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Die beiden Freundinnen Jennifer und Madeleine wachsen wohlbehütet auf und als sie junge Frauen sind, begegnet ihnen die Liebe. Während Madeleine ihre ersten sexuellen Erfahrungen sammelt und sich Hals über Kopf in den Herumtreiber Andrew verliebt, trifft die eher schüchterne und unerfahrene Jennifer während ihrer Arbeit in einem kleinen Hotel auf Donald, einen vornehmen Junggesellen. Nur durch einen Unfall des Hoteleigners löst Jennifer das pikante und äußerst obszöne Geheimnis des Hotelzimmers, aus dem immer wieder seltsame Geräusche zu hören sind und in dem sich der Besitzer ständig aufhält.
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Seitenzahl: 265
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Jenny stand vor dem Spiegel in ihrem kleinen Zimmer und versuchte hastig, ihre wilde, rotblonde Lockenpracht hoch zu stecken. Als Empfangsdame in dem Hotel, in dem sie seit kurzer Zeit arbeitete, legte man großen Wert auf eine gepflegte Erscheinung. Dazu gehörte, dass sie einen dunkelblauen Hosenanzug trug, der ihre wundervolle Figur überhaupt nicht betonte. Die weiße Bluse, die zu dem Anzug gehörte, ließ sie streng und unnahbar wirken. Aber genau das beabsichtigten die Besitzer dieses Hotels. Endlich fertig eilte Jenny so schnell sie konnte hinunter zum Empfang. Es war genau sechs Uhr am Morgen, als sie das Telefon abhob, um die ersten Gäste zu wecken. Aus der Küche drang das Geräusch von klappernden Tellern und der Duft von frischem Kaffee und Jenny beeilte sich, eine Tasse davon zu holen, um sie in der Empfangshalle zu trinken. Eigentlich hieß sie nicht Jenny sondern Jennifer, doch die Besitzer hatten sie kurzerhand umgetauft in Jenny. „Jennifer ist so altbacken“,
meinte die Dame des Hauses und wie immer, war ihr Ehemann mit ihrer Entscheidung zufrieden. Schon vor Jahren hatte er erkannt, dass sein Leben viel einfacher war, wenn er seiner Frau stets und immer beipflichtete.
Gewissenhaft überprüfte Jenny die gedeckten Tische im Speiseraum, rückte hier ein Messer zurecht und zupfte dort an der Tischdecke, um eine Falte zu entfernen. Seit zwei Monaten arbeitete sie hier und es machte ihr im Großen und Ganzen viel Spaß. Mit Wehmut dachte sie an ihr zuhause und manchmal, wenn sie abends im Bett lag, konnte sie die Tränen, die ihr vor lauter Heimweh über die Wangen liefen, nicht unterdrücken. Ihre Eltern hatten selbst eine kleine Bed and Breakfast Pension in den Weiten des Hochlandes, weit weg von dieser lauten und unruhigen Stadt, in der sie jetzt wohnte und arbeitete. Zuhause waren die Gäste Teil der Familie und alles war ungezwungen und leger, ganz anders als hier, wo es förmlich und sehr unpersönlich zuging. Ihre Eltern hatten sie in das Hotel zu ihren Bekannten geschickt, damit sie Erfahrung im Umgang mit dem Hotelwesen sammeln konnte und eventuell ihre kleine Pension einmal zu übernehmen.
Am Anfang war Jenny begeistert durch die Straßen der Hauptstadt gelaufen und hatte sich nicht satt sehen können, an den prächtigen Auslagen der unzähligen Geschäfte, doch schon nach kurzer Zeit hatte sie die Sehnsucht an die Stille ihrer Heimat übermannt. Zuhause besaß sie ein Pferd, das sie zurück lassen musste und das nun niemand ritt, denn ihre Eltern waren schon zu alt. Am liebsten wäre Jenny schon nach einem Monat wieder zurück gefahren, aber die Besitzer des Hotels bestanden darauf, dass sie ihren Vertrag erfüllte und mindestens ein Jahr bei ihnen bliebe. Schweren Herzens hatte Jenny erkannt, dass sie keine Wahl hatte und dableiben musste.
Nachdem die ersten Gäste im Frühstücksraum erschienen waren, beeilte sich Jenny, ihnen das Frühstück zu servieren. Der Umgang mit Menschen bereitete ihr große Freude, und man sah es Jenny an. Ihre Fröhlichkeit steckte selbst die Gäste an, die mit einem unmutigen Gesicht zum Frühstück erschienen. Doch an diesem Morgen wartete Jenny besonders ungeduldig auf einen bestimmten Gast, der am vorherigen Abend eingecheckt hatte. Ein junger Mann, ungefähr in Jennys Alter und mit einem umwerfenden Lächeln. Jenny war es ganz warm um ihr Herz geworden, als sie ihn das erste Mal sah. Irritiert hatte sie ihm aus Versehen den falschen Zimmerschlüssel ausgehändigt, was zur Folge hatte, dass er schon kurze Zeit später wieder vor ihr stand und ihr mit diesem wunderbaren Lächeln erklärte, dass der Schlüssel sich weigern würde, seine Zimmertür zu öffnen. Jenny errötete, denn das Versehen war ihr sichtlich peinlich. Schnell tauschte sie den Schlüssel aus und übergab ihm den richtigen.
„Gehen Sie bitte mit nach oben, falls dieser Schlüssel auch nicht passt?“
Schelmisch sah der junge Mann sie an und Jenny errötete noch mehr.
Vor seinem Zimmer angekommen öffnete Jenny selbst die Tür und trat einen Schritt zurück, um ihm den Vortritt zu gewähren.
„Danke.“
Freundlich lächelnd trat der Fremde in den Raum, schloss die Tür hinter sich und ließ eine völlig aufgelöste Jenny auf dem Flur zurück.
Bisher war Jenny nur einmal so richtig verliebt gewesen. Damals war sie gerade zwanzig Jahre alt geworden und ihre Eltern hatten eine Geburtstagsfeier für sie veranstaltet. Alle jungen Frauen und Männer aus der Umgebung kamen und feierten bis in den frühen Morgen. Jenny war ein junger Mann aufgefallen, den alle nur „Andrew“ nannten. Er stammte nicht aus ihrer Gegend, aber er arbeitete in der Autowerkstatt im Nachbarort. Andrew war zweiundzwanzig und einen Kopf größer als Jenny. Seine dunklen Augen sahen sie unentwegt an und jedes Mal, wenn sich ihre Blicke kreuzten, jagte ein wohliger Schauer über ihren Körper. Noch nie hatte Jenny bisher einen Freund gehabt und noch nie in ihrem Leben, hatte sie einen Jungen geküsst. Ihr Körper, der bis zu diesem Abend noch keine Lustgefühle verspürt hatte, brannte auf einmal lichterloh. Unfähig ihre Blicke von ihm zu lassen, war Jenny zu ihm getreten.
„Schöne Party,“
sagte Andrew und auch er sah sie dabei unentwegt an.
„Ja, schöne Party,“
wiederholte Jenny und wünschte sich sehnlichst, dass er mit ihr tanzen würde, dass er seine starken Arme um sie legen würde und sie fest an sich drücken würde. Als ob Andrew ihre Gedanken gelesen hätte, nahm er sie fest in seine Arme und sie mischten sich unter die anderen Gäste, die zur Musik tanzten. Eng schmiegten sich ihre Körper aneinander, als sie den Walzer tanzten, der gerade gespielt wurde. Jenny hatte ihre Augen geschlossen und reagierte überrascht, als sie seine Lippen auf ihren spürte. Nur kurz, wie ein flüchtiger Hauch und schon hatte Andrew sie losgelassen und war zu seiner Gruppe zurück gegangen.
Jenny bahnte sich einen Weg durch die tanzenden Freunde und lief ins Haus. Völlig durcheinander blickte sie in den Spiegel und sah, dass ihre Haut von roten Flecken übersät war. Immer, wenn sie aufgeregt war, zeigten sich diese Flecken und Jenny ärgerte sich maßlos darüber.
‚Ob das der Grund gewesen war, warum er sie so plötzlich los gelassen hatte?’
fragte sie sich erschrocken. Doch bevor sie weiter grübelte, riefen die Freunde nach ihr und es blieb Jenny nichts anderes übrig, als sich wieder unter die Feiernden zu mischen. Plötzlich spürte sie, wie sich ein Arm um sie legte und sie mit sich zog. Als sie aufblickte, sah sie direkt in die dunklen Augen von Andrew. So, als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre, ging sie mit ihm. Erst als sie an der kleinen Hütte, in der sich die Gartengeräte befanden, angekommen waren, zog er sie fest an sich.
„Du bist wunderschön, meine kleine Jenny. Wo hast du dich nur so lange versteckt?“
stöhnte er und zog sie noch fester an sich.
Bevor Jenny ihm antworten konnte spürte sie seine fordernden Lippen auf ihren. Seine Wildheit erschreckte sie und sie versuchte, ihn wegzudrücken, doch seine Arme hielten sie fest, während seine feuchte Zunge versuchte, zwischen ihre zusammengepressten Zähne zu gelangen.
Noch nie in ihrem bisherigen Leben hatte Jenny einen Mann geküsst und war nun überrascht von der ungestümen Art seiner Zunge, Einlass in ihren Mund zu begehren.
„Hast du noch nie geküsst?“
stöhnte Andrew, während seine rechte Hand versuchte, unter ihr T-Shirt zu gelangen.
„Nein, nein,“
antworte Jenny und bekam es mit der Angst zu tun.
„Bitte, bitte Andrew, hör auf damit, bitte!“ flehte sie und fing an zu weinen.
Doch Andrew war viel zu erregt, um sofort aufhören zu können. Seine Hand hatte es mittlerweile geschafft, unter ihr T-Shirt zu gleiten und mit einem geschickten Griff, hatte er den Verschluss ihres Büstenhalters geöffnet. Laut stöhnte er auf und obwohl sich Jenny dagegen wehrte, schaffte seine Hand es, zu ihren festen Brüsten zu gelangen. Zart massierte er sie und als er spürte, dass Jenny für einen Moment nachgab, senkte er seinen Kopf, schob ihr T-Shirt hoch und saugte sich an ihrer rechten Brustwarze fest.
„Bitte Andrew, bitte, nein, nicht!“
Jenny schrie die Worte hinaus.
Ungläubig blickte sie nach unten und sah Andrews Hinterkopf vor ihrem Oberkörper. Das Gefühl, das das Saugen an ihrer Brustwarze zwischen ihren Beinen verursachte, erschreckte und erregte Jenny zugleich. Eigentlich wollte sie nicht, dass er aufhörte, aber da sie noch nie mit einem Mann intim geworden war, hatte sie große Angst vor dem, was geschehen könnte.
Andrew hatte seinen Kopf erhoben und sah ihr tief in die Augen.
„Willst du wirklich, dass ich aufhöre, jetzt?“
Eindringlich sah er sie an. Jenny wusste nicht mehr, was sie tun sollte. Eigentlich wollte sie es, aber auf der anderen Seite schämte sie sich entsetzlich. Noch nie hatte ein Mann sie nackt gesehen und das „erste Mal“ hatte sie sich anders, ganz anders vorgestellt. Romantisch und zärtlich, nicht so wild und erregt, zudem angsteinflößend, so wie jetzt. Plötzlich fand sie Andrew nur noch widerlich und sie wollte so schnell wie möglich fort von ihm. Es gelang ihr, sich aus seiner Umarmung zu lösen und ihr T-Shirt wieder nach unten zu ziehen. Dass der Büstenhalter darunter nicht geschlossen war, schien ihr nicht so wichtig.
„Komm, lass uns zurück zur Party gehen“,
sagte Jenny und wollte Andrews Hand nehmen. Doch er reagierte verärgert.
„Erst einen Mann anturnen und ihn dann stehen lassen. So etwas macht man nicht, Jenny, das ist nicht richtig.“
Wutentbrannt rannte Andrew davon, aber nicht in Richtung ihrer Geburtstagsfeier, sondern zurück in das Dorf, wo er ein kleines Zimmer gemietet hatte. Auf dem Weg dorthin begegnete ihm Madeleine, die auf dem Weg zur Party war. Madeleine hatte sich verspätet, da sie auf dem Hof der Eltern die Tiere versorgen musste und gerade heute hatte eine der trächtigen Kühe gekalbt.
„Du gehst schon nach Hause?“
fragte sie Andrew und die Enttäuschung darüber dar deutlich an ihrer Stimme zu erkennen.
„Gefällt es dir nicht mehr auf Jennys Feier?“
„Ist langweilig“,
antwortete Andrew mürrisch.
Jenny, die eigentlich nur wegen Andrew zu Jennys Geburtstagsparty gekommen war, hätte am liebsten vor Enttäuschung angefangen zu weinen. Schon lange war sie heimlich in ihn verliebt und hatte sehnlichst gehofft, heute Abend mit ihm tanzen zu können. Es musste herrlich sein, in seinen starken Armen zu liegen.
Andrew sah Madeleine genauer an und musste feststellen, dass sie zwar nicht besonders hübsch war, dafür aber einen perfekten Körper besaß. Nicht zu dünn sondern mit kräftigen Beinen und großen Brüsten, genau so, wie sich Andrew eine Frau vorstellte. Auch ihr Hinterteil gefiel ihm und schnell war Jennys Abfuhr vergessen.
„Gehen wir ein wenig spazieren?“
fragte er und sah Madeleine abwartend an.
„Gerne,“
antwortete sie schnell, bevor er es sich anders überlegte. Gemeinsam schritten sie durch die nur von Sternen und vom Mond erhellte Nacht. Madeleine konnte nicht glauben, dass ihr Traummann neben ihr her schritt und sie ihm so nahe war.
„Du gehst nicht oft zu Partys?“
fragte Andrew und sah zu Madeleine hinunter. Sie war über einen Kopf kleiner als er und sah nun mit leuchtenden Augen zu ihm auf.
„Nein, meine Eltern erlauben es mir nur selten. Doch Jenny ist meine Freundin und da durfte ich gehen.“
Dass sie aber gerade nicht auf dem Weg zu Madeleine war, sondern sich mit Andrew genau in die andere Richtung bewegte, schien ihr in diesem Moment nicht aufzufallen. Endlich war sie allein mit dem Mann, der jede Nacht eine Rolle in ihren Träumen spielte.
Andrew, der immer noch erregt war, begriff langsam, dass er an diesem Abend vielleicht doch das bekommen könnte, wonach sein Körper so gierig verlangte, nämlich sexuelle Befriedigung. Das Erlebnis mit Jenny hatte ihn aber vorsichtig gemacht. Nicht noch einmal an diesem Abend wollte er eine Abfuhr erhalten. Dass er Madeleine gefiel, hatte er schon bemerkt, als sie ihn vor einigen Monaten das erste Mal angesehen hatte.
‚Ob sie auch so zickig ist wie Jenny?’
dachte er. Aber sofort verwarf er diesen Gedanken, denn sein Körper wurde von einer sexuellen Erregung durchflutet, die unbedingt Erfüllung verlangte.
Sie waren an einem der Unterstellmöglichkeiten angelangt, die dem Vieh als Schutz vor Nässe und Kälte diente.
„Lass uns ein wenig ausruhen.“
Mit diesen Worten dirigierte Andrew die junge Frau zu dem offenen Holzstall. In einer der Ecken war ein Bündel Stroh, das er über den Boden verteilte. Beide setzten sich darauf und die Nähe ihres Körpers ließ Andrew alle Bedenken vergessen. Zärtlich legte er den Arm um Madeleines Körper, zog sie ganz dicht zu sich heran und küsste sie begehrlich auf ihren Mund. Madeleine zitterte unter seiner Berührung und im Gegensatz zu Jenny, ließ sie es gerne geschehen und öffnete bereitwillig ihren Mund, um seine Zunge in ihm aufzunehmen. Sofort begann sie damit, an ihr zu saugen und presste ihren Oberkörper fest an seine gestählte Brust. Das war genau das, was Andrew von einer Frau erwartete.
Da Madeleine ein Kleid trug, legte er sie vorsichtig auf das Stroh und begann mit zittrigen Fingern, die Knöpfe ihres Oberteils aufzumachen. Auch Madeleine war erregt und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Andrew war kaum noch in der Lage, seine Erregung unter Kontrolle zu halten. Als er den letzten der Knöpfe aufgemacht hatte, griff er mit seiner linken Hand in ihr Kleid und holte eine ihrer Brüste hervor. Ein lautes Stöhnen kam über seine Lippen, als seine Finger über das feste Fleisch tasteten. Dass auch Madeleine erregt war konnte Andrew daran erkennen, dass ihre Brustwarze hart war und von ihrer weichen Brust ab stand. Gierig griff er nach der zweiten Brust und zog auch sie aus dem Kleid heraus. Abwechselnd nahm er ihre Knospen in den Mund und saugte kräftig an ihnen.
Madeleine, die schon ein wenig Erfahrung in Sachen Sex gesammelt hatte, stöhnte auf und wand sich selbst vor Lust. Sie ließ es willig zu, als er nach dem Saum ihres Kleides griff und es ihr über ihren Kopf zog. Sie trug keinen Büstenhalter, nur ein Höschen, das ihre Scham kaum verbarg. Andrew sah auf den fast nackten Frauenkörper und streichelte ihn zärtlich. Dann packte er Madeleine in der Taille und drehte sie mit einem Ruck auf den Bauch. Im hellen Mondschein bot sie ihm ihren Hintern dar, den er sofort mit seinen Händen massierte. Als er ihre Arschbacken auseinander zog bemerkte er, dass sie noch einen String Tanga trug. Genüsslich zog er daran und ließ ihn wieder zurück schnellen, was Madeleine zu einem Aufschrei veranlasste.
„Gefällt dir das nicht?“
hauchte er ihr ins Ohr um sofort wieder an dem String zu ziehen und ihn wieder loszulassen. Madeleine keuchte unter dem leichten Schmerz, den sie jedes Mal empfand, wenn der String auf ihre Haut zurück schnellte. Er drehte sie wieder auf den Rücken und mit geübten Griffen zog er ihr den Slip hinunter, streifte ihn über ihre Beine und warf ihn auf die Seite. Ihre nackte Scham war umrandet von kleinen, gelockten Härchen. Der Anblick ihrer nackten Scham veranlassten Andrew, mit seinen Fingern gierig durch ihre krausen Härchen zu fahren und ihre Schamlippen zu teilen. Ganz weit zog er sie auseinander und stöhnte bei dem Anblick ihrer kleinen, rosafarbenen Schamlippen, die sich dazwischen versteckten. Andrew beugte sich hinunter und leckte sie, vorsichtig und zärtlich. Madeleine zitterte unter der Berührung.
„Ja, Andrew, ja, das ist gut, oh, Andrew.“
Ihr Körper wand sich hin und her und sie drückte ihre Scham gegen sein Gesicht. Andrew fing an, lauter zu keuchen. Er leckt wie wild zwischen ihren Schamlippen und rief sein Gesicht darin hin und her. Als er sein Gesicht hob, war es feucht von Madeleines Saft.
„Leck mich sauber, Madeleine, leck es ab.“
„Andrew senkte sein Gesicht über sie und Madeleine leckte über seine Wangen, seine Nase und seine Stirn. Es war das erste Mal, dass sie sich selbst schmeckte und es erregte sie noch mehr.
„Knie dich“,
befahl Andrew plötzlich. Madeleine tat, was er verlangte und streckte ihm bereitwillig ihren Hintern entgegen. Andrew stand auf und trat vor Madeleine. Langsam zog er sein Hemd über seinen kräftigen Oberkörper und begann dann, den Knopf an seiner Hose zu öffnen. Madeleine stöhnte leise auf als sie sah, wie er den Reißverschluss hinunter zog und seine Hose hastig über seinen Hintern nach unten streifte. Nachdem er sie ganz ausgezogen hatte, warf er sie nach hinten und kniete sich vor Madeleines Gesicht. Ganz langsam, so, als ob er jede Sekunde auskosten wollte, griff seine Hand in den Schlitz seiner Unterhose und zog seinen steifen Penis hervor. Sofort beugte sich Madeleine ein wenig vor, um an ihm zu lecken, aber Andrew wich ihr aus. Stattdessen begann er, sein schon steifes Glied mit seiner Hand zu wichsen. Auf und ab, ganz langsam und direkt vor Madeleines glänzenden Augen schob er seine Vorhaut vor und zurück. Dabei bildeten sich kleine Tröpfchen in der Spalte seiner großen, glänzenden Eichel.
Madeleine leckte sich über ihre Lippen. Flehend sahen ihre Augen auf, so, als ob sie sagen wollten,
„Bitte, bitte Andrew, lass mich diese Tröpfchen auflecken.“
Nun konnte auch Andrew sich nicht mehr zurückhalten. Madeleine, die auf allen Vieren vor ihm kniete sah, wie er mit fahrigen Fingern seine Unterhose auszog. Wieder kniete er sich direkt vor ihr Gesicht und dieses Mal erlaubte er ihr, seinen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen und an ihm zu saugen. Da Madeleine wie ein kleiner Hund vor ihm kniete, massierte Andrew selbst seinen Schwanz und seinen Hodensack, der prall gefüllt zwischen seinen Beinen herunterhing.
„Saug ihn, Madeleine, ja, fester, Madeleine, ja, saug ihn leer, nimm dir alles, ja, Madeleine, ja, fester.“
Andrew stöhnte und sah Madeleine dabei zu, wie sie an seiner Eichel saugte. Er spürte, wie ihre Zunge seine Eichel massierte und ab und zu in die kleine Spalte am oberen Ende der Eichel tauchte, um nach frischen Liebestropfen zu suchen. Es dauerte nicht lange und Andrew kam. Mit einem lauten Aufschrei stieß er sein Glied tief in ihren Mund und entlud sein Sperma in ihm. Bei jedem Schwall, der von seinen Hoden durch den langen Schaft seines Gliedes in ihren Mund ejakuliert wurde, presste er seine Arschbacken zusammen und gab ihnen so noch mehr Kraft. Dankbar schluckte Madeleine die Unmengen, die aus ihm herauskamen und als er endlich leer war, leckte sie mit ihrer Zunge seinen Penis sauber. Sie liebte den Geschmack der ersten Ladung einer Ejakulation und konnte nie genug davon bekommen. Da Andrew gezwungenermaßen schon einige Zeit enthaltsam gelebt hatte, fiel die Menge sehr groß aus, genug, um selbst Madeleine zufrieden zu stellen.
Seinen Penis noch immer im Mund von Madeleine beugte sich Andrew über den knienden Körper von Madeleine und massierte ihr kräftiges Hinterteil, das sich in den dunklen Abendhimmel reckte. Sein dicker Mittelfinger fand den heißen, feuchten Eingang ihrer Scheide und bohrte sich tief hinein. Immer noch an seiner Eichel schmatzend, gab Madeleine ein zustimmendes Geräusch von sich und ermunterte Andrew, noch weitere Finger in ihre Höhle zu drücken. Dabei ließ Madeleine seine Eichel aus ihrem Mund fallen und stöhnte wohlig auf.
„Ja, das ist gut, ja, Andrew, ja. Fick mich mit deinen Fingern, ja, tiefer, Andrew, ja, fester, Andrew, ja, ja, so ist es gut, ja!“
Der Mond kam hinter den Wolken hervor und beleuchtete den Platz, auf dem die beiden jungen Menschen sich vergnügten. Andrew kroch um Madeleine herum, bis er mit seinem Gesicht vor ihrem Hintern war. Durch das helle Licht des Mondes schimmerte ihre feuchte Scheide und Andrew wurde von einer erneuten Erregtheit befallen. Langsam zog er seine nassen Finger aus ihrer feuchten Vagina, bewegte sich erneut vor ihr Gesicht und schob sie in Madeleines Mund. Genüsslich leckte sie ihren eigenen Saft ab und ein zufriedenes Lächeln zeigte Andrew, wie sehr sie es genoss.
Andrew beeilte sich, wieder vor ihren Hintern zu gelangen und steckte erneut seinen dicken Mittelfinger tief in ihre Scheide. Erst als er ganz von ihrer Flüssigkeit umhüllt war zog er ihn langsam wieder aus ihr heraus und drückte ihn vorsichtig in das dunkle, von kleinen Runzeln umrahmte Loch ihres Hinterns. Nur kurz warf Madeleine dabei ihren Kopf in den Nacken, um sofort einen wohligen Seufzer und ein zustimmendes:
„Ja, Andrew, ja, das ist gut, ja, Andrew, ja“,
kundzutun.
Andrews mächtiger Penis war währenddessen wieder hart geworden. Die kräftigen Adern entlang seines großen Schaftes klopften und Andrews Atem ging schneller. Ohne Vorwarnung drückte er sein Glied in Madeleines dunkle Scheide, so tief, dass nur noch seine Hoden, die sich mittlerweile wieder gefüllt hatten, herausragten.
„Ja, Andrew, gut, ja, Andrew!“
Madeleine presste ihren Körper etwas nach hinten, um sein Glied noch tiefer in sich aufzunehmen, doch Andrew drückte sie wieder nach vorne. Nachdem er seinen Penis ein paar Mal in ihrer Scheide hin und her bewegt hatte, zog er ihn plötzlich hinaus, zog auch seinen Mittelfinger aus ihrem Arsch und drückte nun seine gewaltige Eichel gegen den dunklen, engen Eingang ihres hinteren Loches. Madeleine, die bemerkte, dass er sie in ihren Hintern ficken wollte, versuchte ihm zu entkommen, doch Andrews Hände hatten sie um ihre Hüften gepackt und hielten sie fest. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und während sie mit weit aufgerissenen Augen verfolgte, was Andrew mit ihr machte, schob dieser langsam seinen Penis immer tiefer in ihren Hintern. Madeleine stöhnte, als sich ihr enges Loch weitete und schrie kurz auf, als der dickste Teil seines Schwanzes durch die enge Passage in sie hinein glitt. Der Dehnungsschmerz ging einher mit einem wohligen Gefühl, das dieses verbotene Spiel in ihr auslöste. Völlig gelöst gab sie sich seinen Stößen in ihren Hintern hin und als sie seine Finger an ihrem Kitzler spürte, wurde ihr ganzer Körper von einer wohligen Gänsehaut überzogen. Sie versuchte, ihre Beine noch ein wenig weiter zu spreizen und überließ sich ganz seinen kundigen Fingern. Es dauerte nicht lange, und während sich sein Schwanz in ihrem Hintern austobte, erzeugten seine Finger an ihrem Kitzler den ersten Orgasmus, den sie laut herausschrie. Das Gefühl, das seine Finger an ihrem Kitzler erzeugt hatten, durchlief ihren ganzen Körper und erst als es an der Spitze ihres Kitzlers scheinbar explodierte, beruhigte sich Madeleine wieder. Die kleinen Tröpfchen, die dabei aus ihrer Klitoris herausspritzten, fing Andrew mit seiner linken Hand auf und leckte sie anschließend genüsslich ab. Es schien, als ob der Geschmack ihrer Geilheit ihn noch mehr erregten, denn nachdem ihr Orgasmus abgeflaut war, kam es Madeleine vor, als ob der Schwanz in ihr zu mächtig wäre.
„Bitte, Andrew, bitte, spritz ab, Du bist so groß in mir, bitte, Andrew, bitte. Ich halte es kaum noch aus! Dein Schwanz ist zu groß, bitte, Andrew!“
Kaum hatte Madeleine diese Worte heraus gestöhnt, bewegte sich Andrew umso heftiger in ihrem Hintern. Er zog seinen Penis fast ganz aus ihm heraus, um ihn dann sofort wieder so tief wie er nur konnte in ihrem Arsch zu versenken. Als Madeleine glaubte, den Druck fast nicht mehr aushalten zu können, fühlte sie wieder seine Finger an ihrem Kitzler und fast gleichzeitig mit seinem Schwanz in ihrem Hintern spritzte auch ihre Klitoris erneut ab. Die Schreie der Wollust aus beiden Mündern hallten weit in die dunkle Nacht und wurde trotzdem von niemandem, außer den beiden jungen Menschen selbst, gehört. Nur der Mond, der die Szene noch heller beleuchtete sah, was die zwei trieben und er erzählte es nicht weiter.
Nachdem sein Penis etwas erschlafft war, zog Andrew ihn langsam aus Madeleines Hintern. Er klopfte erst kräftig auf ihr rechtes Hinterteil und dann genauso kräftig auf ihr linkes, was Madeleine zu kleinen Aufschreien veranlasste.
„Du hast einen schönen Arsch“,
lobte er sie anerkennend.
„Es gibt nicht viele Ärsche, deren Öffnungen groß genug sind, meinen Schwanz hindurch zu lassen. Hast wohl schon viele Schwänze hinein gelassen, oder?“
Madeleine errötete tief, was Andrew aber nicht sehen konnte.
„Nein,“
stotterte sie verlegen.
„So viele waren es nun auch noch nicht.“
„Aber schon einige, oder?“
„Es geht.“
Madeleine hätte ihm auch sagen können, dass er erst der zweite Mann war, dessen Schwanz sich in ihrem Hintern ausgetobt hatte, doch sie blieb stumm. Fälschlicherweise dachte sie, dass Andrew Frauen bevorzugte, die schon große Erfahrungen in Sachen Sex gesammelt hatten. Sie dachte, dass er kein Interesse mehr an ihr zeigen würde, wenn sie ihm sagte, dass sie kaum Erfahrung hatte. Hätte sie gewusst, dass Andrew eigentlich auf der Suche nach einer jungen Frau war, die er entjungfern konnte und die er dann heiraten würde, hätte sie vielleicht anders reagiert. So aber wollte sie, dass er glaubte, dass sie in Sachen Sex sehr erfahren wäre.
„Sehen wir uns morgen?“
fragte sie vorsichtig.
„Das weiß ich noch nicht“,
kam die kurze Antwort von Andrew.
„Ich weiß überhaupt nicht, wann ich wieder Zeit haben werde. Vielleicht treffen wir uns ja zufällig wieder, und dann sehen wir mal, ok?“
„Ok.“
Das war nicht die Antwort, auf die Madeleine gehofft hatte. Aber sie wollte abwarten, vielleicht könnte sie einem neuerlichen Treffen etwas nachhelfen.
„Guten Morgen,“
Eine freundliche Stimme riss Jenny aus ihren Gedanken. Vor ihr stand der junge Mann, dem sie am Tag zuvor den falschen Zimmerschlüssel ausgehändigt hatte.
„Guten Morgen,“
Antwortete Jenny und konnte nicht verhindern, dass ihr Gesicht von einer leichten Röte überzogen wurde.
„Haben Sie gut geschlafen?“
„Ja, danke. Ich habe wirklich ausgezeichnet geschlafen. Das Hotel liegt sehr ruhig. Ich werde es mir für die Zukunft merken.“
Er überreichte Jenny seinen Zimmerschlüssel und begab sich nebenan, um zu frühstücken. Jenny beobachtete ihn dabei, wie er seinen Teller am Buffet reichlich füllte und mit großem Appetit sein Frühstück verspeiste.
„Tee oder Kaffee?“
fragte sie ihn liebenswürdig.
„Heute Morgen hätte ich gerne Kaffee.“
Während sie in die Küche eilte, um ein Kännchen frisch gekochten Kaffees für ihn zu holen, klopfte ihr Herz.
‚Er sieht gut aus‘
dachte sie dabei. Der Fremde, er hieß Donald, war groß gewachsen, hatte blonde, etwas lockige Haare und stahlblaue Augen, die Jenny am Tag zuvor aufmerksam betrachtet hatten. So wie am Tag zuvor, trug er einen dunklen Anzug, der ihm eine gewisse Würde verlieh.
‚Er sieht aus wie ein Banker‘
dachte Jenny und seufzte leise auf. Er gefiel ihr, doch sie glaubte nicht, dass sie ihn wiedersehen würde. Viele der Gäste kamen nur für einen Tag und Jenny sah sie danach nie wieder. Nachdem Donald sein Frühstück beendet hatte, bezahlte er seine Hotelrechnung und verabschiedete sich von Jenny.
„Es hat mir sehr gut bei Ihnen gefallen und ich werde bestimmt wieder kommen.“
„Das würde mich freuen, Sir“,
antwortete Jenny und konnte nicht verhehlen, dass er ihr gefiel, denn ihre Wangen wurden plötzlich von einem tiefen Rot überzogen.
Donald nickte ihr noch einmal freundlich zu, nahm seinen Koffer und verließ das Hotel. Traurig sah Jenny ihm nach. Sie musste sich eingestehen, dass sie sich ein wenig in den fremden Gast verliebt hatte. Schnell jedoch hatte sie der Alltag eingeholt und sie vergaß ihn.
Donald, den alle nur Don nannten, dachte öfter an die nette Rezeptionistin und nahm sich fest vor, bei seinem nächsten Aufenthalt in London wieder dieses Hotel aufzusuchen. Doch momentan nahm in seine Arbeit so sehr in Beschlag, dass er keinen Gedanken an eine Übernachtung in der nächsten Zeit verschwenden konnte. Jennys Überlegungen, dass Don ein Banker war, waren gar nicht so falsch, denn er arbeitete in einer großen Bank. Nicht nur, dass er dort arbeitete, seinem Vater gehörte die Bank und es war vorgesehen, dass Don einmal alles übernehmen sollte, wenn sein Vater in den wohlverdienten Ruhestand ging.
Dass seine Eltern schon eine Frau für ihn ausgesucht hatten, wusste Don nicht. Er selbst wohnte in einer kleinen aber luxuriösen Wohnung. Nur selten hatte er Zeit, sich dort zu entspannen, denn sein Vater schickte ihn immer wieder auf Dienstreisen und so verbrachte Don mehr Zeit in fremden Hotels als zuhause. Es näherte sich der 60. Geburtstag seines Vaters und Don freute sich, das folgende Wochenende bei seinen Eltern verbringen zu dürfen. Zwar wurden viele Gäste erwartet, aber Don war sich sicher, dass es auch Momente geben würde, in denen er seine Eltern ganz für sich haben würde. Don war ein Familienmensch und wäre gerne zuhause wohnen geblieben, aber sein Vater hatte verlangt, dass er in eine eigene Wohnung ziehen sollte.
„Damit du selbstständiger wirst“,
hatte er zu ihm gesagt und ihm die Schlüssel zu seiner ersten eigenen Wohnung überreicht. Zuerst hatte Don sich geweigert, in diese Wohnung einzuziehen aber mit der Zeit gewöhnte er sich daran und fing an, seine Freiheit zu genießen. Auch seine ersten sexuellen Erfahrungen hatte er in dieser Wohnung gemacht.
Zu seinem 25. Geburtstag hatte er eine kleine Feier veranstaltet, auf die mehr Gäste kamen, als er eigentlich eingeladen hatte. Es waren Freunde von Freunden und Don musste sie wohl oder übel ertragen. Ein Gast fiel ihm dabei besonders auf. Sie hieß Joyce und hatte wundervolles hellblondes Haar, das in großen Locken herunterfiel. Ihr Gesicht sah zwar etwas verlebt aus, aber nur, wenn sie nicht geschminkt war. An diesem Abend war sie gekonnte geschminkt und Don sah nur ihre großen, grünen Augen, die ihn tiefgründig ansahen. Das enge, kurze Kleid, das sie trug, ließ ihren wohlgeformten Körper erkennen und zum ersten Mal in seinem Leben spürte Don eine bis dahin unbekannte Erregung durch seinen Körper fluten.
Joyce, die sich mit Männern auskannte, nutzte die Gelegenheit und flirtete unverschämt mit dem jungen Hausherrn. Die anderen Gäste beobachteten, wie sich Don und Joyce näher kamen und sich mehr und mehr von den anderen Gästen isolierten. Erst als sie sich allein in Dons Schlafzimmer befanden, wurde sich Don bewusst, dass er dabei war, sein erstes sexuelles Abenteuer zu erleben.
„Die Gäste, wir müssen zu den Gästen zurück“,
stammelte er unbeholfen und schob Joyce, die sich eng an ihn gedrückt hatte, zur Seite.
„Lass doch die Gäste,“
flüsterte Joyce erregt und versuchte, die oberen Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Doch Don schob sie auf die Seite und lief aus dem Schlafzimmer. Im Wohnzimmer musste er erkennen, dass die Gäste inzwischen seine Party verlassen hatten und er allein mit Joyce in seiner Wohnung war. Er war erschrocken und erregt gleichzeitig. Angst erfüllte ihn vor dem, was Joyce von ihm im Schlafzimmer erwartete. Noch nie zuvor hatte er Sex mit einer Frau gehabt und nun, da sich Joyce ihm geradezu anbot, hatte er Angst, zu versagen.
Doch Joyce, die vergeblich im Schlafzimmer wartete, wusste, wie sie ihn verführen konnte. Mit geübten Griffen zog sie ihre Brüste nach oben, sodass sie wie kleine Hügel abstanden. Der Ausschnitt ihres ohnehin zu engen und zu kurzen Kleides vergrößerte sich dadurch noch und brachte ihre Brüste noch besser zur Geltung. Langsam trat sie durch die Tür seines Schlafzimmers und kam mit langsamen Schritten auf ihn zu. Don spürte, wie sein Penis anwuchs und es ihm viel zu eng in seiner Hose wurde. Schwer atmend sah er auf die Frau, die nur einen Schritt entfernt darauf wartete, von ihm genommen zu werden. Als er keine Anstalten machte, auf sie zuzugehen, machte sie den ersten Schritt und stand nun ganz dicht vor ihm.
„Gefalle ich dir?“
hauchte sie und sah ihm dabei tief in seine Augen.
Don nickte und atmete schwer, doch bewegte sich noch immer nicht.
Joyce ließ ihre rechte Hand an seinem Oberkörper entlang gleiten, immer tiefer, bis sie an den Verschluss seiner Hose kam. Don wollte einen Schritt zurücktreten, doch Joyce hatte schon mit ihren Fingern den Knopf seiner Hose geöffnet und hielt ihn damit fest.
„Gefällt dir, was ich mache?“
hauchte sie erneut. Don spürte, wie sie den Reißverschluss seiner Hose hinunter zog. Er konnte nicht antworten, hatte Angst, dass sie spüren würde, wie groß sein Glied inzwischen angeschwollen war.
Was Don nicht wusste war, dass seine Freunde Joyce gebucht hatten, damit er endlich einmal Sex mit einer Frau haben sollte. Es war ihr Geburtstagsgeschenk an ihn. Joyce hingegen wusste, dass sie ihn entjungfern sollte und dass sie sehr vorsichtig mit ihm umgehen sollte, denn das hatten seine Freunde zur Bedingung gemacht. Sie war eine professionelle Prostituierte und verstand ihren Beruf, den sie mit Leidenschaft ausübte.