Das Ferienpensionat Teil III - Mimi La Belle - E-Book

Das Ferienpensionat Teil III E-Book

Mimi La Belle

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  • Herausgeber: Unsere Welt
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Was geschieht weiter hinter den Mauern der Luxuriösen Villa mit den Schülerinnen der Liebe? Die Fortgeschrittenen werden vom umschwärmten Mädchen zum Objekt der allgemeinen Begierde und von ihren Onkeln nun auch gerne mal fremden Händen überlassen. Fehlverhalten hat Züchtigung zur Folge. Wer ist der schwarzbekleidete Mann mit dem Teufelsring und was hat Nina getan, dass sie in Ketten gelegt wurde? Sei auch du einer der geheimnisvollen Gäste, denen kein erotischer Wunsch abgeschlagen wird, denn Schülerinnen müssen gehorchen.

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Seitenzahl: 23

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Das

Ferienpensionat

Teil III

von

Mimi La Belle

Impressum

Titel: Das Ferienpensionat Teil III

Autor: Mimi La Belle

ISBN: 978-3-946510-92-5

Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Nina

Die Kette klingelte leise, als der muskulöse Hüne den Karabinerhaken in den Ring ihres Lederhalsbandes einhakte. Vorgestern hatte man sie in den vom Park am weitesten entfernten Seitenflügel der Villa gebracht.Man hatte ihr sämtliche Kleidungsstücke weg genommen und so trug sie nur noch ein goldenes Bauchkettchen und ein schwarzes Lederhalsband. Wie hatte sie sich auf diese Ferien gefreut! Wie erwachsen war sie sich vorgekommen, als ihr Onkel sie ganz allein und ohne ihre kleinen Geschwister auf eine Reise in den Süden eingeladen hatte! Sechs lange Wochen verwöhnt und ausgeführt werden, Cabrio fahren und immer schönster Sonnenschein. Und dazu lernen werde sie auch, so hatte er es den Eltern versprochen. Die Fahrt in die große, weite Welt endete hinter dem prächtigen, schmiedeeisernen Tor einer luxuriösen Villa mit einem weitläufigen Park, der von einer hohen Mauer umgeben war. Ihr Zimmer war ein Mädchentraum mit einem großem Himmelbett und bodentiefen Fenstern. Dahinter lag ein kleine Terrasse, die von einer Hecke umgeben war. In der Mitte war ein Jakuzzi in den Boden eingelassen. Das blubbernde Wasser wurde von unten beleuchtet, sodass es nachts wie ein geheimnisvolles grünes Raumschiff hinter den bauschigen Vorgängen schimmerte. Sie war total aufgeregt gewesen als ihr Onkel am Abend der Ankunft mit ihr nackt in den Jakuzzi gestiegen war. Sie hatte bereits ein Glas Champagner getrunken und ihm mit klopfendem Herzen zugehört, dass kein Mädchen auf dem Gelände der Villa Unterwäsche tragen dürfe und Hosen seien ebenfalls verboten. Als er ihr die Hand reichte und sie nackt zum Pool führte, ließ er geschickt seinen Bademantel zu Boden gleiten. Sie wusste kaum, wo sie hinschauen sollte, aber seine riesige Erektion war nicht zu übersehen. Er schenkte ihr ein weiteres Glas Champagner ein und während sie vor Verlegenheit kichernd daran nippte, schob er einen Finger in ihre Muschi. Instinktiv schloss sie ihre Schenkel, aber er drückte sie wieder auseinander und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich nie verweigern dürfe, wenn sich ein Mann für ihre Muschi interessieren würde. Er habe sie schon so lange im Auge und nun sei sie alt genug. Seine Finger spielten gekonnt mit ihrem Vötzchen, aber er konnte es nicht mehr aushalten. Zu lange hatte er darauf gewartet, seine Nichte endlichficken zu können. Nun stand sie sechs Wochen uneingeschränkt zu seiner Verfügung. Er hatte sich gequält mit der Vorstellung, dass ihr Schulfreund im Zeltlager ungeschickt an ihr rum fummelte