Das Bootcamp Teil 1 - Chris Mühlvor - E-Book

Das Bootcamp Teil 1 E-Book

Chris Mühlvor

0,0
2,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Achtung, die Geschichte beschreibt sexuelle Handlungen und erzählt von Sex und S&M Pratiken zwischen Männern. Tim, der nun 18 Jahre alt ist, schmeißt die Schule und verfällt den Drogen. Sein Vater sieht nur noch einen Ausweg und so landet Tim in den USA, in einem Bootcamp der besonderen Art. Seine Umerziehung beginnt...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2014

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Chris Mühlvor

Das Bootcamp Teil 1

Die radikale Umerziehung

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Das Bootcamp

Das Bootcamp

 

 

Es war ein warmer Sommertag und der 17 jährige Tim saß mit seiner Clique am Strand, sie planten Tims 18. Geburtstag, der in 3 Monaten im Oktober heftig gefeiert werden sollte. Tim war ein sehr attraktiver und gutaussehender junger Kerl, er war der Schwarm aller Mädchen und hatte schon so einige im Bett gehabt. Blonde kurze Haare, blaue Augen und ein durchtrainierter Körper, damit konnte er glänzen und kaum ein Mädchen konnte ihm widerstehen. Und so wurde es eine lange Nacht am Strand, mit viel Alkohol und Drogen. Tim hatte vorher noch nie Drogen genommen aber heute war er angetrunken und wurde mutig und so schluckte er die kleine weiße Pille, deren Wirkung nicht lange auf sich warten ließ. Alles war bunt und drehte sich, die Wirkung war heftig und Tim total aufgedreht.

 

Am nächsten Morgen wurde Tim von seiner Mutter geweckt, diese war sehr sauer, denn Tim kam wie immer nicht zur vereinbarten Zeit nach Hause. Abgemacht war 24 Uhr aber seine Eltern hörten ihren Sohn erst gegen 4 Uhr morgens ins Haus torkeln. Tim ging es richtig mies, er konnte sich kaum aufrappeln und wusste so gut wie gar nichts mehr vom gestrigen Abend. Er trank erst mal eine Flasche Wasser um etwas klarer zu werden. Das größte Donnerwetter kam erst noch als Tim in die Küche kam, sein Vater schrie ihn an und ermahnte ihn letztmalig, sich an die getroffenen Abmachungen zu halten und als kleine Strafe gab es für eine Woche Hausarrest doch auch hier hielt sich der freche Bengel natürlich nicht dran. Abends, immer wenn seine Eltern schliefen ging er zu seinen beiden besten Kumpels Ben und Jens. Tim hatte nun richtig Lust bekommen und fragte Ben, ob er ihm nicht mehr von diesem geilen Pillen wie am Strand besorgen kann, was Ben natürlich nur all zu gerne tat.

 

Tim verfiel den Drogen und brauchte sie nun jeden Tag, sein 18 Geburtstag war für seine Familie die reinste Katastrophe, denn Tim war so zugedröhnt, dass er nachmittags an der Kaffeetafel Goa Mucke auflegte und seine Oma aufforderte dazu zu tanzen und abzugehen. Die alte Dame wollte es natürlich nicht, doch Tim ließ nicht locker und zerrte seine Großmutter vom Stuhl. Nur sein Vater konnte schlimmeres verhindern und bereinigte die Situation. Es wurde immer schlimmer, Tim flog von der Schule und gammelte nun zuhause umher, jegliche Aufforderung seitens seiner Eltern sich doch Arbeit zu suchen prallte an ihm ab.

 

Es wurde schlimmer und schlimmer und der vorläufige Höhepunkt war erreicht als, Tims Vater den jungen Mann von der Polizei abholen musste, denn Tim durfte eine Nacht in der Ausnüchterungszelle schlafen, nachdem die Polizei ihn randalierend in der Innenstadt aufgegriffen und in Gewahrsam genommen hat. Natürlich wurde auch ein Drogentest durchgeführt und so erfuhren jetzt auch seine Eltern von der Drogensucht ihres Sohnes. Gespräche mit Tim schlugen fehl, keine Einsicht und kein Besserungswille und so mussten härte Geschütze aufgefahren werden.

 

Tim war sicher nicht bereit sich freiwillig in eine Entzugsklinik einweisen zu lassen und so begann sein Vater zu recherchieren, welche Möglichkeiten es noch gab. Dank des Internets waren die Recherchen eigentlich relativ einfach, doch Tims Vater recherchierte eine Woche bis er dann zum Hörer griff und eine Nummer wählte...

 

Eine Woche später kam ein dicker Brief im DIN A4 Format. Es war ein Vertrag und ein Fragebogen der im Vorfeld auszufüllen war. Eifrig füllte Tims Vater die Bögen aus und unterschrieb den Vertrag, noch am selben Tag brachte er den Brief zur Post und ging zur Bank um an den Empfänger des Briefes 5000 Euro zu überweisen. Am Abend war Tim mal wieder so besoffen, dass er seine Mutter auf das übelste beschimpfte, bis diese weinend das Wohnzimmer verließ und ins Bett ging. Was war bloß aus dem netten, jungen, ehrgeizigen Tim geworden, man erkannte ihn nicht wieder.

 

Eine weitere Woche verging, Tim ließ den Termin bei der Arbeitsagentur sausen was seinen Vater nur noch in seiner getroffenen Entscheidung bestärke. Es war Dienstag morgen 5 Uhr als es an der Tür klingelte, Tims Vater stand auf und lief schnell zur Tür. Nur im Bademantel bekleidet öffnete er die Tür und 3 Herren im schwarzen Anzug standen davor, mit englischen Akzent fragten sie nach, wo denn Tim Henning sei. Tims Vater ließ die Herren eintreten und zeigte nach oben ins Obergeschoss, dann hielt einer der Herren Tims Vater den Fragebogen vor die Nase und fragte „ Are you sure that we do all this, Sind Sie sicher Mr. Henning?“ Tims Vater atmete einmal tief durch und sagte „Ja, es ist die letzte Möglichkeit, koste es was es wollte!“