er den Riesenschwanz ganz aufgenommen und sein Arsch stand in Flammen. Er heulte und wollte schreien, aber Rick vögelte noch immer ausdauernd sein Maul. Der Master begann mit Fickbewegungen, erst langsam dann immer schneller. Die Schmerzen ließen etwas nach, bald wurde es für Kurt erträglich. Nach einigen Minuten spritzte Rick mit lautem Stöhnen einen großen Schwall Sahne in Kurt Maul. Er schien gar nicht mehr mit dem Pumpen aufhören zu wollen. Kurt hatte keine andere Wahl als das meiste zu schlucken. Rick zog seinen Schwanz heraus. Da steigerte der Master sein Ficktempo und fing an zu stöhnen. Mit heftigen Zuckungen pumpte er sein Sperma in Kurt Darm. Schließlich zog auch der Master seinen Schwanz aus Kurt heraus. Der hing nur noch kraftlos in seinen Ketten. Sperma lief ihm aus dem Mund und aus dem Arsch. Er fühlte sich nur noch benutzt und gedemütigt. Rick und der Master hatten ihre Hosen wieder verschlossen und Rick zog ein massives Holzgestell mit einer ledernen Auflage in die Mitte der Scheune. "Lektion zwei, der Bock." sagte der Master und hob die Reitgerte.

Robin verstand die Welt nicht mehr. Seit drei Tagen lag er angekettet in dem Kerker. Täglich wurde er zum auspeitschen aus seiner Zelle geholt. Er wurde mit kaltem Wasser abgeschrubt und wieder in seine Zelle zurückgebracht. Dort stand immer ein Napf mit Wasser. Zu Essen bekam er nur zweimal am Tag. Zwei Männer die er noch nicht kannte brachten abwechselnd einen Napf mit einem undefinierbarem Brei. Den stellten sie zwischen ihre Füße und Robin mußte mit auf den Rücken geketteten Händen wie ein Hund aus dem Napf fressen. Robin fühlte sich erniedrigt durch diese Behandlung und ekelte sich vor dem Brei. Aber immerhin machte er satt. Nach ein paar Minuten zog der fremde Master dann einen Peitschenhieb über seinen Rücken. Die Fütterung war damit beendet und er rollte sich wieder auf dem Zellenboden zusammen. Der Essennapf wurde mitgenommen und die Zelle wieder verschlossen. Seine Notdurft mußte er in ein offenes Abflugrohr verrichten, das in seiner Zelle installiert war. So hatte er sich sein Wochenende mit dem Master nicht vorgestellt, außerdem mußte es doch längst vorbei sein. Warum hatte Kurt nicht Hilfe geholt? Konnte er dem Wagen des Masters vielleicht nicht folgen? Trotz der Auspeitschungen hatte sich Robin dem Master nicht unterworfen, er wollte doch nicht die nächsten Jahre in diesem Keller verbringen. Er war sich sicher, daß er nur noch kurze Zeit hier aushalten mußte.

Kurt hatte nach einigen Tagen und vielen Ausbildungseinheiten unheimliche Fortschritte gemacht. Seine devoten Neigungen hatte der Master förmlich aus ihm herausgepeitscht. Kurt hatte einige spezielle Einrichtungen der Scheune und viele neue Züchtigungsinstrumente kennengelernt. Er wußte nun, das sein Master ihn zu allem zwingen konnte. Kurt hatte sich bedingungslos unterworfen, aufgegeben und sich in die Hände des Masters begeben. Der Master befand, es war Zeit für eine Nachtparty in der Scheune. Er telefonierte mit befreundeten Tops und lud sie ein. Die ließen sich das nicht zweimal sagen, die Orgien bei Master Fox waren berühmt. Diese Orgien machten nicht nur Spaß, sie waren auch von hohem Wert bei der Ausbildung der Sklaven.

Steve hatte Nachmittags die Scheune hergerichtet. Tische standen an den Außenwänden, es waren Speisen und Getränke aufgebaut. Aus einer Anlage dröhnte Musik. In einer Ecke der Scheune nahm er eine große Plane von einem Bartresen und säuberte ihn anschließend. Rick kümmerte sich derweil im Keller um Kurt. Der hing mit den Armen gefesselt an der Decke und bekam gerade seinen dritten Einlauf. Nur noch klares Wasser entströmte seinem Darm. Rick spülte die Reste mit dem Wasserschlauch in den Gulli. Dann ließ er den Sklaven einfach hängen und ging nach oben.

Zwei Stunden hing Kurt in seinen Ketten, bis Master Fox den Kellerraum betrat. "Jetzt kannst Du beweisen, was Du gelernt hast!" sagte er. "Ja Sir." kam sofort von Kurt. Der Master löste seine Handeisen von der Deckenkette und schloß sie hinter seinem Rücken zusammen. Dann bekam Kurt wieder eine Kette zwischen seine Fußschellen und die unvermeidliche Hodenkette angelegt. Obwohl Kurt keinen Knebel trug, wagte er keinen Laut von sich zu geben. Master Fox zog Kurt die Kellertreppe hoch und brachte ihn rüber zur Scheune. Aus der erklang laute Musik und Stimmengewirr, offensichtlich waren dort viele Menschen. Panik stieg in Kurt auf, sollte er jetzt vorgeführt werden? Merkwürdigerweise begann sich sein Schwanz zu versteifen. Der Master öffnete die Scheunentür, das Stimmengewirr wurde leiser und die Musik heruntergedreht. Kurt sah acht Männer, die meisten in Leder gekleidet. Viele trugen Stiefel oder Boots, alle wirkten sehr dominant. Rick und Steve waren auch dabei, sie hatten wieder ihre Bikerklamotten an. Der Master zog Kurt brutal in die Scheune und hielt die Hodenkette stramm. Die Meute johlte, was für ein Anblick sich ihnen bot! Master Fox hatte sich wirklich wieder einen süßen Burschen geschnappt. Der Sklave hatte einen absolut geilen Körper und einen prachtvollen Schwanz. Alle starrten Kurt an und verschlangen ihn mit Blicken. Kurt senkte verschämt seinen Blick, noch nie hatte er sich so ausgeliefert gefühlt. Völlig nackt, kahlrasiert und in Ketten gelegt vorgeführt. Sie hatten ihn wirklich im wahrsten Sinne des Worten an den Eiern. "Lick!" kam der Befehl vom Master und Kurt warf sich vor Master Fox auf die Knie. Hingebungsvoll leckte er die hohen Stiefel des Masters. Der sah seine Gäste an und sagte: "Vor fünf Tagen haben wir ihn beim Spannen vor unserem Fenster erwischt. Seitdem habe ich mit der Peitsche die Masosau aus ihm herausgekitzelt. Sein Schicksal als Sklave hat er inzwischen akzeptiert. Er kommt in unser diesjähriges Ausbildungsprogramm und wird zum Premiumsklaven abgerichtet." Kurt war die Situation unheimlich peinlich, so bloßgestellt wie er war. Er hatte aber unglaubliche Angst vor der Peitsche des Masters. Er wußte genau was ihm passiert, wenn er einen Befehl auch nur verzögert ausführte. So hielt er sich strikt an alles was er in den letzten Tagen gelernt hatte. "Auf!" Kurt schnellte hoch und stand mit gesenktem Kopf neben dem Master. Der löste die Kette zwischen seinen Handeisen und befahl: "Bock." Kurt lief in die Mitte der Scheune, seine Fußketten rasselten. Dort stand der Bock den er nur zu gut von den harten Ausbildungseinheiten kannte. Er hakte seine Hodenkette in einen Karabiner am Bock ein und stieg hinauf. Die Beine spreizte er soweit das möglich war und ließ die Fußeisen dann in Verschlüssen einrasten. Dann befestigte er mit einem Karabiner lederne Zügel an seinem Halseisen und drehte sie so, daß sie an seinem Rücken herabhingen. Anschließend beugte er sich über den Bock. Die Stahlschellen die sich an seinen Händen befanden ließ er seitlich am Bock in Verschlüssen einrasten. Binnen Sekunden hatte er sich so selbstständig völlig bewegungsunfähig und hilflos auf den Bock gefesselt und konnte sich unmöglich selbst wieder befreien. Seine Beine waren gespreizt und sein Arsch lag genau in Schwanzhöhe. Die Hodenkette war stramm am Bock befestigt. Der ganze Sklave schien nur eine Botschaft zu verbreiten: "FICK MICH!" Die Gäste des Masters murmelten begeistert und massierten ihre Schwänze. Master Fox ergriff wieder das Wort: "Nochmal herzlich willkommen, die Party ist eröffnet." Er sprach einen Kerl an der Theke direkt an: "Rainer, auf Dein Urteil legte ich besonderen Wert." Rainer war um die dreißig und kräftig. Er trug ein weißes T-Shirt und eine Lederjeans, dazu passende schwarze Boots. Er nickte und ging in Richtung Bock. Den Latz seiner Lederjeans knöpfte er dabei auf und ließ ihn herunterklappen. Mit einem steinharten Prachtschwanz stellte er sich vor Kurt und sah ihm ins Gesicht. Kurt blickte demütig nach oben und versuchte mit seiner Zunge den Schwanz zu erreichen. "Du kleine geile Sau." murmelte Rainer und rammte Kurt seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul. Sofort begann er ihn mit heftigen Stößen zu vögeln und grunzte zufrieden. Robin mußte würgen, er hatte Schwierigkeiten den großen Schwanz ganz aufzunehmen. Das kümmerte Rainer aber kein bißchen, er hatte seinen Spaß. Dann ließ er von dem Sklaven ab und trat hinter ihn. Er griff sich die Flasche Gleitcreme neben dem Sklavenarsch und massierte seine Latte. Dann drang er langsam aber konsequent ein. Kurt verzog vor Schmerz das Gesicht, so einen Schwanz war er doch noch nicht gewohnt. Zurückweichen war absolut unmöglich. Seine Fesseln boten kaum Spiel und jede Bewegung zerrte schmerzhaft an seiner Hodenkette. Im Gegenteil: Die Hodenkette zwang ihn zum mitmachen. Um den Zug an seinen Eiern erträglich zu halten, mußte er seinem Vergewohltätiger den Arsch entgegenstrecken. Dieses Bock war wirklich eine perfide Erfindung. Rainer nahm die Zügel von Kurt Rücken und zog sie stramm. Kurt gesengter Kopf wurde nach hinten gezogen, so mußte er den anderen ins Gesicht schauen während der fremde Master immer heftiger zustieß. Es wurde ein wilder Ritt, die Meute war begeistert. Schon stand ein anderer mit steifem Prügel vor seinem Gesicht. Kurt öffnete sofort den Mund. Der Typ drang ein und nahm seinen kahlgeschorenen Sklavenschädel in beide Hände. Rücksichtslos wurde Kurt nun in beide Löcher gevögelt. Der Schmerz im Arsch hatte zwar nachgelassen, schließlich hatte er sich einigermaßen vor dem Eindringen entspannen können, aber es war trotzdem hart. Außerdem hatte er so eine Vorahnung, daß jeder der Anwesenden heute mehr als einmal abspritzen wollte...

Robin trug nun schon seit fünf Tagen seine schweren Ketten und bekam täglich die Peitsche. Die meiste Zeit verbrachte er am Boden seines Kerkers, das Halseisen mit einer kurzen Kette am Boden angeschlossen. Wie immer waren seine Hände auf den Rücken gekettet und seine Fußschellen waren mit einer Kette verbunden. Eine Flucht war einfach nicht möglich. Am Anfang war er sich noch ganz sicher, bald befreit zu werden, aber nun hatte er Zweifel bekommen. Was war mit Kurt passiert, warum unternahm der nichts? Tiefe Verzweiflung machte sich ihn ihm breit. Er hörte Schritte vor seiner Zelle. Master Fox schloß das Gitter an der Zellentür auf und betrat den Raum. Robin sah seine schwarzen Springerstiefel, die vor seinem Gesicht halt machten. "Sklave, leck mir die Stiefel!" befahl der Master herablassend. "Ich möchte nach hause", wisperte Robin verzweifelt. Sofort griff der Master an sein Koppel und nahm die kurze Ausbildungspeitsche. Es pfiff in der Luft und ein feuerroter Striemen zog sich quer über Robins Rücken. Der brüllte auf. Der Master beugte sich herunter und löste Robins Halseisen vom Zellenboden. Dann nahm er die Hodenkette und zog. Robin sprang so schnell es ihm möglich war auf. Er hatte bereits seine Erfahrungen mit der Kette machen müssen. Jeder Widerstand war da völlig sinnlos und sehr schmerzhaft. Der Master führte seinen Sklaven aus dem Keller hinaus in den Hof. Robin genoß die klare Nachtluft, seit Tagen lag er in dem muffigen Keller. In der Scheune schienen viele Leute zu sein, es kam Lärm aus dem Gebäude. Robin bekam Angst. Was waren das für Leute und was wollten sie mit ihm anstellen? Doch diese Bedenken nutzten natürlich nichts. Master Fox hielt die Hodenkette stramm und Robin folgte ihm brav bis zur Scheune. Er öffnete die Tür und trat ein. Dieses Bild hätte Robin niemals erwartet. Die Scheune schien voller Lederkerle zu sein, die an Tischen saßen oder an der Theke standen. So etwas wie ein Gestell aus Holz stand in der Mitte der Scheune, mit Leder bespannt und vielen Fesselungsmöglichkeiten. Doch als er Kurt entdeckte, blieb ihm vor Überraschung der Mund offen stehen. Sein Freund kniete auf dem Boden vor der Bar und leckte voller Hingabe die Boots eines fremden Masters. Kurt war völlig nackt und kahlrasiert, beinahe hätte er ihn nicht erkannt. An seinen Füßen trug er schwere Eisenketten, genau wie er selbst ein Halseisen und auch seine Hände waren auf den Rücken gefesselt. Sein Arsch, sein Rücken und sogar sein Gesicht waren von Sperma verkrustet. Darunter waren viele Striemen zu erkennen, offensichtlich hatte auch Kurt ausgiebig die Peitsche bekommen. Der fremde Master zog Kurt an der Hodenkette empor. Sofort began er den Masterschwanz mit der Zunge zu umspielen und schluckte ihn schließlich ganz. Der Master streichte über den Sklavenschädel, während er lächelnd mit der anderen Hand ein Bier hob. In diesem Moment zerbrach etwas in Robin. Er sah zu seinem Master Fox und verstand. Robin ließ sich auf die Knie fallen und fing an seine Boots zu lecken. Immer schneller und schneller, immer intensiver. Steve schaute von der Bar herüber und streckte den Daumen nach oben. Master Fox grinste, dann zog er Robin zum Bock...

 

Beginn der Ausbildung