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Meine Frau Jelena war schon eine sehr attraktive Frau, was selbstverständlich auch anderen Männern auffiel. Mit ihren 1,72m und 56Kg, hatte sie eine klasse Figur mit üppiger Oberweite und langen schlanken Beinen. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Iris Berben, nur dass meine Frau jünger war und sicher mehr Oberweite hatte als die Schauspielerin. Heute zu ihrem Geburtstag sah sie besonders gut aus. In ihrer weißen Bluse, die über ihre Brüste spannte und dem schwarzen Minirock, zu dem sie eine ebenfalls schwarze Nylonstrumpfhose und 12cm Heels trug, sah sie schon verdammt sexy aus, so dass ich die Anmache des Typen auch irgendwie verstehen konnte. Er rückte ihr doch arg auf die Pelle, stand ständig auf Tuchfühlung neben ihrem Hocker und hatte ihr anscheinend die ganze Zeit so viel erzählen, dass er pausenlos mit seinem Mund an ihrem Ohr klebte. Als er dann irgendwann mal im WC verschwand, ging ich zu meiner Frau hinüber um zu fragen, ob der Kerl nicht langsam nerven würde. Sie erzählte mir, dass er Mehmet heißt, 64 ist und gar nicht nerve, sondern im Gegenteil sehr charmant und witzig wäre und sie sich prächtig amüsierte. Okay, ich war halbwegs beruhigt und wollte an ihrem Geburtstag auch keine Eifersuchtsszene hinlegen, also ließ ich sie gewähren. Während der nächsten Stunde sah ich mir das Treiben des alten Gockels, der meiner Frau nicht mehr von der Seite wich, scheinbar gelassen aus den Augenwinkeln an, ärgerte mich aber doch ein wenig, dass sie ihm keinen Einhalt gebot. Da ahnte ich noch nicht, dass wir den Abend zu Dritt beenden würden...
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Seitenzahl: 95
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Es war an Jelenas Geburtstag im letzten Frühjahr. Meine Frau war 44 geworden und wir waren schon nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs um dies gebührend zu feiern. Nach einigen Drinks hier und da, landeten wir am Abend schließlich noch in der Disco bei uns im Ort.
Ich hatte es gar nicht so richtig mitbekommen warum, aber irgendwann hatte sich ein älterer, orientalischer Herr dazugesellt, den ich wegen seinem grauen Haarkranz auf Mitte 60 geschätzt hätte und feierte einfach mit. Er erinnerte mich irgendwie an Omar Sharif und war mit geschätzten 1,90m recht groß, hatte eine drahtige Figur mit sehnigen Armen und durch sein weit geöffnetes weißes Hemd, quollen unzählbar viele graue Brusthaare heraus.
"Guck mal Igor, der flirtet mit Jelena" wies mich irgendwann ein Freund darauf hin, dass der uneingeladene Mitfeierer sich doch ziemlich für meine Frau zu interessieren schien. "Ist harmlos" gab ich zwar zurück, achtete jetzt aber vermehrt darauf, ob er nicht doch zu weit geht.
Jelena war natürlich schon eine sehr attraktive Frau, was selbstverständlich auch anderen Männern auffiel. Mit ihren 1,72m und 56Kg, hatte sie eine klasse Figur mit üppiger Oberweite und langen schlanken Beinen. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Iris Berben, nur dass meine Frau jünger war und sicher mehr Oberweite hatte als die Schauspielerin. Heute zu ihrem Geburtstag sah sie besonders gut aus. In ihrer weißen Bluse, die über ihre Brüste spannte und dem schwarzen Minirock, zu dem sie eine ebenfalls schwarze Nylonstrumpfhose und 15cm Heels trug, sah sie schon verdammt sexy aus, so dass ich die Anmache des Typen auch irgendwie verstehen konnte.
Er rückte ihr doch arg auf die Pelle, stand ständig auf Tuchfühlung neben ihrem Hocker und hatte ihr anscheinend die ganze Zeit so viel erzählen, dass er pausenlos mit seinem Mund an ihrem Ohr klebte. Als er dann irgendwann mal auf der Toilette verschwand, ging ich zu meiner Frau hinüber um zu fragen, ob der Typ nicht langsam nerven würde. Sie erzählte mir, dass er Mehmet heißt, 64 ist und gar nicht nerve, sondern im Gegenteil sehr charmant und witzig wäre und sie sich prächtig amüsierte. Okay, ich war halbwegs beruhigt und wollte an ihrem Geburtstag auch keine Eifersuchtsszene hinlegen, also ließ ich sie gewähren.
Während der nächsten Stunde sah ich mir das Treiben des alten Gockels, der meiner Frau nicht mehr von der Seite wich, scheinbar gelassen aus den Augenwinkeln an, ärgerte mich aber doch ein wenig, dass sie ihm keinen Einhalt gebot. Er betatschte sie wo es nur ging und erzähle versaute Witze in schlechtem Deutsch. Doch anstatt ihn aber zurückzuweisen, hatte ich eher noch das Gefühl, dass meiner Frau die Anmache auch noch gefällt. Sie klebte förmlich an seinen Lippen und selbst als er seine Hand fast ein wenig zu hoch auf ihre Beine legte, strahlte meine Frau ihn förmlich an.
Mir wurde es echt wirklich zu bunt, also stellte ich sie bei der nächsten Gelegenheit in der dieser unverschämte Kerl wieder zur Toilette war, erneut zur Rede. Was ich denn bloß haben würde und ob ich denke, sie wolle etwas von dem Opa fragte sie mich. Außerdem würde es ihr großen Spaß machen, dem sicher impotenten Typen ein wenig den Kopf zu verdrehen. Ich solle mich bloß nicht so anstellen.
Natürlich wollte ich ihr nichts unterstellen, denn dafür kannte ich meine Frau viel zu gut. Trotz ihrer extrem erotischen Ausstrahlung, war meine Frau die Prüderie in Person. Seit der Geburt unserer Tochter Sandra vor fast 20 Jahren, war Sex für sie etwas, dass nur ein Mal im Monat im Dunkeln stattfand. Körpersäfte waren für sie so ekelhaft und widerlich, dass sie mir sogar vorwarf Ausschlag zu bekommen wenn sie mal ein Tröpfchen von meinem Sperma abbekam. Oralverkehr war also absolut Tabu und Analverkehr kannte ich nur aus Pornofilmen. Meine Frau hätte so etwas nie gemacht.
Ich sollte mich halt nicht so anstellen wenn sie mal ein wenig flirtete hatte sie gesagt, also hielt ich mich ab jetzt daran und schaute ihr einfach zu. Unsere Freunde waren mittlerweile ziemlich angeheitert nach Hause gefahren, so dass ich jetzt ungestört zuhören konnte wie dieser Mehmet meine Frau mit Komplimenten überhäufte und übertrieben mit seiner Potenz prahlte. "Iiihh" "Pfui" und "Ach ehrlich?" waren Jelenas belustigte Kommentare, die sich in der Tat köstlich zu amüsieren schien und auch ihrerseits einigen Schweinkram als ihre eigenen Erlebnisse erzählte, die sie sich glattweg aus den Fingern sog, oder irgendwo gehört haben musste.
Ich weiß nicht mehr genau wann, aber irgendwann während die beiden immer heftiger flirteten, wich meine anfängliche Eifersucht einer immer stärker aufkommenden Lust in mir. Störte es mich anfänglich noch, wenn der Baggerkönig ihr harmlose Komplimente über ihre "schönen braunen Augen" machte, so kribbelte es jetzt sogar wohlig in mir, wenn er dreist über ihre "herrlichen Titten", oder ihren "geilen Arsch" sprach. Aber auch meiner Frau, die normalerweise diese Art Flirt als niveaulos abtun würde, schienen seine Anzüglichkeiten zu gefallen. Kichernd und vergnügt drehte sie sich für ihn im Kreis, hob ihre Brüste an um ihre Dirndltauglichkeit zu demonstrieren und wackelte sogar mit rausgestrecktem Po um zu beweisen, dass sich ihr String unter ihrem engen Rock nicht abmalen würde. Ich fing auf einmal an mir die wildesten Dinge auszumalen die der Omar-Sharif-Verschnitt mit meiner Frau anstellen würde und schlug ihr deshalb vor, Mehmet zu uns mitzunehmen um dort den Abend ausklingen zu lassen.
Jelena fand diese Idee sofort großartig. Sie beugte sich dicht zu ihm herüber und flüsterte etwas in sein Ohr worauf er besitzergreifend eine Hand auf die übereinandergeschlagenen Nylonbeine meiner Frau legte, sie streichelte und mir lachend die Hand zum Handshake hinstreckte. Allein der Anblick wie selbstverständlich meine Frau Mehmets Hand auf ihren Beinen hinnahm, kurbelte meine Fantasie so sehr an, dass ich wirklich spüren konnte wie mein Schwanz in meiner Hose zu wachsen begann. Ich schlug also freundlich lächelnd ein und zückte mein Handy um ein Taxi zu rufen.
Während ich vorn ins Taxi einstieg und mich ab jetzt betrunken stellte, stiegen meine Frau und Mehmet hinten ein, wobei er so über ihren Po streichelte, dass er mit seinem Mittelfinger leicht zwischen ihre Arschbacken drückte und sich für einen kurzen Moment ihr herrlicher Arsch unter ihrem Rock abzeichnete. Während der Fahrt flüsterten die Beiden ständig leise miteinander, was ab und an durch Jelenas kichern unterbrochen wurde, doch obwohl ich ganz sicher war dass der Fahrer etwas ahnte, ignorierte er das kaum hörbare Stöhnen meiner Frau, das zwischendurch vom Rücksitz aus zu hören war.
Nach kurzer Fahrt waren wir angekommen und während ich mir etwas zu Trinken holte, führte meine Ehefrau unseren Gast ins Wohnzimmer wo er auf dem Sofa platznahm. Ich ging nun auch hinüber um mich dort in den Sessel zu setzen, wobei ich aber darauf achtete mich so zu positionieren, dass ich einen guten Blick auf das kommende haben würde. Während ich weiter so tat, als wäre ich betrunken und würde jeden Moment Einschlafen, ging Jelena hinüber zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie sie sich beim einlegen der CD extra vornüber beugte, so dass Mehmet den sich abmalenden Po meiner Frau gut sehen konnte und dies mit einem Griff an seine Eier beantwortete. Meine Frau hatte dies auch bemerkt, schaute mit prüfendem Blick kurz zu mir und als sie mich schlafend wähnte, hauchte sie ihm lächelnd einen Kuss hinüber um sich dann kurz im Bad frischzumachen.
Hüftschwingend kam sie aus dem Bad zurück und ließ sich fröhlich neben Mehmet auf das Sofa plumpsen. Ihr ohnehin schon kurzer Rock rutschte dabei noch etwas höher, dass man nun wirklich ohne große Verrenkungen ihren schwarzen Spitzenslip erkennen konnte, den sie unter ihrer Strumpfhose trug. Mit einem vielsagendem Lächeln, drehte sie ihren Oberkörper in Mehmets Richtung, legte dabei zärtlich ihre Hand in seinen Nacken wobei sie ihm jetzt tief in die Augen blickte und flüsterte: "Schön dass du mitgekommen bist".
Mehmet, der den hochgerutschten Rock ebenfalls bemerkt hatte legte seine Hand jetzt auf ihren Schenkel wobei sein Daumen zwar noch über dem Rock blieb, aber die Fingerspitzen des Zeige- und Mittelfingers bereits so weit darunter waren, dass sie die Fotze meiner Frau fast berühren konnten. Mühelos hielt er ihrem sinnlichen Blick stand und flüsterte nun seinerseits: "Gekommen bin ich noch nicht. Dafür sollst du gleich sorgen". Meine Frau lächelte ihn an und nickte.
Ich hätte jetzt eingreifen und "Was wird das?" rufen können, aber die Situation erregte mich so unbeschreiblich dass ich jetzt absichtlich sogar leicht schnarchte um Jelena in Sicherheit zu wiegen. Zuzusehen wie meine aufgegeilte Frau sich von diesem geilen Opa befummeln ließ, ließ meinen Schwanz eine sichtbare Beule in meiner Hose abmalen und um meine Erregung zu verstecken schlug ich daher lieber die Beine übereinander.
Ich konnte es ganz deutlich sehen wie Mehmet nun tatsächlich mit seinen Fingerspitzen Jelenas Fotzenansatz streichelte und sie schwer atmend im selben Moment leicht ihre Schenkel öffnete, sich von ihm willig für einige Sekunden ihre Möse kraulen ließ, um dann aber doch plötzlich ihre Hand stoppend auf seine Finger zu legen. Mein Schwanz wurde immer härter und obwohl die Musik sachte lief, konnte ich zwar leise, aber klar verständlich ein geflüstertes "nicht...mein Mann.. Bitte" aus ihrem Mund vernehmen. Sie ruckte zurück und stand auf. "Ich hole mir noch etwas Wein" sagte sie und ging aus dem Zimmer.
Klick..Klack..Klack Ich hörte meine Ehefrau schon einige Sekunden bevor sie wieder ins Wohnzimmer kam am herrlichen Geräusch den ihre Heels auf den Fliesen unserer Diele verursachten. Mit einem Glas Rotwein in der Hand betrat sie das Wohnzimmer, blieb mitten im Raum stehen und nahm einen Schluck, wobei durch den frischen roten Lippenstift am Glas sichtbar wurde, dass sie sich soeben die Lippen nachgeschminkt hatte. Aus den Lautsprechern unserer Sony-Stereoanlage erklangen die ersten Töne von Barry White`s "Can't Get Enough of Your Love, Babe", worauf meine Frau sofort ihr Glas auf den Tisch stellte und mitten im Raum anfing ihre Hüften wiegend zu bewegen. Bei ihrem aufreizendem Tanz ging sie dabei immer etwas in die Knie und streichelte sich dann lasziv über ihre Hüften und Beine, so dass ihr kurzer Rock jeweils ein Stück hochrutschte und man fast ihren Slip sehen konnte. "Kannst du Tanzen?" fragte sie und tanzte dabei frontal zu Mehmet, dem sie einladend die Hand entgegenstreckte "Mein Mann ist ein miserabler Tänzer". "Ja! Und nicht nur Tanzen" nahm Mehmet ihre Einladung vielsagend an und in derselben Bewegung wie meine Frau, ging er in die Knie und streichelte ihr beim Hochkommen von den Fesseln bis zur Hüfte über ihre Beine.
"Die geile Sau will gefickt werden" ging es mir mehrfach durch den Kopf "Die geile Sau will gefickt werden". So aufreizend hatte sie sich mir gegenüber noch niemals gegeben und selbst wenn ich sie darum gebeten hatte, blieb sie stets kühl und reserviert. Heute jedoch war sie anders, fast fremd kam sie mir vor und es war offensichtlich. Sie wollte Sex.
Mehmet legte seine Hände auf ihren Po und knetete ihn sanft, wobei sich die Beiden im Rhythmus der Musik langsam aber stetig im Kreis drehten. Immer dann, wenn sich meine Frau mit dem Rücken zu mir drehte, achtete sie zwar darauf dass seine Hände nicht auf ihrem Arsch ruhten, sobald sich dann aber Mehmet mit dem Rücken zu mir befand, fühlte sie sich offensichtlich unbeobachtet und ließ seinen Händen freie Bahn. Eigentlich machte sie dies ja recht geschickt, aber da ich meinen Platz gut gewählt hatte, konnte ich in der Scheibe der Terrassentür seine fordernden Hände auf ihrem Arsch allerdings sehr gut erkennen.