Das Ferienpensionat 2 - Mimi La Belle - E-Book

Das Ferienpensionat 2 E-Book

Mimi La Belle

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  • Herausgeber: Unsere Welt
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

In einer verschwiegenen Villa erhalten junge Mädchen Unterricht der besonderen Art. Ihre erfahrenen Begleiter lehren sie erotischen Gehorsam und bedingungslose Bereitschaft. Tritt ein in den Park und verbringe die Sommerferien ganz nah bei diesen bildhübschen Mädchen, die sechs lange Wochen nur für die Lust da sind. Aber lass dich nicht erwischen, sonst bist DU dran! Und genau davon hast du geträumt...

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Seitenzahl: 18

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Das

Ferienpensionat

Teil II

von

Mimi La Belle

Impressum

Titel: Das Ferienpensionat Teil II

Autor: Mimi La Belle

ISBN: 978-3-946510-91-8

Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Das Ferienpensionat

Mara

Sie hatten einen kleinen Tisch etwas abseits der anderen, halb verdeckt durch einen riesigen, prächtig blühenden Rhododendronbusch. Das Essen war köstlich und der leichte Weißwein eiskalt. Vor drei Wochen hatte ihr Onkel, der eigentlich der jüngste Cousin ihrer Mutter war, sie in dieses Ferienpensionat der besonderen Art gebracht. Seit sie zwölf war, hatte sie heimlich für ihn geschwärmt. Er war stets gut gelaunt und braun gebrannt. Jedes Mal, wenn er zu Besuch kam, lud er sie zu einer kleinen Spritztour ein. Sie genoss es, mit wehenden Haaren neben ihm im Cabrio zur Eisdiele zu brausen. Das war schon etwas anderes als der Kombi ihres Vaters. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt, wenn sie an ihre Eltern dachte. Die ahnten ja nicht, dass sie hier während der gesamten Ferien Unterrichtsstunden in Sachen Liebe und Erotik erhalten würde. Auch gab es etliche Regeln, die zu befolgen waren. So war es beispielsweise den Mädchen nur erlaubt, kurze Kleidchen oder Röcke zu tragen. Die Ausschnitte mussten tief sein, die Oberteile durchsichtig und selbstverständlich war es streng verboten Höschen zu tragen. „Du musst immer bereit sein“, hatte ihr der Onkel mehrmals eingeschärft. Die erste Woche hatte sie ihr Zimmer überhaupt nicht verlassen dürfen. Sie wurde umsorgt und verwöhnt. Er kam und ging nach Belieben und konnte nicht oft genug sein dickes Glied in ihr enges Vötzchen stecken. War ihre Muschi zu sehr geschwollen, ließ er siean seinem Schwanz lecken und saugen.

Endlich, nachzwei Wochen war es so weit.Am Abend hatte er sie ausgeführt zum Essen im Park. Sie hatte ein neues, rotes Kleid mit tiefem Wasserfallausschnitt an, dass ihre festen Brustwarzenkaum bedeckte. Die kleinen, romantisch beleuchteten Tische standen auf dem weitläufigen Rasen verteilt. Sie kam sich sehr erwachsen vor. Der junge, sportliche Kellner brachte gerade das Dessert. Sie spürte seinen lüsternen Blick und rutschte unbehaglich auf dem Stuhl hin und her.