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Dieses E-Book entspricht ca. 18 Taschenbuchseiten ... Synthia und ihr Freund Frank sind ganz begeistert von der Möglichkeit, anderen Paaren über den Computer beim Sex zuzusehen. Und nicht nur das, sie können den Paaren auch schreiben, was sie beim Sex tun sollen. Das leben Synthia und Frank so lange aus, bis er eines Tages eine eigene Sex-Cam installiert, und ihnen beiden nun andere Paare beim Sex zusehen können. Synthia muss noch überlegen, ob sie das wirklich möchte ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Das heiße SexCam-Pärchen | Erotische Geschichte
von Sarah Roseanne Fox
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © VitalikRadko @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750785090
www.blue-panther-books.de
Das heiße SexCam-Pärchen von Sarah Roseanne Fox
Synthia saß bei der Arbeit. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es noch eine halbe Stunde bis zum ersehnten Feierabend dauerte. Endlos, wenn man so sehr nach Hause wollte wie sie. Sie wollte deswegen so sehnlich nach Hause, weil sie seit einigen Wochen mit ihrem Freund Frank zusammengezogen war. Dieser Mann war für sie die Erfüllung all ihrer Träume. Dass es jemanden wie ihn gab, grenzte für sie schon an ein Wunder. Optisch hatte er ihr von Anfang an gefallen, aber je mehr sie ihn kennengelernt hatte, umso mehr hatte sie sich in ihn verliebt. Bei früheren Beziehungen hatte sie oft ihrer Schwester ihr Herz ausgeschüttet, aber mit Frank war das nicht nötig. Alle Schwierigkeiten, die es gab, klärten sie gemeinsam. Genauso verhielt es sich mit dem Sex. Synthia hätte nicht behaupten können, dass Frank besser bestückt war oder irgendetwas anders machte, als die Männer, mit denen sie bisher geschlafen hatte. Es war einfach die Tatsache, wie der Sex zwischen ihnen funktionierte. Unkompliziert, natürlich und ehrlich. Sie sprachen ganz offen über ihre Fantasien und Wünsche. Und was beiden gefiel, probierten sie aus. Einfach so. Oft kamen sie zu spät zu Einladungen oder sagten kurzfristig ab, weil sie einfach nicht voneinander lassen konnten. Und an einem normalen Arbeitstag wie heute war ganz klar, dass sie Sex haben würden. Die Frage war lediglich, ob vor oder nach dem Essen. Und wie jeden Tag freute sie sich wahnsinnig auf ihn, ihn zu spüren und dieses unglaubliche Gefühl zu genießen, so sehr beieinander zu sein.
Noch fünf Minuten. Synthia warf ihren Schlüssel in die Handtasche, schaltete den Rechner aus und gerade, als sie endlich aufbrechen wollte, hatte ihre Chefin noch einigen Fragen an sie. Zähneknirschend ergab sie sich in ihr Schicksal. Leider verpasste sie dadurch den Bus und musste den Bus zehn Minuten später nehmen.
Etwas genervt kam sie zu Hause an und betrat sehr leise die Wohnung. Sie wollte Frank überraschen. Schon an der Tür lauschte sie, um herauszufinden, wo er gerade war. Aus dem Wohnzimmer hörte sie ihn stöhnen und ihr wurde schlecht. Was um Himmels willen war da los? Kurz war sie in Versuchung, einfach wieder zu gehen, ihr standen bereits die Tränen in den Augen, doch sie entschied, das nicht zu tun. Sie musste sich dem sofort stellen.
Die Wohnzimmertür war nur angelehnt. Synthia sah vorsichtig hinein. Da saß Frank, vor dem Laptop, die Hose hatte er heruntergezogen und wichste seinen dicken, steifen Schwanz. Aber er war allein. Okay, das war eine Erleichterung. Aber was war hier los? Er starrte auf den Bildschirm und schien sehr erregt.
»Frank?«, fragte sie sehr vorsichtig von der Tür aus.