Das Ferienpensionat Teil 1 - Mimi La Belle - E-Book

Das Ferienpensionat Teil 1 E-Book

Mimi La Belle

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  • Herausgeber: Unsere Welt
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Ferien der ganz besonderen Art für die hübschesten Mädchen und ihre jeweiligen erfahrenen Begleiter, die sie einführen in alle Spielarten der körperlichen Liebe. Tritt ein durch das verschwiegene Seitentor zum Park. Komm mit in die Villa, wo jeder Raum ein Schulzimmer der besonderen Art ist. Hier soll und muss jede Schülerin lernen, was ihr aufgetragen wird. Sechs Wochen lang - vorher wird sich das prachtvolle Portal nicht öffnen. Durch das Seitentor kommst hinein, aber nicht mehr hinaus. Ab jetzt bist du dabei. Aber Vorsicht! Du solltest dich in keine dieser Schülerinnen verlieben. Sie sind für alle da!

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Seitenzahl: 16

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Das

Ferien-pensionat

Teil 1

Von

Mimi La Belle

Impressum:

Titel: Das Ferienpensionat Teil 1

Autor: Mimi La Belle

ISBN: 978-3-946510-90-1

Alle Rechte vorbehalten.

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Das Ferienpensionat

Kati

Es war der siebte Tag. Sie lag auf dem Bett und blinzelte zum Fenster. Die Sonne schien durch die dünnen weißen Vorhänge, diesich im lauen Sommerwindsachtbewegten. Ihre kleine Muschi brannte undwar geschwollen wie eine Aprikose. Siedend heiß wurde ihr einmal mehr ihre Situation klar: ihr Patenonkel hatte sie am letzten Schultag bei den Eltern abgeholt und war mit ihr in seinem kleinen roten Cabrio losgedüst. „Ein Mädchenurlaub“ hatte er der Mutter versichert und das Lernen käme auch nicht zu kurz, dem Vater. Die halbe Nacht hindurch waren sie gefahren um im ersten Morgengrauen durch ein riesiges schmiedeeisernes Tor zu fahren. Schlaftrunken war sie in ein wunderschönes Zimmer gestolpert und beinahe augenblicklich eingeschlafen. Geweckt wurde sie von ihrem Patenonkel, der sie mit einem Tablett voller Leckereien und frisch gepresstem Orangensaft überraschte. „Geh schnell duschen!“ befahl er und bestand darauf mit einem großen Badetuch über dem Arm zu warten. Als sie wie ein nasses Kätzchen aus der Dusche trat begann er schnell, sie abzutrocknen. Mit der Bodylotion ging er verschwenderisch um und als seine Hand auch zwischen ihre Schenkel langte und ein cremiger Finger in ihre Muschi glitt, stand sie starr vor Schreck vor ihm. „Komm, gib mir einen Guten Morgen Kuss“, flüsterte er. „Einen richtigen, du bist doch jetzt schon groß!“ Seine Zunge schob sich zwischen ihre weichen Lippen.Zwischen ihren Schenkeln fühlte sie nun zwei Finger, die in ihre Muschi glitten. Als er sie mit einem Ruck hoch hob, schlang sie automatisch die Beine um seine Hüften. „So ist es gut!“ lobte er und lehnte sie gegen das Waschbecken. Sein Frotteemantel war auseinander gerutscht und gab den Blick frei auf seinen steifen Schwanz. Sie erschrak über die