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Die komplette Geschichte, alle 4 Teile in einem Buch zum Vorteilspreis, 0,99 Euro günstiger im Vergleich zu den einzelnen Teilen. Fetisch Geschichte mit homosexuellem Inhalt.Steve und Tom sind beste Freunde, doch Tom hat ein dunkeles Geheimnis und so kommt Steve in große Schwierigkeiten. Er findet sich in einer kahlen Zelle im russischen Sibirien wieder und dort beginnt seine Verwandlung.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
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BookRix GmbH & Co. KG81371 MünchenUngewollte Verwandlung Teil 1
Teil 1
Tom und Steve, beide 27 Jahre jung, kennen sich schon seit der Schule und sind seither „best Friends“ Sie erzählten sich alles, fast alles! Was Steve nicht wusste, Tom hatte ein dunkles Geheimnis. Aber dazu später mehr.
Es war ein warmer Sommertag, beide hatten sich nach einem langen harten Arbeitstag am Freitag Nachmittag am Strand verabredet. Tom arbeitete für einen Lebensmittelhersteller als Lagerfachkraft und Steve war im 3. Lehrjahr zum Bankkaufmann.
Beide achteten auch ihr Erscheinungsbild und daher waren sie gut trainiert, es war zwar kein Waschbrettbauch aber doch sehr ansehnlich. Tom hatte sich vor 3 Jahren als schwul geoutet, Steve hingegen war hetero, es war aber überhaupt kein Problem für Ihre Freundschaft. Sie erzählten sich alles... „Fast Alles!“.
Sie lagen also am Strand und beschlossen noch einmal ins Wasser zu springen bevor das Freibad schloss. Gesagt getan, danach ging es dann in die Waschräume zum duschen. Beide wollten noch zu einer Open Air Party und daher stylten Sie sich gleich im Schwimmbad. Naja Tom hatte nicht viel zu stylen, der trug einen kurzen 3 mm Buzzcut, halt passend zum Wetter. Steve hingegen brauchte eine Ewigkeit um seinen Undercut mit Gel und Spray in Form zu bringen.
„Eh Steve nun mach mal hin, ich dachte nur wir schwulen wären eitel!“, scherzte Tom. „ Ja, ja ich bin gleich bei dir Baby“ rief Steve aus dem Waschraum.
Nach 10 weiteren Minuten konnten Sie dann endlich aufbrechen, das Open Air Gelände lag etwas außerhalb der Stadt, war aber mit dem Bus super zu erreichen. Die Fläche war schon voll und die ersten No -name Djs legten sich ins Zeug. Beide holten sich erst mal einen Jägermeister Energy und setzten sich in die Chill Out Lounge um nett zu quatschen.
Dann klingelte Tom´s Handy und er bat Steve bitte 10 Minuten zu warten, sein Chef wäre in der Leitung und er müsse mal in Ruhe mit ihm sprechen, Steve gab sein OK und blieb also sitzen, während Tom mit dem Handy am Ohr vom Gelände lief, eine dunkle tiefe Stimme sagte zu ihm: „Bis heute Abend 24 Uhr hast du Zeit deine Schulden zu bezahlen, ansonsten reißen wir dir und deiner Familie den Arsch auf.“ Tom stotterte und wollte noch um eine weitere Gnadenfrist betteln doch der mysteriöse Kerl hatte schon aufgelegt. Tom lief der kalte Schweiß über die Stirn als er langsam wieder Richtung Steve trottete, er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, war aber nun nicht mehr bei bester Party Laune. Als der Star DJ des Abend, gegen 23:50 Uhr sein Set beendet hatte, wollte Tom nach Hause, doch Steve der gut angetrunken auf der Tanzfläche stampfte, war da anderer Meinung.
„Mensch Bro, in 10 Minuten kommt doch erst die geile Lasershow das will ich unbedingt noch sehen!“, bettelte Steve. Tom willigte mit etwas Angst in der Stimme ein. Es war 24 Uhr, die Show startete und ehe Tom auch nochmal darüber nachdenken konnte, wie er jetzt weiter vorgeht kamen plötzlich 3 Ordner der Security auf ihn und Steve zu. „Eh du da, mitkommen“ herrschten sie Steve an, „du bist ganz schön betrunken, das war es für dich“. Tom fiel ein Stein vom Herzen, er dachte schon der Anrufer hätte kurzen Prozess gemacht, also lief er schnell den Ordnern hinterher, die Steve links und rechts eingehackt hatten. Sie gingen hinter die Bühne, dort wo Wohncontainer standen und in einen davon gingen Sie, Steve wollte protestieren, denn eigentlich war er ja gar nicht besoffen, er war einfach nur etwas angetrunken und hatte bis eben noch gute Laune. Einer der Ordner telefonierte und stellte das Handy dann auf Lautsprecher und hielt es in Richtung der beiden jungen Männer.
„Hallo meine Herren“ oh Gott es war wieder diese tiefe dunkle Stimme, „So da wir davon ausgehen das du unsere Abmachung nicht halten kannst, nehmen wir uns jetzt was wir brauchen und in Geld umsetzen können, Tom, du wirst heute alleine nach Hause gehen, denn dein kleiner Kumpel hier bleibt jetzt hier, bis zu bezahlt hast, 50.000 Euro!“ Das Telefonat wurde beendet und es wurde hektisch, Steve begriff gar nicht was mit ihm geschah ihm wurde ein Sack über den Kopf gezogen, ein Piks am Arm und auf einmal war die Welt rosa. Tom wurde zusammengetreten und dann halb bewusstlos aus dem Container geführt und wieder in die tanzende Menge geschubst, er fiel natürlich gleich auf und so wurde er von der richtigen Security aufgegriffen und vom Platz geführt. Steve hingegen war durch die Spritze wie auf Droge, der wurde in einen schwarzen Van gelegt, der Motor wurde gestartet und dann schlief er ein...
Der Kopf dröhnte, Steve wachte auf, was war geschehen?? Er fand sich auf einem Feldbett in einem kleinen 2 mal 3 m großem Raum wieder, ohne Fenster und mit einer großen Stahltür, der Raum war durch eine Neonröhre hell und grell erleuchtet, sodass Steve einige Minuten brauchte um sich an das Licht zu gewöhnen. Im Raum waren 2 Kameras in die Decke eingelassen, wie Steve schnell bemerkte. Er hatte keinen Plan wo er hier war und schrie einfach drauf los, in der Hoffnung das ihn hier irgend jemand hört.
Sein Schreien wurde erhört und so öffnete sich nach einigen Minuten die große Stahltür, zwei breite Kerle betraten den Raum und gingen schnellen Schrittes auf Steve zu, ehe dieser versuchen konnte wegzulaufen hatten sie ihn auch schon gepackt, einer Links und der andere rechts. Dann trat ein dritter Mann in den Raum, er hatte einen großen Bierbauch und eine Halbglatze, er trug einen schwarzen Anzug. Er sagte etwas auf russisch zu den Beiden Schränken die Steve hielten. Steve schrie und beleidigte die drei Herren im Raum, da holte der Fette Typ im Anzug mit seinem Fuß aus und trat Steve in die Eier. Steve sackte zusammen und wollte sich vor Schmerz krümmen aber die Fixierung durch die beiden Kerle ließ dies nicht zu.
Der fette Typ erklärte nun Steve seine Lage, er sei hier im tiefsten Russland, in Sibirien, draußen sind es -30 Grad und die nächste bewohnte Siedlung sei 250 km entfernt, eine Flucht war also unmöglich. Der fette Kerl sagte“ So mein Junge, zu siehst also das eine Flucht zwecklos ist und wenn du es versuchen solltest wirst du halt von den Wachen erschossen“ Steve schluckte und fragte den Typen was er denn getan habe. Der Typ erklärte ihm nun das Tom sich bei ihm Geld gepumpt hat und er habe es nicht wie vereinbart zurückgezahlt, daher haben sich die Russen jetzt einen Pfand geholt, denn sie wussten das Tom es sowieso nicht schafft das Geld zurück zu zahlen.
Steve flehte nun die Russen an ihn bitte laufen zu lassen, doch diese lachten nur und meinten, das es viel zu schade wäre, schließlich würde Steve Ihnen mehr Knete einbringen wie sie am Tom geliehen hatten.
„So mein lieber, ich habe alle deine Ausweisdokumente an mich genommen und habe schon alles vorbereitet für dich, gewöhne dich schon mal an Russland und vor allem an diese tolle Sprache, die wirst du lernen müssen, denn in Deutschland wirst du nie mehr leben!!“ erklärte ihm nun der fette Typ im Anzug.
„Zuerst müssen wir etwas mit deinem Namen machen,; Steve!! das hört sich viel zu westlich an, ab heute trägst du einen neuen Namen, du heißt jetzt Vitalis!!“
Niemals!!! schrie Steve und es setzte sofort eine heftige Ohrfeige vom fetten Typen. „Gewöhne dich dran Vitalis! Und glaube mir, nicht nur dein Name wird sich ändern! Der nächste Schritt kommt gleich und zwar müssen wir aus dir einen anständigen Russen machen, diese scheiß Frisur trägt man doch nicht mehr“
Steve/ Vitalis versuchte zu protestieren aber ihm wurde nun ein dreckiges Tuch ins Maul gestopft und Klebestreifen darüber geklebt, sodass nur noch ein „mhhh mhhh“ zu hören war.
Dann führten die beiden bulligen Kerle den angehenden Neu-Russen aus dem Raum und brachten ihn in einen weiß gefliesten kahlen Raum, in der Mitte des Raumes war ein Abfluss im Boden eingelassen. Sie rissen Steve die Klamotten vom Leib und platzierten ihn auf einen Stuhl wo er dann an Armen und Beinen fixiert wurde...
Steve versuchte sich zu wehren aber es nützte nichts, er war fest an den Stuhl gebunden und schreien konnte er auch nicht. Die Russen lachten bis einer zu Steve kam eine Hand an sein Kinn legte und ihm einmal kräftig in die Fresse rotzte. Wie demütigend dass für den armen Steve war erkannte man, denn tränen suchten sich ihren Weg über seine Wangen. Dann schob ein anderer Russe eine Kommode auf Rädern in den Raum und unterhielt sich auf Russisch mit dem fetten Typen der hier scheinbar der Boss war.
