Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Austauschstudentin Catherine (23), aus dem Elsass, trifft bei einem Ausflug zum Badesee unter anderem auf das ältere Ehepaar Alfred und Veronica sowie auf zahlreiche andere Nacktbadende, die sich in den Gebüschen und dem Wald auf einer kleinen Insel sonnen. Schon schnell wird die kleine Französin an diesem Tag Teil des munteren Treibens, welches sich an den Gestaden des Sees abspielt. Gegen Mittag erzählt sie Norman, einer flüchtigen "Bade-Bekanntschaft" strahlend: "Eute isch ab meine Rekord --wie sagt man? -- egali...?" "Eingestellt?", hilft Norman aus. "Oui! Einesteelt! Seechs Mähner an eine einsige Tag!" Sie zählt an den Fingern ab: "Marty, Thommy, Tom, Christoph und jetz noch Pauli und Dich." Norman lacht und meint: "Na dann mach doch noch das Dutzend voll. Der Tag ist ja noch jung!" Catherine findet die Idee super, aber geeignete Männer sind kaum noch da. Nur der alte Alfred und sein Weib. Wird sie ihren Rekord heute noch steigern können?
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 172
Veröffentlichungsjahr: 2023
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Jason Jump
Das Dutzend voll
Inhaltsverzeichnis:
Kapitel 1: Elefantensack
Kapitel 2: Spermasee
Kapitel 3: Beckenbewegungen
Kapitel 4: Triefende Pflaume
Kapitel 5: Sahneschnitten
Kapitel 6: Wahnsinnsweib
Kapitel 7: Sandwich
Kapitel 8: Rekord
Kapitel 9: Prachtarsch
Kapitel 10: Der Tag ist noch jung
Kapitel 11: Wie ein Specht
Kapitel 12: Multitasking
Impressum
Kapitel 1: Elefantensack
Mitten in der Nacht wachte Tom auf, weil er einen gewaltigen Druck auf seinem Schwanz verspürte. Er glaubte zuerst, er müsste pinkeln, aber es war nicht nur das. Es waren Coras Knie und Unterschenkel, die zwischen seine Beine geraten waren und nun auf Schwanz und Blase drückten. Vorsichtig hob er ihr Bein an und befreite seinen Schwengel. Leise schlich er aus dem Wohnzimmer und suchte das Klo. Er fand das Gästeklo gleich neben dem Eingang, stellte sich hin und zielte. Auf einmal umfassten ihn zwei nackte Arme. Zwei Hände griffen nach seinem Schlauch und Cora, denn die war es, sagte: „Soll ich dir beim Zielen helfen? Oder gehen wir hinauf ins Bad, da ist es gemütlicher.Tom verkniff sich das Pissen und lief schnell mit Cora nach oben. Sie setzte sich in die Wanne und lockte: „Komm, piss mich voll, wasch mir deine Soße aus dem Gesicht!" Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen und ließ die Pisse laufen. Dabei zielte er genau auf Coras hübsches Gesicht. Sie genoss den warmen Strahl, schlabberte gemütlich und rieb sich das Gesicht sauber. Da Tom viel getrunken hatte, versiegte der Strahl nicht so schnell und Cora konnte eine richtige Dusche nehmen. „Ja, das war geil!", rief sie und stopfte sich Tom riesige Latte in den Mund, um sie sauber zu lecken. Das war aber gar nicht so einfach, weil Tom schon wieder anfing, Tröpfchen in rauen Mengen abzusondern. Also ließ Cora seinen Schwanz wieder aus und fragte: „Du willst wahrscheinlich schon wieder ficken und ich auch, aber soll ich dich vorher auch anpissen, oder magst du das nicht? Meine Blase ist jedenfalls übervoll.„Au ja!", meinte Tom, „ich habe das zwar noch nie gemacht, aber es muss geil sein, das habe ich bei dir gesehen." Sie tauschten die Plätze und Cora stellte sich breitbeinig über ihn in die Wanne uns schon schoss ein gelber Strahl aus ihr heraus. Tom kostete vorsichtig und verzog etwas das Gesicht. Ihm schmeckte es nicht so gut, aber der heiße Urinstrahl auf der Haut machte ihn tierisch an. Der Strahl war noch nicht ganz versiegt, da setzte sie sich schon auf seinen Schwanz und fing an, wie wild zu reiten. Sie legte sich auf ihn, rieb ihre Möpse an seiner Brust und küsste ihn. Stöhnend schoss Tom die erste Ladung dieses Tages in Cora und überflutete ihre Muschi. Das Sperma quoll heraus und verschmierte ihre Pussy und seine Eier, aber das störte sie beide nicht.„Komm mit!", sagte Cora, den Rest der Nacht schlafen wir in meinem Zimmer, da haben wir es feiner." Gesagt getan, kaum lagen sie in ihrem Bett, schliefen sie auch schon ein. „Eigentlich hätte ich sie ruhig noch einmal poppen können!", war der letzte Gedanke Toms, bevor er wegdämmerte.Gegen acht wachten Cora und Tom wieder auf und Tom hatte schon wieder oder noch immer eine Latte, die Cora interessiert betrachtete. „Sag mal, wie oft kannst du eigentlich an einem Tag?"„Das hängt natürlich immer davon ab, welche Reize um mich sind", antwortete er. „Mit dir und deiner geilen Stiefmutter, könnte ich wahrscheinlich zehn-, zwölfmal, natürlich mit Pausen."„Und Alfred?"„Der spritzt nicht so oft, dafür aber mehr auf einmal."„Noch mehr? Dann hab ich mich gestern nicht getäuscht?"„Nein, der hat einen Elefantensack!", lachte Tom. „Auch wenn er nicht so oft spritzt, kann er manchmal an die drei Stunden am Stück ficken."„Das ist ja irre! Drei Stunden und nur einmal spritzen?"„Ja, in der Zeit spritz ich mindestens fünfmal!"„Das glaub ich nicht."„Darauf kannst du wetten. Soll ich es beweisen?"„Klar sollst du das beweisen, aber Mom auch!"Cora zerrte Tom aus dem Bett und lief mit ihm nach unten. Veronica und Alfred saßen nackt in der Küche und tranken Kaffee. Veronica saß dabei auf Alfreds Schwanz und ritt ihn langsam.„Hat er schon gespritzt?", rief Cora anstelle einer Begrüßung.Als Veronica verneinte, erklärte Cora die Wette und Alfred wollte wissen, was denn der Wetteinsatz sei. „Der Gewinner darf bestimmen, was wir heute tun", erklärte Cora und damit waren alle einverstanden. Veronica nahm die Wette an und meinte, so lange würde sie mit Alfred nicht brauchen. Cora erklärte sich als neutral und versprach, alles mitzumachen, solange es geil war.Tom bat Veronica, sich im Wohnzimmer auf eine Decke zu legen. Dann platzierte er Cora auf alle Vieren darüber. Alfred sollte Veronica weiterficken, er selber stieß der Achtzehnjährigen seinen Fickprügel in die Fotze und rammelte drauf los. Veronica konnte das von unten ganz genau beobachten. Manchmal zog Tom seinen Schwanz aus Cora und ließ Veronica lutschen, Alfred machte es ebenso und Cora schob sich seinen Riesenschwanz mit Vergnügen hinter die Mandeln.Das Spiel dauerte nur wenige Minuten, dann ergoss sich Tom das erste Mal in Coras geile Fotze. Aber er wurde nicht im geringsten schlaffer, daher fickte er einfach weiter. „Oh jaaa, fick mich immer weiter, immer weiter!" schrie sie. Alfred hielt ein ruhiges Tempo und Veronica wurde immer geiler.Durch seine Stöße mit seinem prallen Schwanz in Coras heiße Röhre, wurde sein Sperma herausgepumpt und quoll aus ihrer saftigen Pflaume und begann hinunter auf Veronicas Gesicht zu tropfen. Diese erwartete jeden Patzen mit Begeisterung. Tom merkte das natürlich und schon stieg der nächste Lavastrom in seinem Schwanz auf. Er rammte seinen Prügel noch drei-, viermal bis zum Anschlag in Cora, die geil aufjaulte, dann spritzte er zum zweiten Mal. Weil aber ihr Kanal vom ersten Mal noch voll war, strömte sein Sperma in dicken Patzen aus ihrer geilen Fotze. Ihr ganzer Unterleib war schmierig und Veronica flippte förmlich aus vor Geilheit. Ihr Gesicht war gleich richtig eingesaut, wie sie es liebte.Tom, der das natürlich bemerkte, machte eine kleine Pause, denn sein Schwanz wurde ein wenig weicher. Aber noch immer hatte er ihn nicht aus der vollgeschleimten Möse gezogen. Dafür setzte er sich langsam auf seine Fersen und drückte Coras Hüften nach unten. Die schob einfach ihre Knie weiter nach außen, spreizte dadurch ihre Schenkel immer weiter, bis sie mit ihrer Muschi auf Veronicas Gesicht landete.Alfred fickte nun stärker und Veronica wurde dadurch rhythmisch hin und her geschoben. Ein ums andere Mal pflügte damit ihr Gesicht die triefnasse Fickfurche ihrer vor Geilheit wimmernden Stieftochter. Auch Tom ließ das nicht kalt, sein Schwanz gewann wieder an Härte und so begann er wieder damit, Cora zu ficken, diesmal aber langsamer, da ihre Fotze ja immer noch auf dem Gesicht von Veronica lag. Die gurgelte vernehmlich, weil sie vor lauter Sperma fast keine Luft mehr bekam. Also zog Cora ihre Knie wieder ein wenig nach innen. Damit hob sich ihre Möse, soweit, dass Veronicas Gesicht wieder frei war. Aber die hob immer wieder ihren Kopf und leckte genießerisch Toms Eier, Schaft und die geschwollenen, spermaverschmierten Schamlippen ihrer Stieftochter. Cora stöhnte auf und schrie ihren fünften Vollorgasmus in die Welt.Alfred hielt kurz inne, zog seinen prallen Schwanz aus Veronicas pulsierender Fotze und stopfte der schreienden Cora das Maul. „So, du kleine Schlampe, das gefällt dir, was?" Als Antwort sog die geile Stieftochter den Stiefvaterschwanz so tief in ihren Hals, dass Alfred fast fürchtete, er würde mit Toms Kolben zusammenstoßen. Doch der wich dem aus und gab Veronica was zu lutschen. Die beherrschte das sogar noch besser und hätte es fast geschafft, zusätzlich zu Toms Schwanz auch noch eins seiner dicken Eier einzusaugen. Aber sie waren dann doch zu groß.Aber Veronica schaffte es, dass Tom noch einmal hart wurde und sofort wieder weiter Cora ficken konnte. In dicken Schlieren tropfte sein Sperma aus den zwei Ergüssen weiter aus ihrer überschwemmten Möse und ihrer Stiefmutter auf Wangen, Mund und Nase. Genüsslich sammelte Veronica mit ihrer Zunge ihre Lieblingssahne und schlürfte sie gierig. „Los, fick meine geile Stieftochter!", feuerte sie Tom an, „ich will noch mehr Saft!" Auch Alfred hatte seinen Schwanz wieder in die Fotze von Veronica gesteckt. Mit schnellen Stößen jagte er sie zum wiederholten Mal zu einem rasanten Höhepunkt, spritzte aber selber nicht. Noch lange nicht! Er wollte seinem Sohn die Wette nicht vermasseln, aber Veronica gab alles, um ihn zum Erguss zu bringen, ehe Tom fünfmal abgespritzt hatte. Dennoch war sie so fair, dass sie diesen nicht behinderte, sondern sogar eifrig geblasen hatte, damit er ohne lange Pause weiterficken konnte. Ihre enorme Geilheit spielte dabei allerdings keine kleine Rolle.In dieser Atmosphäre von Gier und Geilheit kam Tom noch schneller hintereinander als sonst schon. Soeben ließ er Cora erneut ihre Lust hinausschreien, als er die dritte Ladung in ihre bereits spermavolle Fotze pumpte. Dabei röhrte er wie Tarzan. Veronica bäumte sich auf und leckte direkt am überquellenden Loch ihrer Stieftochter, die deswegen gleich einen weiteren Orgasmus kriegte. Keuchend verharrten die drei danach ein wenig, nur Alfred rammelte unbeirrt weiter und so kam auch Veronica nicht richtig zur Ruhe. Toms Schwanz schrumpfte ein wenig, doch weil der auch im schlaffen Zustand noch ziemliche Ausmaße hatte, flutschte er nicht aus Coras dampfender Möse. „Ich lass' ihn drin und wenn du ein wenig mit deiner Muschi dran arbeitest, geht es bald wieder weiter", flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte am Läppchen. Cora grinste, wandte ihren Kopf zurück und küsste Tom. Mit ihren Scheidenmuskeln vollführte sie einen gekonnten Tanz, der Tom nicht unberührt ließ.Tom spürte, wie Leben in seinen Schwengel zurückkehrte, das Blut ihn anschwellen ließ und er wieder groß und dick wurde. Allein das presste erneut Sperma und Mösenschleim aus Coras Lustkanal, da musste er sich noch nicht einmal bewegen. Er wartete noch ein wenig, bis er wieder hart war, dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Cora schnurrte wohlig. „Ein herrlicher Tagesbeginn!", jubelte sie. „Fick mich schneller!"Diesem Wunsch konnte sich Tom natürlich nicht entziehen. Er dachte, dass so eine Dauerbumserei auch ein ganz passables Konditionstraining abgab, nur machte es viel mehr Spaß als Sport in der Turnhalle. Er könnte das ja demnächst in der Schule vorschlagen! Aber da fiel ihm ein, dass er damit ja nun fertig war. Auf die Idee hätte er früher kommen sollen. Die Lehrer hätten vielleicht blöd geguckt. Natürlich wäre es nie dazu gekommen, aber die Vorstellung war schon geil. Wenn er da an Jojo dachte oder an Manu! Auch Cora hatte so ihre Vorstellungen. „Tom, Tom, warum fickst du mich nicht mal zur Abwechslung in den Arsch?" Das war eine wunderbare Idee! Tom holte sich eine Handvoll Schleim, teilweise aus Veronicas Gesicht, obwohl diese kichernd protestierte und schmierte ihn auf und in Coras Arschloch. Noch ein paar kräftige Stöße und er wechselte die Öffnung. Mann, war das mal wieder eng! Aber er war hart genug, dass er den Schließmuskel leicht überwinden konnte, weil ja auch Cora behilflich war und sich ganz entspannte. „Das ist ja irre geil!", rief Tom bewundernd. „da wird es gar nicht lange dauern und ich spritz das vierte Mal. Wenn wir das eine in der Nacht mitzählen, dann hab ich gewonnen!"„Nichts da!", blubberte Veronica, "nur hier und jetzt, mein Junge!" Sie griff nach oben und knetete seinen noch immer -- oder schon wieder -- prallen Sack und ließ die Murmeln tanzen. Da stieß Tom noch heftiger zu. Schon schoss erneut sein Sperma aus der Röhre und füllte Coras Darm. Blubbernd entwichen die letzten Reste der vorhergegangenen Ejakulationen aus ihrer Möse, aber ihr Arsch blieb verschlossen, denn Tom zog auch diesmal nicht heraus. Heftig atmend hing er an ihr und beobachtete, wie sein Stiefvater in beherrschten Stößen Veronica zu einem erneuten Höhepunkt trieb.Gerade erging sich die geile Stiefmutter wimmernd und schreiend in einem gewaltigen Orgasmus, als die Wohnungstüre aufschwang. Alle blickten erstaunt auf eine junge Frau, die grinsend im Türrahmen stand und einen großen, jungen Mann hinter ihr. „Na, wow, hier geht es aber lustig zu. Schönen Sonntag wünsche ich!", sagte diese und kam mit lasziv schwingenden Hüften näher.„Ludmilla!", rief Veronica entsetzt und wandte sich verschämt ab, eine Reaktion, die man so von ihr nicht erwartet hatte.„Hi, Ludmilla!", begrüßte hingegen Cora das Mädchen freudig. Dieses war ein wenig größer als Cora, mit kurzgeschnittenen, schwarzen Haaren und einer unglaublich erotischen Figur. Diese wurde von sommerlichen High Heels mit extrem hohen Absätzen noch betont. Dazu trug sie ein dünnes, kurzes, luftiges Sommerkleidchen mit Spaghettiträgern.„Hi, Cora, hi, Mom!", erwiderte Ludmilla die Begrüßung, "was dagegen, wenn wir mitmachen? Ein Fick am Morgen, vertreibt alle Sorgen, was?" Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie die Träger ab und ließ das Minikleid zu Boden sinken. Darunter war sie nackt.„Aber Ludmilla!", protestierte Veronica schwach, „du bist doch erst ..."„Alt genug!", unterbrach sie Cora. „Komm zu mir, Freundinherz! Darf ich vorstellen? Diese geile Schlampe ist meine kleine Freundin Ludmilla und der schüchterne Knabe in Hintergrund ist Norman, ihr derzeitiger Favorit. Angeblich hat er einen superdicken Schwanz, aber uns zeigt er ihn wohl nicht gern. Der Kerl, der in meinem Arsch steckt ist Tom und er hat gewettet, dass er fünfmal spritzt, ehe sein Stiefvater Alfred, das ist der Gentleman, der Mamas Muschi verwöhnt, das erste Mal kommt. Viermal hat er gerade hinter sich, aber jetzt schwächelt er ein wenig."Ludmilla hatte sich inzwischen breitbeinig über Veronicas Beinen vor Cora gestellt und präsentierte ihr die glänzend glatt rasierte Scham. An ihrem perfekten, braungebrannten Körper war kein weißes Fleckchen zu entdecken. Offenbar bevorzugte auch Ludmilla FKK. Genüsslich schleckte Cora in der Freundin-Spalte, dann drehte sich Ludmilla um und musterte Alfred, besonders seinen dicken Prügel, der unbeirrt in Veronicas Fotze werkte. Alfred hingegen ergriff die Gelegenheit, Ludmilla zu erkunden. Zu deren offensichtlichem Vergnügen steckte er ihr einen Finger in die Muschi und stellte fest, dass diese schon schön feucht war. „Geil!", meinte sie, „den Schwanz da würde ich mir auch gern mal ausleihen, wenn ich darf, Mom!" Diese seufzte ergeben. „Die Zeiten ändern sich, mein Baby und du bist wahrlich schon reif geworden, ohne dass ich es gemerkt habe. Das kommt davon, weil ich dich so selten sehe, weil du ja unbedingt die Hotelfachschule in Rampfing absolvieren musst. Habt ihr schon Ferien, oder ist das nur ein Kurzbesuch am Sonntag?"„Ich habe mich für die letzten zwei Wochen krank gemeldet, weil ich keinen Bock mehr hatte. Darum sind wir da. Und wie ich sehe, komme ich hier in die richtige Gesellschaft. Was nun? Ist der Schwanz von deinem Freund für dich exklusiv? In dem Fall behalte ich Norman nämlich auch für mich."„Mi pijo es tu pijo!", sagte Veronica großzügig, weil sie einmal mit einem Kubaner liiert gewesen war. "Komm, Norman, fühle dich wie zu Hause!"„Gracias, Mama!", antwortete Ludmilla auf das Angebot, deren Schwanz sei auch ihr Schwanz, schwang ihre langen Beine über Alfreds Kopf und ging dorthin, wo Tom über Veronicas Gesicht immer noch in Coras Arsch steckte. Sie kniete sich hinter Veronicas Kopf, beugte sich hinunter und küsste ihre Stiefmutter. „Mmmh, ist das alles von ihm?" fragte sie und bohrte dabei gleich, damit es keine Missverständnisse gab, einen Finger in Toms Arschloch. Das beflügelte dessen Schwanz, der gleich anfing, zu wachsen und sich zu verhärten. „ist ja eine satte Sauerei, da will ich doch auch was abhaben." Mit diesen Worten leckte sie einige Male über das Schleimige Gesicht ihrer Stiefmutter und küsste sie erneut, wobei sie diesmal ihre Zunge mitspielen ließ.
Kapitel 2: Spermasee
Nun begab sich Ludmilla ein Stockwerk höher und leckte die Pussy ihrer Freundin, die darauf in geile Zuckungen verfiel und freudige Laute ausstieß. Endlich nahm sie ihren Finger aus Toms Arsch und knetete dafür seine Eier. „Jetzt glaube ich fast, dass er es noch einmal schafft", vermutete sie, „seine Eier sind riesig und immer noch prall. Mal sehen, ob ich noch ein bisschen helfen kann!" Damit steckte sie Tom ihre spitze Zunge in den Anus und leckte ihn ausgiebig. So beflügelt, verspürte dieser genug Härte, um Cora wieder ficken zu können. Ludmilla registrierte das mit Begeisterung. „Das will ich mir genau ansehen!"Mit diesen Worten ging sie wieder dorthin, wo Alfred hockte und mit Cora schmuste, während sein Fickprügel immer noch bei Veronica Fotze ein und aus fuhr, stellte sich breitbeinig über den Kopf ihrer Freundin und legte ihren Oberkörper auf deren Rücken. Mit beiden Händen packte sie die Pobacken ihrer Freundin, ihr Kinn lag in deren Arschfurche. So hatte sie den besten Blick auf Toms wiedererstarkten Knüppel, den er mächtig in Coras Darm rammte. „Ich will auch einen Schwanz im Arsch!", forderte sie, „steckt mir endlich jemand einen Schwanz in den Arsch!" Dieser Bitte kam Alfred gerne nach. Er zog seinen pulsierenden Rammbock aus Veronica, schob ihn kurz in Coras Rachen und stellte sich dann hinter Ludmillas zuckenden Hintern. Grinsend rieb er den glitschigen Schwanz an ihrer Rosette, bis sie wieder bettelte: „Schieb ihn rein, schieb ihn rein, fick mich in den Arsch!" Da schob er ihr seinen glänzenden Pint ins dunkle Rohr und fickte sie in den Arsch.„Und wo bleibe ich dabei?", protestierte Veronica. Aber inzwischen hatte auch Norman seine anfängliche Zurückhaltung abgelegt und sich ausgezogen. Sein stahlharter Schwanz hätte sowieso in keine Kleidung mehr gepasst. Nun kniete er hinter Veronica, ebendort wo vorhin noch Ludmilla gekniet hatte und bot ihr seinen Wunderknüppel an. „Mmmh!", lobte Veronica, das ist ja ein tolles Ding. Ich muss schon sagen, Ludmilla, bei Männer beweist du Geschmack." Damit saugte sie den langen Fickspeer des Freundes ihrer jüngeren Stieftochter in ihren gierigen Mund und musste schweigen. Dafür schrie Cora vor Begeisterung und Ludmilla stöhnte geil.„Ja, ja, ja, fick mich hart!", rief Ludmilla, „ und du, großer Tom, spritz mir ins Gesicht, wenn du kommst!" Gierig öffnete sie ihre roten Lippen ganz weit und leckte sie mit ihrer lüsternen Zunge. Norman stöhnte wollüstig, während Veronica sein Rohr mit den Mandeln bearbeitete. „Oh, mein Gott, Frau Maier, Sie blasen wie eine Göttin! Sogar noch besser als Ludmilla!"Veronica entließ seinen glühenden Schwanz aus ihre Rachen, denn sie wollte etwas klarstellen. „Junge, wenn mit miteinander ficken, dann kannst du mich auch duzen und Veronica zu mir sagen. Wenn du kommst, dann spritz mir alles ins Gesicht, weil ich liebe das, okay? Du kommst doch, oder?"„Okay, -äh -- Veronica, ich denke, das sieht man. Klar komme ich. Bis jetzt habe ich heute erst einmal gespritzt, weil Ludmilla sich die Zugfahrt versüßen wollte. Zum Glück hatten wir ein Abtei alleine." Damit schob er seinen Schwanz wieder in Veronicas Kehle und sie lutschte und leckte ihn mit aller Raffinesse.Ludmilla nahm jetzt ihre Hände von den Freundin-Arschbacken und befingerte Toms prallen, kochenden Sack. Das war zuviel für ihn. Mit einem tierischen Aufschrei zog er seinen Schwanz aus Coras Darm und spritzte eine gewaltige Ladung über Ludmillas Kopf hinweg und in ihr lustvoll gerötetes Gesicht. Die fetten Spermaschlieren tropften auf Coras Arsch und weiter in Veronicas Gesicht. Aber gleichzeitig hatte auch Alfred seinen zuckenden Schwanz aus Ludmillas Arsch gerissen. Obwohl er eigentlich Cora die Ladung ins Gesicht spritzen wollte, konnte er seinen harten Schwengel nicht schnell genug nach unten biegen. So spritzte der erste Schub über Ludmillas Rücken und vermengte sich mit Toms Samen zwischen ihren Schulterblättern. Grinsend klatschten Stiefvater und Sohn ab. „Gleichzeitig!", meinten sie unisono. „Und wer hat jetzt gewonnen?", wollte Tom wissen.„Ist doch egal, aber es war geil", stellte Ludmilla fest und saugte Toms schwindenden Schwanz in ihre Mundhöhle, um auch die letzten Reste abzulutschen. Cora kroch unter Ludmilla hervor und wollte nach Alfreds Prügel schnappen, aus dem immer noch Spermafäden quollen, doch ihre geile, kleine Freundin hatte den schon fest im Griff und zog Alfred zu ihrem Mund. So blieb Cora nur übrig, den über ihrem ganzen Gesicht verteilten Samen mit langer Zunge abzulecken und den Rest mit den Fingern in den Mund zu schieben. Auch Veronica hatte sich unter dem Haufen nackter Leiber herausgewunden und Norman auf die Couch verschleppt. Nach einem kurzen Getuschel ließ sie sich aufstöhnend auf seinem harten Pfahl nieder. Endlich wurde auch sie anal gefickt. Sie lehnte sich genüsslich zurück an Normans muskulöse Brust und beobachtete ihre Stieftöchter.Ludmilla leckte eifrig Toms und Alfreds Zuckerstangen und gab nur widerwillig eine an Cora weiter. Dafür entdeckte sie den kleinen Spermasee auf deren Rücken. Da ließ sie auch Toms Schwanz aus, krabbelte hinter ihre Freundin und schmiegte sich an ihren Rücken. Mit einer Hand rubbelte sie die Freundinliche Pussy, mit der anderen knetete sie Coras Brust, während ihre Zunge gierig entlang der Wirbelsäule leckte.