Das Ferienpensionat Sämtliche Teile - Mimi La Belle - E-Book

Das Ferienpensionat Sämtliche Teile E-Book

Mimi La Belle

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  • Herausgeber: Unsere Welt
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Hinter den Mauern einer luxuriösen Villa verbirgt sich ein exklusives Ferienpensionat der besonderen Art. Bildhübsche Schülerinnen erwerben hier ein extra Abschluss in Sachen Sex und Erotik. Angeleitet durch ihre erfahrenen Begleiter lernen sie bedingungslos zu gehorchen und deren ausgefallenen Wünsche zu erfüllen. Tritt ein durch die geheime Tür und sei dabei, wenn sie jeden erotischen Befehl bedingungslos befolgen müssen. Begleite sie auf den phantasievollen Wegen der Lust bis hin zum Schmerz. Denn wer nicht hören will, muss fühlen...

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Seitenzahl: 54

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Das

Ferien-

Pensionat

alle Teile

von

Mimi La Belle

Impressum

Titel: Das Ferienpensionat alle Teile

Autor: Mimi La Belle

ISBN:

978-3-946510-93-2

Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Impressum

Das Ferienpensionat Teil 1

Das Ferienpensionat Teil 2

Das Ferienpensionat Teil 3

Das

Ferien-pensionat

Teil I

Von

Mimi La Belle

Kati

Es war der siebte Tag. Sie lag auf dem Bett und blinzelte zum Fenster. Die Sonne schien durch die dünnen weißen Vorhänge, die sich im lauen Sommerwind sacht bewegten. Ihre kleine Muschi brannte und war geschwollen wie eine Aprikose. Siedend heiß wurde ihr einmal mehr ihre Situation klar: ihr Patenonkel hatte sie am letzten Schultag bei den Eltern abgeholt und war mit ihr in seinem kleinen roten Cabrio losgedüst. „Ein Mädchenurlaub“ hatte er der Mutter versichert und das Lernen käme auch nicht zu kurz, dem Vater. Die halbe Nacht hindurch waren sie gefahren um im ersten Morgengrauen durch ein riesiges schmiedeeisernes Tor zu fahren. Schlaftrunken war sie in ein wunderschönes Zimmer gestolpert und beinahe augenblicklich eingeschlafen. Geweckt wurde sie von ihrem Patenonkel, der sie mit einem Tablett voller Leckereien und frisch gepresstem Orangensaft überraschte. „Geh schnell duschen!“ befahl er und bestand darauf mit einem großen Badetuch über dem Arm zu warten. Als sie wie ein nasses Kätzchen aus der Dusche trat begann er schnell, sie abzutrocknen. Mit der Bodylotion ging er verschwenderisch um und als seine Hand auch zwischen ihre Schenkel langte und ein cremiger Finger in ihre Muschi glitt, stand sie starr vor Schreck vor ihm. „Komm, gib mir einen Guten Morgen Kuss“, flüsterte er. „Einen richtigen, du bist doch jetzt schon groß!“ Seine Zunge schob sich zwischen ihre weichen Lippen. Zwischen ihren Schenkeln fühlte sie nun zwei Finger, die in ihre Muschi glitten. Als er sie mit einem Ruck hoch hob, schlang sie automatisch die Beine um seine Hüften. „So ist es gut!“ lobte er und lehnte sie gegen das Waschbecken. Sein Frotteemantel war auseinander gerutscht und gab den Blick frei auf seinen steifen Schwanz. Sie erschrak über die Größe, denn bisher kannte sie nur Timo's Glied, seine ungeschickten Hände und feuchten Küsse. Eine Schülerliebe, ihr erster fester Freund. Dies war der Schwanz eines richtigen Mannes, ihres Patenonkels noch dazu! Was sollte sie bloß tun? „Ich kann nicht mehr warten“, hörte sie seine raue Stimme an ihrem Ohr und trug sie rüber zum Bett. Sie lag auf dem Rücken, als er ihre verwinkelten Beine nach oben drückte und umgehend seine Eichel fordernd zwischen ihre eingecremten Schamlippen schob. Rhythmisch bahnte er sich den Weg in ihre Muschi. „Du bist so eng“, stöhnte er. Sie hatte das Gefühl, ein riesiger Pfahl stecke in ihr. In seinem Klammergriff konnte sie sich nicht wegdrehen und ließ zu, dass ihr kleines Vötzchen heftig gefickt wurde. Die Stöße wurden schneller und mit einem kurzen Keuchen verströmte ihr Patenonkel seinen Samen in ihrer nassen Scheide. Anschließend küsste und streichelte er sie. Sie schämte sich und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Er lachte nur und meinte, das sei erst der Anfang. Schnell erklärte er ihr ein paar Regeln für diese ganz besonderen Ferien. Das wichtigste sei, dass sie niemals ein Höschen tragen durfte und immer gehorchen musste. Dann ließ er sie allein. Sie lag auf dem Bett und dachte an ihre Freundinnen. Eigentlich hatten sie einen Ausflug zu dritt geplant, in ein Zeltlager, in das auch Timo mit seinem Bruder fahren wollte. Der Gedanke an Timo ließ Tränen in ihr aufsteigen, aber irgendwie fand sie es auch aufregend hier. Am Nachmittag kehrte ihr Patenonkel zurück mit einem Tablett voller mediterraner Köstlichkeiten, die sie hungrig hinunter schlang. Amüsiert beobachtete er sie dabei. Als sie die letzten Melonenstücke gegessen hatte, stand er auf und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Sein praller Schwanz sprang federnd heraus. Direkt vor ihrem Gesicht sah sie wie ein heller Tropfen aus der glatten Eichel perlte. Ihr Patenonkel schob eine Hand in ihre seidige blonde Mähne, mit der anderen bot er ihr seinen harten Schwanz an. Wie sehr hatte sich Timo immer gewünscht, dass sie ihn in den Mund nahm, aber sie konnte sich nie dazu überwinden. Wie gebannt starrte sie auf den hellen Tropfen. Ganz langsam verstrich ihr Onkel diesen Tropfen auf ihren zitternden Lippen. „Mach den Mund auf!“ befahl er und sie gehorchte. Die Eichel fühlte sich riesig an auf Ihrer Zunge, „Weiter auf!“ und der starke Schwanz schob sich weiter in ihren Mund, weiter, hin und her. Sie kriegte kaum noch Luft, musste husten. Er hielt nun ihren Kopf mit beiden Händen, „Gleich!“. Es gab kein zurück. „Schlucken! Jetzt!“ ergoß sich ihr Patenonkel in ihrem nassen Mund. Erst dann ließ er sie los, streichelte sie und sagte immer wieder, wie gut sie es machen würde. „Wenn Mama das wüsste!“, dachte sie plötzlich verzweifelt und als könne er Gedanken lesen, flüsterte er: “Ich habe damals deiner Mutter auch alles beigebracht und deiner Cousine auch.“ Entsetzt riss sie sich los und wollte aus dem Zimmer laufen, aber er hielt sie fest und als sie sich beruhigt hatte, drehte er sie wortlos um, befahl ihr, die Sessellehne festzuhalten und drang schweigend von hinten in sie ein. Obwohl sie aufschrie, hielt er ihre Hüften fest umklammert und fickte sie heftig. Mit einem letzten tiefen Stoß kam er pulsierend und verließ wortlos das Zimmer. In der Nacht weinte sie und wünschte, sie wäre stattdessen mit ins Zeltlager gefahren.